Jeder kennt ihn: Den Stress. Er begleitet uns in unserer hektischen Zeit nahezu täglich und das Abschalten vom Alltag fällt zunehmend schwerer. Von daher ist es wichtig, sich gezielt die eine oder andere Entspannungspause zwischendurch zu suchen. Ein paar einfache Tipps, wie man auch außerhalb vom Wellnessurlaub wieder zu sich selbst und innerer Ruhe findet, haben wir an dieser Stelle zusammen getragen.

An erster Stelle steht dabei die ICH-Zeit. Jeder sollte sich wenigstens einmal täglich, mindestens aber wöchentlich eine Stunde Zeit für sich selbst nehmen. Da darf kein Telefon stören, kein PC rauschen, kein Handy klingeln. Am besten flüchtet man hinaus in die freie Natur, denn ein Spaziergang tut Körper und Geist gut. Ein paar einfache Atemübungen, wie das tiefe Einatmen in den Bauch und das bewusste langsame Ausatmen kann ebenfalls hilfreich sein.

Außerdem wirkt es auf viele Menschen entspannend, wenn sie in alten Erinnerungen schwelgen können. So ist es möglich, sich alte Fotos anzusehen und die damaligen schönen Erlebnisse noch einmal herauf zu beschwören. Aber auch vor dem Fernseher mit dem Lieblingsfilm oder bei entspannender Musik lässt sich herrlich abschalten. Mit kleinen Hilfsmitteln, wie einer Qi-Gong-Kugel kann man sich selbst eine kleine Massage gönnen. Auch das Führen eines Tagebuchs hilft dabei, die Sorgen des Alltags loszulassen. Durch deren Niederschrift wird es möglich, sie einfach aus dem Kopf zu bekommen.

 

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 09. Mai 2011 um 15:30 Uhr in Gesund leben & ernähren | 5453 Aufrufe

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Das Permanent-Make-Up erfreut sich einer steigenden Beliebtheit. Die Vorteile liegen dabei klar auf der Hand. Am Morgen wird viel Zeit eingespart, die bisher für das Schminken verwendet wurde und auch am Abend muss man sich nicht mehr lange abschminken. Ebenso wenig werden Make-Up-Spuren auf der Kleidung sichtbar sein. Das Permanent-Make-Up bietet also einiges, das für es spricht. Doch wie funktioniert es genau?

Mit Hilfe von sehr feinen Nadeln wird die Farbe auf Lippen, Augenlid und Co. in die Haut injiziert. Dadurch soll Permanent-Make-Up im Schnitt vier bis fünf Jahre lang haltbar sein. Es verblasst allerdings schneller, als es bei einem herkömmlichen Tattoo der Fall ist, was nicht zuletzt daran liegt, dass es im Gesicht aufgetragen wird, welches stets und ständig der UV-Strahlung ausgesetzt ist.

Auf einer klassischen Beautyfarm wird das Permanent-Make-Up bisher eher selten angeboten, was auch an den Risiken liegt, die diese Form des Schminkens mit sich bringt. Denn die Langzeitfolgen der injizierten Farbstoffe sind noch nicht ausreichend erforscht. Zu beachten ist ebenfalls, dass eine Allergie gegen die Farbstoffe auftreten kann. Überdies könnten sich an den winzigen Einstichen der Nadeln unschöne Narben bilden, die die eigentliche Wirkung des Permanent-Make-Ups ins Gegenteil umkehren können. Außerdem kann es bereits durch kleinste Fehler beim Auftragen zu unansehnlichen Ergebnissen kommen, die sich oft nur schwerlich korrigieren lassen.

All diese Gründe sprechen dafür, sich mit dem Wunsch nach einem Permanent-Make-Up nur an spezialisierte Fachleute zu wenden. Hierbei sollte eine ausführliche Beratung vor dem Injizieren der Farbstoffe erfolgen. Es ist ebenfalls sicher zu stellen, dass nur Einmal-Nadeln verwendet werden. Alles andere ist nicht nur unhygienisch, sondern stellt es auch eine Gefahr für die Gesundheit dar. Generell abzusehen von Permanent-Make-Up ist übrigens dann, wenn man Bluter ist, blutverdünnende Medikamente einnimmt, an Diabetes, HIV oder Hepatitis erkrankt ist. Die Entscheidung für das Permanent-Make-Up trifft man außerdem für einen sehr langen Zeitraum, weshalb die Wahl eher auf schlichte und dezente Farben fallen sollte. Außerdem sollte man gut überlegen, ob es nicht mehr Freude bereitet, seinen Look entsprechend der eigenen Stimmung oder der Jahreszeiten durch das tägliche Schminken immer wieder zu verändern.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 04. Mai 2011 um 05:17 Uhr in Beauty: Grundlagen | 5333 Aufrufe

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Es ist kaum drei Tage her, dass die größte Hochzeit des Jahres stattfand und alle sind immer noch begeistert. Doch nicht nur Prinz William und seine frisch angetraute Braut sind in den Hafen der Ehe gesegelt. Zahlreiche Menschen stecken inmitten der eigenen Hochzeitsvorbereitungen. Hier werden Locations für die Feier gesucht, das richtige Brautkleid muss beschafft werden, die Menüfolge will geplant und der Tischschmuck ausgewählt werden. Ferner sind die Gäste einzuladen und zahllose weitere Vorbereitungen zu treffen. Diese können schnell zu einem wahren Stressfaktor werden, weshalb insbesondere Frau, die sich meist intensiver mit den Hochzeitsvorbereitungen befasst, auf eine gute Stimmung an dem großen Tag achten sollte.

