Die Klopfakupressur ist eine Sonderform der Akupunktur. Dabei werden jedoch keine Nadeln eingesetzt, sondern die bekannten Akupunktur-Punkte werden mit den Fingern einfach abgeklopft. Auch diese Sonderform der Akupunktur entstammt der TCM, so dass die Grundlagen die gleichen sind. Mit Hilfe dieser Technik, die an verschiedenen Stellen erlernt werden kann, soll es unter anderem möglich werden, negative Gefühle auszuschalten, Blockaden zu lösen und das Energiesystem des Körpers wieder ins rechte Lot zu bringen.

Selbst bei gesundheitlichen Problemen, wie Bluthochdruck, Magen-Darm-Erkrankungen, Ohrgeräuschen, Depressionen oder Rückenbeschwerden soll die Klopfakupressur gute Wirkungen erzielen. Diese Form der Selbsthilfe kann überall und jederzeit durchgeführt werden. In diversen Kursen erfährt man mehr über die Akupunktur-Punkte und wie diese bearbeitet werden müssen. Darüber hinaus lassen sich Stress und Blockaden, die daraus entstehen, mindern.

Da man mit etwas Übung die Klopfakupressur ideal selbst durchführen kann, kann man sich nach den ersten Einstiegen in die Theorie und Praxis auch optimal selbst versorgen, sei es nun, um die Angst vor einer wichtigen beruflichen Besprechung zu mindern oder die Prüfungsangst verschwinden zu lassen.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 25. Mai 2011 um 06:18 Uhr in TCM: Behandlungen | 5489 Aufrufe

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Der lange Winter hat der Haut zugesetzt und auch der Psyche. Doch der Frühling ist längst da und vorsommerliche Temperaturen konnten uns ebenfalls beglücken. Genau dann werden die Röcke kürzer, die Kleider luftiger und Frau zeigt wieder mehr Bein. Allerdings hat man es mit der Pflege der im Winter fast ständig bedeckten Beine oft nicht so genau genommen. Diese Nachlässigkeit in der Pflege der Beine sollte man jetzt abstellen.

An erster Stelle steht dabei die Enthaarung, denn lästige Stoppeln sind nun wahrlich kein schöner Anblick. Auch sollte die Haut richtig gepflegt werden, das regelmäßige Eincremen nach dem Baden, Duschen, Sonnen oder dem Schwimmen ist dabei das A und O. Denn diese Tätigkeiten entziehen der Haut viel Feuchtigkeit und lassen die Beine schnell sehr trocken erscheinen.

Aber auch mit ein wenig Bewegung kann man seine Beine fit für den Sommer machen. Hier kommt es vor allem darauf an, Treppen zu steigen, Beingymnastik unterm Schreibtisch durchzuführen oder regelmäßig Joggen zu gehen. Damit wird der gefürchteten Bindegewebsschwäche, die die Ursache für Orangenhaut und Co. ist, ein Riegel vorgeschoben. Ebenso leiden viele Frauen schon in jungen Jahren unter Besenreisern. Diese kleinen bläulichen Verfärbungen, die durch die Haut schimmern, sind oftmals ein Vorbote der Krampfadern. Oftmals wird die damit einhergehende Bindegewebsschwäche vererbt, so dass man kaum etwas dagegen tun kann. Allerdings kann man der Entstehung der Besenreiser, die noch völlig ungefährlich sind und lediglich ein kosmetisches Problem darstellen, vorbeugen, indem man bereits morgens einen kalten Beinguss durchführt.

Im Bereich Beauty kommt den Beinen der Frau eine besondere Bedeutung zu. Hierbei sollte vor allen Dingen darauf geachtet werden, dass optische Täuschungen nur zum eigenen Vorteil ausfallen. Frauen mit kurzen Beinen können durch hohe Schuhe oder das Tragen von halblangen Röcken oder schmalen Hosen mit hohem Bund von der Kürze der Beine ablenken. Gerade die hohen Schuhe sollten jedoch nur bedingt getragen werden, da sie durch die unnatürliche Fußstellung schnell zu dauerhaften Schäden führen können.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 23. Mai 2011 um 06:17 Uhr in Beauty: Grundlagen | 5616 Aufrufe

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Gesunder Schlaf ist eine der Grundlagen, um leistungsfähig und aktiv zu bleiben. Die Work-Life-Balance dagegen beschreibt die ausgeglichene Balance zwischen Arbeit und Freizeit. Doch diese ist heute kaum noch gegeben. Insbesondere Menschen, die im Beruf stark eingespannt sind, können ein Lied davon singen, wie sich dieser Stress auf die eigene Gesundheit auswirkt, in erster Linie auf den eigenen Schlaf.

Eine aktuelle Studie der BKK hat jetzt herausgefunden, dass Menschen, die sehr viel arbeiten, oft deutlich kürzer schlafen, als Menschen, die beruflich weniger stark gefordert werden. Hierbei ergibt sich eine verringerte Leistungsfähigkeit durch die kürzere Schlafdauer und auch die oftmals geringere Schlafqualität. Die Befragten gaben zudem an, dass sie am Abend nicht richtig abschalten könnten, das gelänge, wenn überhaupt, nur in einem Wellnessurlaub, bei dem man tatsächlich einmal nicht für den Chef erreichbar sei.

