Viele Beauty Trends sind mit Vorsicht zu genießen, denn nicht alle von ihnen werden gerne gesehen. Wenn Frau eine echte Mode-Ikone ist, die jedem Trend hinterher läuft, kann sich das schnell rächen. Denn gerade das andere Geschlecht findet nicht jeden Trend attraktiv.

 

Viele Frauen verlassen morgens das Haus erst, nachdem sie zumindest etwas Make-Up aufgetragen haben. Genauso viele brezeln sich vor dem Spiegel aber auch richtig auf, und nicht etwa, um sich selbst besser zu gefallen, sondern für das andere Geschlecht. Dabei hat dieses gar nicht so hohe Ansprüche, wie oftmals angenommen. Das geht zumindest aus einer aktuellen Befragung hervor. Demnach gaben die Herren der Schöpfung an, dass sie Natürlichkeit bei einer Frau zu schätzen wissen. Ein angemaltes Gesicht, das eher dem einer Puppe, statt eines Menschen entspricht, wird von Männern nicht geschätzt.

 

Bloß keine buschigen Augenbrauen

 

Buschige Augenbrauen liegen derzeit voll im Trend. Die Stars und Sternchen machen es vor. Doch den Männern gefällt es nicht. Ihnen sind Frauen mit dunklen, buschigen Augenbrauen zu männlich, zu markant. Das heißt aber nicht, dass nur ein schmaler Steg über den Augen verlaufen darf. Sind die Augenbrauen nämlich zu stark ausgedünnt, so gefällt das den Herren ebenso wenig. Stattdessen sind die natürlichen Formen bei den Männern gern gesehen.

 

Nicht zu viel Make-Up und schöne Nägel

 

Auch beim Make-Up sollte Frau sparsam bleiben. Denn dicke Schichten der hautfarbenen Paste kommen beim anderen Geschlecht nicht gut an. Zum Einen vertiefen sich dadurch Falten im Laufe des Tages, zum Anderen bevorzugen die Herren einen natürlichen und rosigen Ton.

 

Bei den Nägeln gilt ebenfalls, weniger ist mehr. Lange Fingernägel, die perfekt manikürt sind, versetzt mit glitzernden und aufgeklebten Mustern stehen in der Gunst der Herren nicht besonders hoch. Viele Männer haben schon fast Angst vor den langen Krallen, genauso viele empfinden sie als abtörnend. Klarlack wirkt dagegen natürlicher und kurze Nägel sind auch im Alltag praktischer. Noch dazu gefällt es dem anderen Geschlecht besser. Die Entscheidung sollte Frau also leicht fallen.

 

Glossy Auftritt? Nein, danke

 

Schöne Lippen soll man küssen – das besagt ein altes Sprichwort. Doch Männer finden den gerne aufgetragenen Lipgloss, der wunderschön glänzt, aber auch klebt, den neonfarbenen Lippenstift und Co. nicht schön. Diese farbenfrohen Experimente dürften zwar bei einem abendlichen Anlass gut ankommen, für den Mann des Herzens bedarf es solcher Spielereien jedoch nicht. Männer möchten genauso hier mehr Natürlichkeit, denn dann können sie ihre Frauen besser küssen, so die Meinung der befragten Herren.

 

Die Augen sollten natürlich bleiben, auch darin sind sich die Männer einig. Ein schöner Lidschatten kann sie optimal betonen und ihnen sogar einen sinnlichen Ausdruck verleihen, allerdings nur, wenn er richtig aufgetragen wird. Zu viel Farbe dagegen sorgt bei den Herren für Unmut. Die Herren möchten deshalb ebenso hier ein natürliches Augen-Make-Up, das mit möglichst wenig Schminke daher kommt.