Auch wer einen Wedding Planer an der Seite hat, kann sich vor dem aufkommenden Stress nie ganz schützen. Deshalb sollte Frau in jedem Fall in der intensiven Phase der Vorbereitungen eine Aufgabe auf ihre tägliche To-Do-Liste setzen: Nämlich, sich zu entspannen. Dabei ist es von besonderer Bedeutung, dass die Braut sich diejenigen Hobbys, die ihr den meisten Spaß bereiten, auswählt und sie ausübt. Das kann das Laufen oder Radfahren sein, aber genauso eine wohltuende Massage im Wellnesshotel, eine halbe Stunde Yoga oder ein gutes Buch, das im entspannenden Vollbad genossen wird.

Ebenfalls sollte Frau auch dann immer lächeln, wenn sie eigentlich gar keinen Grund dazu sieht. Denn durch das Lächeln gewinnt sie an Ausstrahlung, die auf der eigenen Hochzeit natürlich besonders wichtig ist. Darüber hinaus sollte ein Notfall-Set gepackt werden, da sich gerade am großen Tag oft einige Schönheitsmakel einstellen. Camouflage-Make-Up lässt einen unansehnlichen, plötzlich aufgetretenen Pickel schnell verschwinden. Mit etwas Puder, Eyeliner, Lidschatten und Mascara lassen sich die Spuren, die die Tränen bei der Hochzeit hinterlassen, ebenfalls schnell verwischen. Wer sich also richtig auf die Hochzeit vorbereitet und dabei die eigene Entspannung nicht aus den Augen verliert, kann dem großen Tag ganz gelassen entgegen blicken.

 

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 02. Mai 2011 um 05:15 Uhr in Gesund leben & ernähren | 4066 Aufrufe

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Der Deutsche Wellness Verband hat im März diesen Jahres erstmals den Green Spa Award verliehen. Er soll künftig jedes Jahr aufs Neue an Wellnesshotels und andere Anbieter von Wellness verliehen werden, die besonders auf die Nachhaltigkeit achten. Das kann durch den Einsatz von Lebensmitteln aus biologischem Anbau erfolgen, durch die Nutzung erneuerbarer Energien für die Stromversorgung oder vieles mehr.

Den ersten Preis dieser Art erhielt Menschels Vitalresort in Meddersheim. Hier werden Medical Wellness und zahlreiche andere naturheilkundliche Verfahren angeboten. Die Gäste des Hotels erhalten eine Betreuung und Beratung, die den ganzheitlichen Ansatz verfolgt. Es werden also nicht nur die Symptome von Beschwerden bekämpft, sondern auch deren Ursachen.

Ebenso verhält es sich, wenn man einen Wellnessurlaub bucht, bei dem man der TCM, also der traditionellen chinesischen Medizin den Vorzug gibt. Auch hierbei wird der Mensch als Ganzes gesehen und Probleme im Magen- und Darmbereich könnten damit gleichermaßen ein Anzeichen für Erkrankungen an völlig anderer Stelle sein. Wichtig ist, dass die Untersuchungen sehr detailliert erfolgen und nur von Fachpersonal durchgeführt werden. Darüber hinaus muss die Behandlung immer auf den individuellen Einzelfall zugeschnitten werden, um den gewünschten Erfolg zu erzielen.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 27. April 2011 um 06:49 Uhr in Weitere Empfehlungen | 5315 Aufrufe

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Haltungsschäden, einseitige Belastungen am Arbeitsplatz und Co. kennt heute fast ein Jeder. Doch was kann man dagegen tun? Schon die Arbeitgeber können ihre Mitarbeiter bei gesundheitsförderlichen Maßnahmen unterstützen. So werden beispielsweise Massagen am Arbeitsplatz, die Bezuschussung der Mitgliedschaft im Fitnessstudio und ähnliches als solche Präventionsangebote angesehen.

Bis zu einem Betrag von 500 Euro können diese Leistungen vom Arbeitgeber sogar steuerfrei erbracht werden. Dabei sollten verschiedene Angebote bezüglich der Prävention unter die Lupe genommen werden. Zum Einen sollten sie den Mitarbeitern helfen, ihre Beweglichkeit zu verbessern und Schäden durch einseitige Belastungen am Arbeitsplatz zu vermeiden. Zum Anderen können solche Leistungen auch eine ausgewogene Verpflegung und Kost der Mitarbeiter beinhalten, indem etwa die Betriebskantine ihr Nahrungsangebot umstellt, und zwar auf die grundlegenden Ernährungsgewohnheiten der Mitarbeiter. Dabei sollten aber genauso die allgemein bekannten Richtlinien für eine gesunde Ernährung nicht außer Acht gelassen werden.

Weiterhin kann ein Kurs oder ein Seminar, das bei der Stressbewältigung helfen soll, zu den förderfähigen und damit steuerfreien Leistungen zählen. Ausnahmen gelten jedoch, wenn das vereinbarte Arbeitsentgelt umgewandelt wird, die Leistungen also auf das Entgelt angerechnet werden. Dann sind diese zu versteuern. Die Steuerfreiheit kann nur gewährt werden, wenn die Leistungen zusätzlich zum Arbeitslohn erbracht werden.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 25. April 2011 um 06:47 Uhr in Gesund leben & ernähren | 5516 Aufrufe

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