Doch der Alltag der meisten Menschen sieht anders aus. Auch am Abend vor dem Einschlafen werden noch berufliche Probleme gewälzt, E-Mails gelesen und beantwortet usw. Dass dann kein guter Schlaf eintreten kann, erklärt sich nahezu von selbst. Deshalb sollten Personen, die unter steter Müdigkeit leiden, auf Einschlafrituale setzen. Das kann zum Beispiel der abendliche Griff zu einem guten Buch sein, anstatt vor dem Fernseher zu sitzen. Das kann das Gespräch über die beruflichen Probleme sein, in dem diese wirklich abgehakt werden, so dass das Abschalten vom Job erlernt werden kann.

Aber auch die richtige Schlafhygiene ist entscheidend. So sollte das Schlafzimmer stets ausreichend gelüftet sein, damit es gelingt, besser einzuschlafen. Kommt es zu Ein- oder Durchschlafstörungen, sollte man deren Ursachen auf den Grund gehen und diese bekämpfen. Denn die reine Bekämpfung der Symptome, etwa durch die Einnahme von Schlaftabletten, führt dauerhaft garantiert nicht zum Erfolg.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 18. Mai 2011 um 09:48 Uhr in Gesund leben & ernähren | 5382 Aufrufe

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In unserem Alltag werden wir ständig von Stress gequält und von Sorgen geplagt. Hinzu kommen dann viele kleine Ärgernisse, die uns das Leben zusätzlich schwer machen. Doch gerade diese negativen Gefühle und Gedanken sind es, die uns blockieren. Durch diese Gedanken können wir nicht mehr klar denken, wir verlieren den Blick für das Positive im Leben.

Genau deshalb ist es auch so wichtig, diese negativen Gefühle und Gedanken nicht einfach zuzulassen, sondern sich ihrer bewusst zu werden. Dabei sollte stets darauf geachtet werden, dass man sich Zeit nimmt, um die negativen Gedanken und Gefühle zu erfassen. Wer diese tatsächlich zulässt, sich ihrer bewusst wird, kann weitere Schritte einleiten. Er kann sich beispielsweise dafür entscheiden, dass er sich die Frage stellt, was diese negativen Gedanken mit ihm selbst zu tun haben. Häufig stellt sich dann heraus, dass man sich über andere ärgert, obwohl das Ärgernis gar nichts mit einem selbst zu tun hat.

Auch kann man den Ärger mit einigen einfachen Atemübungen abstellen. Hierfür stellt man sich wiederum die Frage, was die negativen Gedanken tatsächlich ausgelöst hat und im Anschluss daran die Frage danach, was das Ganze mit einem selbst zu tun hat. Nun gilt es, gezielt einzuatmen, die Luft kurz anzuhalten und anschließend wieder auszuatmen. Wer diese Übung mehrmals wiederholt, wird schnell bemerken, dass der Ärger nahezu verflogen ist. So kommt man auch in stressigen Situationen schnell wieder herunter und kann sich auf die wesentlichen Dinge im Leben konzentrieren. Diese Atemübungen, die auch bei vielen Wellness Anwendungen eingesetzt werden, können überall angewendet werden, da sie keine weiteren Utensilien und Co. benötigen und helfen dem Einzelnen, den stressigen und ärgerlichen Alltag besser zu verarbeiten und die eigene Leistungsfähigkeit wieder zu steigern.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 16. Mai 2011 um 09:47 Uhr in Gesund leben & ernähren | 4939 Aufrufe

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Tee wird oftmals gleichgesetzt mit Entspannung. Denn der bewusste Genuss einer Tasse Tee lässt viele Menschen vom stressigen Alltag abschalten. Doch Tee kann aufgrund seiner vielfältigen Inhaltsstoffe noch deutlich mehr. So unterscheidet man zwischen den anregenden und den beruhigenden Teesorten, aber auch zwischen verschiedenen Teesorten, die eine positive Wirkung auf Gesundheit oder Beauty aufweisen.

Grüner und Schwarzer Tee beispielsweise enthalten reichlich Koffein und kurbeln den Kreislauf an. Sie wirken anregend und sind oftmals einer Tasse Kaffee vorzuziehen. Der Tee mit Hopfen oder Baldrian dagegen wirkt beruhigend und kann beim Einschlafen helfen. Aber auch Johanniskrauttee wird eine positive Wirkung, insbesondere auf die Stimmung, nachgesagt.

Mit Mate-Tee lässt sich das Hungergefühl ausbremsen, so dass er hilfreich sein kann, wenn man abnehmen möchte. Er kann ein ausgeklügeltes Diät- und Ernährungsprogramm unterstützen. Mit einem Tee aus Brennnesseln dagegen lässt sich wunderbar entschlacken, denn die Bitter- und Gerbstoffe schwemmen die Schlacken und andere Gifte aus dem Körper.

Weiterhin kann Tee als Badezusatz verwendet werden und pflegt die Haut samtig weich und schön. Lapacho-Tee beispielsweise eignet sich ideal als Badezusatz, da er die Haut mit wichtigen Mineralstoffen versorgt. Mit etwas Lavendel-Tee im Vollbad kann man besser entspannen. Für gestresste Füße eignet sich ein Fußbad mit Melissentee. Und Fenchel-Tee eignet sich prima als Spülung für die Haare, so dass diese wieder mehr Glanz bekommen. Gegen Schwellungen der Augen können Wattepads, die zuvor mit Grünem oder Schwarzem Tee getränkt wurden, aufgelegt werden.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 11. Mai 2011 um 15:30 Uhr in Gesund leben & ernähren | 5459 Aufrufe

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