 

Lange Haare liegen im Trend

 

Wer das andere Geschlecht mit der Haarpracht beeindrucken will, der sollte auf die lange Mähne setzen. Denn selbst wenn es sich anhört, wie ein längst überholtes Klischee: Männer mögen keine Kurzhaarfrisuren bei Frauen. Auch längere Varianten, wie der halblange Bob, überzeugen die Herren meist nicht. Für Frau heißt das – auf die Bequemlichkeit kurzer Haare verzichten und sich die Mähne wachsen lassen – sofern sie denn das andere Geschlecht überzeugen will.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 04. September 2013 um 09:04 Uhr in Beauty: Erfahrungen | 3501 Aufrufe

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In den heißen Sommermonaten freut sich zweifelsohne jeder über die Sonne. Wenn aber eine Hitzewelle über das Land rollt, wie es auch in diesem Jahr der Fall war, dann belastet das den menschlichen Körper. Jetzt gilt es, mit der richtigen Ernährung gegenzusteuern. Und genau wie bei der Kleidung gilt hier, weniger ist mehr.

 

Im Sommer verbraucht der Körper etwa 15 Prozent weniger Energie, als im Winter. Dadurch können auch die Mahlzeiten verkleinert werden. Ideal sind jetzt fünf kleine Mahlzeiten. Beim Salz gilt, dass dieses nicht extra zugeführt werden muss. Zwar ist es richtig, dass der Körper durch das Schwitzen vermehrt Salz ausscheidet. Allerdings essen wir ohnehin zu viel Salz, so dass wir hier nicht künstlich nachhelfen müssen.

 

Die fünf Elemente beachten

 

Im Übrigen lohnt sich bei extremen Witterungslagen ein Blick nach Osten. Denn dort, wo die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ihren Ursprung hat, kennt man sich auch bestens mit der 5-Elemente-Küche aus. Und diese besagt, dass im Körper ein Gleichgewicht hergestellt werden soll. Da die Jahreszeiten Einfluss auf unseren Körper nehmen, teilt man Speisen in warme und kalte Varianten ein.

 

In den heißen Sommertagen sind kühlende Lebensmittel also eine gute Wahl. Sie können es dem Körper leichter machen, mit der Hitze umzugehen. Wärmende Speisen sollten dagegen vermieden werden. Hierzu zählen Gebackenes, Gegrilltes, Curry- und Chili-Gerichte mit einer gewissen Schärfe, aber auch Frittiertes.

 

Scharfe Speisen sollten aber nicht komplett gestrichen werden. Sind die Temperaturen draußen schwül und feucht, also drückend, dann drückt das genauso auf den Körper. Hier können leicht erhitzende Speisen hilfreich sein. Allerdings gibt es auch viele Menschen, die Schärfe generell nicht vertragen, bei denen sofort das Verdauungssystem rebelliert. Sie sollten besonders vorsichtig sein. Kräuter, wie Thymian, Petersilie, Basilikum und Rosmarin dürfen an heißen Tagen nicht fehlen, denn selbst sie können den Körper kühlen und erfrischen.

 

Rohkost und Trinken

 

Auch Rohkost macht in den Sommermonaten Sinn: Saftiges Obst erfrischt schon beim Anblick, erst recht, wenn es verzehrt wird. Aber ebenso wasserreiches Gemüse, Speisen aus Buttermilch und Joghurt, sowie knackige Salate sind jetzt eine gute Wahl für den Speiseplan. Sie versorgen den Körper mit Vitaminen und Mineralstoffen, sättigen aber dennoch sehr gut. So können Blattsalate viel Folsäure liefern, Nektarinen bringen reichlich Vitamin C. Gerade die Folsäure sollte beachtet werden, denn sie wird im Sommer verstärkt vom Körper abgebaut und ist notwendig, um das Zellwachstum zu unterstützen. Die vorgegarten Antipasti sind eine gute Alternative zur Rohkost für alle, die einen empfindlichen Magen haben.

