So ein Wellness-Messebesuch hat doch eine motivierende Wirkung: Ich bin fest entschlossen, in den nächsten fünf Wochen die drei Kilo wieder los zu werden, die ich zum Winter hin schwerer geworden bin! Aber wie?
Da die Gewichtszunahme “beiläufig” geschah, wünsch’ ich mir, dass das Abnehmen ebenso ohne besonderen Aufwand stattfinden möge! Ich mag’ es nicht, fortwährend über meine Ernährung nachzudenken, die Waage fest im Blick, Kalorienzahlen und Fettwerte im Kopf. Einfacher ist es, ein paar Dinge ganz wegzulassen, z.B. die “süßen Stückchen” vom Bäcker, die Tafel Schokolade, die vielen Nüsse, die ich gleich packungsweise (Studentenfutter!) konsumierte - das bringt schon was!Wichtiger als ein paar Einsparungen beim Essen ist allerdings MEHR BEWEGUNG! Immer noch bin ich Sportmuffel (Ausnahme: Yoga) und schaue auf viele hoffnungsvolle Anfänge zurück, die schnell wieder versandet sind. Zum Glück hat mich die Messe auch hier auf eine neue Idee gebracht: zum ersten Mal hielt ich einen Staby Pro-Schwingstab in Händen, versetzte ihn in Schwingungen und staunte nicht schlecht, wie anstrengend das ist. Der ganze Oberkörper wird durchgeschüttelt und es machte sogar richtig Spass! Das Training soll den Körper straffen,  die Tiefenmuskulatur stärken, beim Abnehmen helfen, den Grundumsatz erhöhen, den Rücken stärken, die Balance des Körpers verbessern - vor allem aber fühlt es sich gut an!

Staby ist neben dem Flexi-Bar offensichtlich Marktführer bei den Schwingstäben: von beiden Herstellern gibt es mehrere Varianten, beide haben einen stolzen Preis! Für eine Glasfiberstange mit zwei Kunststoffkugeln an den Enden und einem Griff in der Mitte zwischen 75.- und 99,- Euro berappen finde ich happig. Also recherchierte ich im Internet, was es noch so alles gibt und ersteigerte schließlich bei Ebay den “SWING-STAB ATHLETIC” für 41 Euro inkl. Porto! Nächste Woche wird er geliefert, ich freu’ mich auf das Training und werde berichten, ob die preiswerte Variante hält, was die Werbung verspricht!

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Samstag, 03. Februar 2007 um 08:07 Uhr in Prävention | 42550 Aufrufe

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Kommentare:

Oh, da bin ich auch gespannt, was du sagst :-) ich hab den Flexi-Bar und bin auch ganz angetan, so als Ausgleich ab und zu.

Carola am Samstag, 03. Februar 2007 um 11:44 Uhr

Und? Reizt es, sich damit länger als zwei- dreimal zu beschäftigen??? Ich fand es im Versuch richtig toll, kenne aber das Phänomen, dass so ein Teil doch bald nur noch in der Ecke steht! (Der Hula-Reifen zum Beispiel… auch die Sprossenwand ist mehr Deko als sonst was…:-))

Christiane Bach am Montag, 05. Februar 2007 um 16:16 Uhr

Momentan ist Platz mein Problem, wir übergangswohnen und ich kann mich mit dem Flexibar nicht austoben, vorher hab ich es aber durchaus so einmal die Woche gemacht, damals auch monatelang :-)

Carola am Freitag, 09. Februar 2007 um 14:35 Uhr

Und?  Hat es funktioniert oder bloss Staub gefangen?

Andrea am Mittwoch, 10. Dezember 2008 um 20:25 Uhr


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