Das Haar gehört zu den absoluten Schönheitsidealen einer Frau. Es sollte glänzen, viel Schwungkraft haben und stets optimal fallen. Doch leider ist dieses Schönheitsideal nur den wenigsten Frauen mit in die Wiege gelegt worden und so ist es nötig, selbst etwas für gepflegte Haare zu tun.

Wenn die Haare zu Trockenheit neigen, können die folgenden Tipps helfen, die auch von zahlreichen Experten in Sachen Beauty befürwortet werden. So kann trockenes Haar mit Eiweiß besonders gut gepflegt werden. Denn das Eiweiß, das auch in der Milch enthalten ist, ähnelt von seinem Aufbau dem Keratin, das zu den wichtigsten Haarbausteinen zählt. Deshalb eignen sich Shampoos, Spülungen und Kuren, die Proteine enthalten, besonders gut, um trockenem Haar zu mehr Geschmeidigkeit zu verhelfen.

Insbesondere trockenes Haar neigt dazu, spröde zu werden. Es kann dabei schnell überpflegt werden. Sinnvoll ist hierbei die Anwendung von Mitteln, die mit positiv geladenen Polymeren versehen sind. Sie finden gezielt die betroffenen Partien im Haar und reparieren es dort, wo es nötig ist, ohne dem gesunden Haar zu viel Pflege zukommen zu lassen. Ebenfalls kann es bei trockenem Haar sinnvoll sein, regelmäßige Massagen der Kopfhaut vorzunehmen. Dadurch wird nicht nur die Durchblutung angeregt, sondern auch die Talgdrüsen werden aktiviert, so dass sowohl der Glanz des Haares zurückkehrt, als auch dessen Wachstum unterstützt wird.

Genügend Feuchtigkeit ist nicht nur für die Haut von Bedeutung, sondern ebenfalls für das Haar. Gesundes Haar beinhaltet etwa zehn Prozent Feuchtigkeit. Bei trockenem Haar ist dieser Anteil stark verringert. Ihn kann man aber mit Pflegeprodukten, die Meeresmineralien und Algen, sowie Paranüsse, Mandeln oder Kokosnüsse beinhalten, wieder aufbauen. Diese Stoffe versorgen das Haar optimal mit Feuchtigkeit, die Fettsäuren der Nüsse können tief eindringen und so von innen heraus für eine Stärkung des Haars sorgen. Auch die Avocado, aus der man sich selbst eine Maske herstellen kann, dient dazu, das trockene Haar wieder gesund zu pflegen.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 13. Juni 2011 um 06:08 Uhr in Beauty: Grundlagen | 6943 Aufrufe

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Vielen Erkrankungen kann man vorbeugen, das ist auch bei Diabetes Typ II der Fall. Denn diese Erkrankung wird durch bestimmte Risikofaktoren oftmals erst ausgelöst und die entsprechenden Risikofaktoren können problemlos selbst behoben werden. Wer sich nicht selbst traut, die notwendigen Maßnahmen ohne fremde Hilfe durchzuführen, kann auch auf Prävention im Wellnesshotel zurückgreifen. Hier erfahren Interessierte wichtige Grundlagen, um verschiedene Erkrankungen zu vermeiden, die sie dann auch zu Hause umsetzen können.

Bleiben wir bei unserem Beispiel der Diabetes Typ II. Entscheidende Risikofaktoren für einen Ausbruch der Krankheit liegen in einem zu hohen Blutdruck, Übergewicht, erhöhten Blutfettwerten und Bewegungsmangel, aber auch im übermäßigen Konsum von Nikotin oder Alkohol. Gegen diese Faktoren kann man leicht selbst etwas unternehmen. Mit den richtigen Abnehmtipps lässt sich das eigene Körpergewicht reduzieren, und zwar ohne zu hungern und zu verzichten. Auch ein wenig Bewegung sollte hierbei mit von der Partie sein, um die Gewichtsprobleme in den Griff zu bekommen und damit das Risiko, an Diabetes Typ II zu erkranken, senken zu können. Dabei muss niemand Hochleistungssport betreiben, sondern es reicht in der Regel aus, einfach auf mehr Bewegung im Alltag zu achten, wie einem täglichen Spaziergang oder dem Schwimmen.

Wichtig ist außerdem die konsequente Umstellung der Ernährung. Dabei sollte der Speiseplan besonders abwechslungsreich gestaltet werden. Überdies ist es wichtig, dass viel Obst und Gemüse auf ihm stehen, die den Körper mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen versorgen. Ausreichend Flüssigkeit aufnehmen sollte man unabhängig davon, ob Risikofaktoren für Erkrankungen bestehen. Denn auch dies ist wichtig für einen gesunden Körper, dem Krankheiten aller Art nichts anhaben können. Und hier der Trost für alle, die bereits an Diabetes Typ II leiden: Die Erkrankung lässt sich durch eine Umstellung der Lebensgewohnheiten lindern, wird sie frühzeitig erkannt, kann sie über einen längerfristigen Zeitraum sogar geheilt werden, wie eine schwedische Studie erklärt.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 08. Juni 2011 um 06:22 Uhr in Gesund leben & ernähren | 5094 Aufrufe