 

Nicht zuletzt ist natürlich auch das Trinken wichtig. Wasser, Fruchtsäfte, die verdünnt werden, Kräutertees und Co. kühlen den Körper zusätzlich. Alkohol sollte vermieden werden, denn er gilt als wärmend.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 02. September 2013 um 07:03 Uhr in Gesund leben & ernähren | 3393 Aufrufe

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Olivenöl ist in den mediterranen Ländern schon lange als Gesundbrunnen bekannt und auch hierzulande erkennt man zunehmend mehr, welche gesundheitliche Bedeutung das flüssige Gold besitzt. Das Olivenöl wird aus den  Oliven gewonnen. Sie wachsen an den oftmals sehr alten und knorrigen Bäumen, die natürlicherweise in mediterranen Regionen beheimatet sind. Die immergrünen Bäume galten lange Zeit als Friedenssymbol und dienten seit ihrer Kultivierung, die vor mehr als 2.500 Jahren begann, stets der Produktion des hochwertigen Olivenöls. Insgesamt gibt es mehr als 200 regionale Sorten von Oliven, die meisten davon werden in Spanien produziert.

 

Die kleinen Früchte enthalten viel Fett, zwischen acht und 30 Prozent. Mehr als 90 Prozent der angebauten Oliven werden dabei zu Olivenöl weiter verarbeitet. Die übrigen zehn Prozent werden mit Kräutern, Öl und Wasser eingelegt und zum direkten Verzehr angeboten. Rohe Oliven sollte man allerdings nicht verzehren, denn diese enthalten viele Bitterstoffe und machen die Früchte ungenießbar.

 

Das richtige Olivenöl

 

Doch wie findet man nun das richtige Olivenöl? Wer es nutzen will, um seiner Gesundheit etwas Gutes zu tun, sollte auf sehr hochwertiges Öl achten. Natives Olivenöl oder Olivenöl der Klasse extra sind hier zu empfehlen. Diese Bezeichnungen garantieren, dass das Öl durch mechanische Pressung gewonnen wird. Eine Erhitzung fand dabei nicht statt. Gerne darf das Öl natürlich auch aus biologischem Anbau stammen.

 

Ein gutes Olivenöl enthält folgende Inhaltsstoffe:

 

  • einfach ungesättigte Ölsäuren: 72 %
  • Palmitinsäure: 11 %
  • Linolsäure: 7,9 %
  • Palmitoleinsäure: 5,0 %
  • Stearinsäure: 2,2 %

 

Wer sich für das Olivenöl der besten Güteklasse entscheidet, darf sich zudem darüber freuen, dass es weniger als ein Prozent Säure enthält und einen fruchtigen Geschmack aufweist. Ebenso kann das Olivenöl in verschiedenen Farbnuancen auftreten. Eine grünliche Färbung deutet auf einen hohen Chlorophyllanteil hin, eine gelbliche Farbe hingegen zeigt einen hohen Anteil von Karotinen an. Außerdem ist Oleocanthal im Olivenöl enthalten, ein Stoff, der Schmerzen lindern soll.

 

Welche Wirkungen bringt Olivenöl mit sich?

 

Olivenöl bringt eine ganze Reihe von positiven gesundheitlichen Wirkungen mit sich. Während viele Öle den Cholesterinspiegel senken können (z. B. Distelöl, Lebertran usw.), weil sie mehrfach ungesättigte Fettsäuren enthalten, sieht es beim Olivenöl anders aus. Durch die einfach ungesättigte Ölsäure wird lediglich das LDL-Cholesterin abgesenkt, wodurch sich das Verhältnis zwischen dem „schlechten“ LDL-Cholesterin und dem „guten“ HDL-Cholesterin verbessert. LDL-Cholesterin kann übrigens Gefäßschäden und Herzbelastungen deutlich verstärken bzw. das Risiko dafür erhöhen. Das HDL-Cholesterin hingegen kann diese Ablagerungen wieder auflösen.

 

Weiterhin kann Olivenöl in folgenden Fällen zur Anwendung kommen:

 

  • Diabetes Typ II (Altersdiabetes): positive Wirkungen auf das Blutzuckerprofil, Abmilderung der Blutzuckerspitzen, keine Beeinflussung des glykämischen Index
  • Schmerzen: Oleocanthal lässt sich mit Ibuprofen vergleichen, so dass Schmerzen gelindert werden können, ca. 50 Gramm Olivenöl sind ausreichend
  • Krebs: Vorbeugend gegen Krebserkrankungen aufgrund der enthaltenen Antioxidantien – sie machen die Zellmembranen widerstandsfähiger und stabilisieren die Zellen
  • Verdauung: sehr gut verdaulich, auch gut bei Leberproblemen geeignet
  • Alterungsprozess: Antioxidantien können die Zellalterung verhindern (Karotine, Vitamin E)

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 28. August 2013 um 06:48 Uhr in Weitere Empfehlungen | 12847 Aufrufe

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Blähungen sind natürlich alles andere, als angenehm, doch gänzlich vermeiden lassen sich auch diese natürlichen Reaktionen des Körpers nicht. Dabei müssen Blähungen gar nicht sein, denn auch viele natürliche Heilpflanzen, Kräuter und Gewürze können gegen diese Erscheinung helfen.

 

Viele dieser Heilpflanzen haben einen hohen Bekanntheitsgrad als Gewürzkräuter erhalten und in der Pflanzenheilkunde finden sie schon seit langem ihre Anwendung. Allerdings gilt auch hier: Die richtige Mischung macht es, denn erst wenn die Heilpflanzen und –kräuter richtig zusammengestellt werden, können sie ihre volle Wirkung erzielen. Ebenfalls müssen die Ursachen, die hinter den Blähungen stecken, genauer untersucht werden. So wird Kümmel im Kohl zwar gerne eingesetzt, aber alleine bringt er wenig.

 

Wodurch können Blähungen entstehen?

 

In erster Linie ist also die Frage zu beantworten, wie die Blähungen eigentlich entstehen. Hier muss man zwischen drei grundlegenden Ursachen unterscheiden, wobei generell die Verdauungsorgane überfordert sind. Dies kann anhand der Menge, aber auch der Art der Nahrungsmittel sein. Die Folge sind Gasbildungen, die sich in den unteren Darmabschnitten zeigen.

 

Solche Probleme können etwa durch Störungen in der Darmflora entstehen. Diese wiederum werden häufig bei der Einnahme von Antibiotika hervorgerufen. Nicht selten gehen sie mit Durchfällen einher. Auch die Verdauung von Kohlenhydraten und Zucker kann zu Blähungen führen, in diesem Fall sind sie lauter, der Geruch ist säuerlich und es kommt zur Gärung. Meist lassen sich dann auch Hefepilze in der Darmflora nachweisen. Stinken die Blähungen faulig, dann kann dies auf Probleme bei der Zerlegung der Eiweiße hindeuten. Sogar eine Kombination der grundlegenden Ursachen kann auftreten.

 

Welche Heilpflanzen können sinnvoll helfen?

 

Anhand der Ursachen, die zu den Blähungen führen, sollten genauso die Heilpflanzen ausgewählt werden. Kommt es zu Störungen in der Darmflora, können Milchsäurebakterien hilfreich sein, die die Auswirkungen der Antibiotika abmildern. Die Darmflora kann somit schneller wieder aufgebaut werden. Auch Heilpflanzen, die Senfölglykoside enthalten, die darüber hinaus schwefelhaltig sind, helfen bei diesen Problemen. Gut geeignet sind hier zum Beispiel die Wurzeln des Meerrettichs. Kommt es zum Durchfall kann ein Tee aus Blaubeeren gute Wirkungen zeigen.

 

Die Zimtrinde dagegen kann verwendet werden, wenn Kohlenhydrate oder Zucker sich nicht richtig verdauen lassen. Außerdem helfen Ringelblumen und verschiedene Doldenblütler, wie etwa Fenchel und Anis, die Verdauung zu unterstützen.

 

Werden Eiweiße nicht richtig verdaut, haben sich Fleisch und Wildgewürze bewährt. Wacholder und Nelken sollen hier gute Leistungen bringen. Ebenso kann Kümmel eingesetzt werden und auch Thymian und Rosmarin finden in diesem Bereich ihre Verwendung. Meerrettich und Bohnenkraut runden das Ganze ab. Außerdem sind Gänsefingerkraut und Labkraut zu nennen, wenngleich diese weniger bekannt sind. Curcuma und Kardamom zählen zu den exotischen Heilpflanzen, die ebenfalls gute Wirkungen bei Blähungen bieten.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 26. August 2013 um 06:47 Uhr in Weitere Empfehlungen | 3916 Aufrufe

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Am Abend sollte man essen, wie der sprichwörtliche Bettelmann und in dem alten, volkstümlichen Sprichwort steckt in jedem Fall auch ein Stück Wahrheit drin. Der Stoffwechsel fährt gegen Abend herunter. Was jetzt noch gegessen wird, kann nicht mehr bzw. nicht ausreichend verdaut werden. Deshalb sollte am Abend möglichst wenig Nahrung aufgenommen werden. Doch wie gelingt es, den sprichwörtlichen inneren Schweinehund zu besänftigen?

 

Nach 18 Uhr ist Essen tabu

 

Das besagt zumindest eine alte Weisheit. Deshalb ist ein frühes Abendessen sinnvoll. Dieses sollte nach Möglichkeit keine oder nur sehr wenige Kohlenhydrate enthalten. Brot, Nudeln, Reis und Co. sind also tabu. Auch Rohkost kann die eingeschränkte Verdauungstätigkeit nicht mehr verarbeiten und natürlich sind ebenfalls Süßigkeiten, die Zucker und damit reine Kohlenhydrate enthalten, jetzt nicht mehr gestattet. An all diesen Lebensmitteln sollte man sich während des Tages satt essen.

 

Gut geeignet sind hingegen gedünstetes Gemüse, Geflügel und Fisch, die auf dem Speiseplan stehen dürfen. Das Stichwort Trennkost bekommt in diesem Zusammenhang eine völlig neue Bedeutung. Auch in Gedanken sollte man sich darauf vorbereiten, dass es nichts mehr zu essen gibt. Rituale können dabei helfen, etwa das Zähneputzen nach dem frühen Abendessen.

 

Genussvolle Stunden erleben

 

Essen hat in gewissem Maße auch immer etwas mit Genuss zu tun. Diesen sollte sich niemand verderben lassen, nur weil er auf Speisen am Abend verzichtet. Ein Glas Wein (maximal einmal pro Woche), ein guter Tee (z. B. Ingwer-, Früchte- oder Kräutertee), der in kleinen Schlucken bewusst genossen wird oder alternative Entspannungsmethoden können hilfreich sein.

 

Hier sollte sich jeder eine Methode suchen, die ihm dabei hilft, zu entspannen, aber wesentlich besser als Essen ist. Lach-Yoga, ein entspannendes Bad, Musik hören oder in einem Buch schmökern, all das sind Möglichkeiten, um sich vom Hunger abzulenken.

 

Beim abendlichen Fernsehprogramm locken zahlreiche Versuchungen, insbesondere in der Werbepause. Wer nicht weg zappen will, sollte den Raum verlassen. Bewusstes Durchatmen auf der Terrasse oder dem Balkon hilft dabei, die Werbung und die damit verbundene Verführung nicht an sich heran zu lassen.

 

Sollte es trotzdem schwer fallen, abends auf weiteres Essen zu verzichten, lohnt es sich, früh zu Bett zu gehen. Dort kann man ebenfalls noch lesen oder Musik hören und den Tag in Gedanken an sich vorbei gleiten lassen. Das macht gerade in den ersten Wochen Sinn, wenn der Stoffwechsel sich noch umstellen muss.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 21. August 2013 um 06:41 Uhr in Gesund leben & ernähren | 2858 Aufrufe

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