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Das Wandern ist nicht mehr nur des Müllers Lust, sondern vielmehr entdecken immer mehr Menschen, dass diese sanfte Art des Sports ihnen ganz persönlich besonders gut tut. Dabei ist das Wandern nicht nur angenehm für Körper und Seele, sondern es kann auch dabei helfen, die Alltagssorgen einmal gezielt los zu lassen und kann deshalb durchaus als Bereich der Wellness angesehen werden. Insbesondere das Herz kann von der schonenden, weil nicht übertrieben schnellen Bewegungsform profitieren. Dabei gilt, dass leichte Anstiege und ebene Strecken für das Herz besonders gut geeignet sind. Sie sorgen dafür, dass es regelmäßiger schlägt und das Blut besser mit Sauerstoff versorgt. Dadurch wiederum wird die Fließeigenschaft des Bluts verbessert, was dazu führt, dass man auch Blutgerinnseln vorbeugen kann.

Ebenfalls wirkt sich das Wandern auf den körpereigenen Cholesterinspiegel aus. Das LDL-Cholesterin, das für den Körper nicht gut ist, wird abgesenkt, das positiv zu bewertende HDL-Cholesterin hingegen wird angehoben. Herz- und Kreislauferkrankungen werden so seltener auftreten. Ebenso wichtig sind die Auswirkungen auf den Blutdruck. Insbesondere bei langen Wanderungen wird der Blutdruck verbessert.

Außerdem kann die Lunge beim Wandern besser mit Sauerstoff versorgt werden, was dazu führt, dass auch alle anderen Organe besser versorgt werden können. Zudem erhöhen sich die Leistungsbereitschaft und die Kapazität der Lunge. Für die Knochen ist das Wandern ebenfalls geeignet. Durch die regelmäßige Bewegung werden zunächst Muskeln aufgebaut und die Durchblutung verbessert. Der Knochenaufbau wird unterstützt, der Knochenabbau gebremst, was eine gute Möglichkeit darstellt, der bekannten Osteoporose vorzubeugen.

Weiterhin erhält Ihr Teint einen strahlend schönen Touch. Durch das Wandern in jeder Jahreszeit wird die Haut unterschiedlichen Temperaturen und Witterungsbedingungen ausgesetzt, an die sie sich schnell gewöhnt. Dadurch wird sie besser durchblutet und erstrahlt in einer jugendlichen Frische. Zudem werden die Abwehrkräfte des Körpers gestärkt, wenn bei Schnee, Regen oder Sonnenschein gleichermaßen Bewegung an der frischen Luft gesucht wird, so dass Erkältungen und Co. kaum mehr eine Chance haben. Dabei ist jedoch immer darauf zu achten, dass das Wandern nicht in Stress ausartet, sondern stets Freude bereitet.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 06. Juni 2011 um 06:21 Uhr in Gesund leben & ernähren | 5212 Aufrufe

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Die Ingwerwurzel spielt für die chinesische Medizin eine besonders wichtige Rolle, denn hier wird sie gerne als Heilpflanze eingesetzt. Doch nachdem die Ingwerwurzel über viele Jahrhunderte hinweg auch in Europa verwendet wurde, geriet sie mit der Zeit in Vergessenheit. Seit einiger Zeit jedoch entdeckt man den Ingwer wieder neu.

Insbesondere bei Reise- oder Morgenübelkeit wird Ingwer eine sehr gute Wirkung nachgesagt. Studien haben sogar ergeben, dass Ingwer die Reisekrankheit besser als manches synthetisch hergestellte Medikament bekämpfen kann. Doch nicht nur auf den Magen hat Ingwer eine beruhigende und wohltuende Wirkung, sondern ebenso auf weitere Prozesse im menschlichen Körper.

So enthält Ingwer beispielsweise COX-2-Hemmer. Diese Hemmer sind dafür zuständig, Entzündungen zu hemmen. Dadurch kann auch ein Schmerzenzym, welches im Körper mitunter bei Arthrose freigesetzt wird, blockiert werden. Die Symptome einer Arthrose-Erkrankung können somit mit Hilfe des Ingwers gelindert werden. Darüber hinaus zeigt sich in medizinischen Untersuchungen, dass viele Erkrankungen erst durch Entzündungen ausgelöst werden und auch hier könnte der Ingwer in Zukunft eine wichtige Rolle spielen.

Um den Körper optimal mit den guten Inhaltsstoffen des Gemüses zu versorgen, braucht es nicht viel. Nur 30 Gramm Ingwer täglich reichen aus. Diese Menge kann man beispielsweise zu sich nehmen, indem man seine Speisen mit Ingwer würzt. Wer sich einen Tee aus Ingwer zubereiten möchte, der sollte die Wurzel vor dem Überbrühen mit Wasser fein reiben. Dann kommt der Geschmack besser heraus. Tees schmecken allerdings besser, wenn sie gesüßt sind, statt klassischem Zucker kann man hier aber auch mit Zitrone oder Honig eine leckere Note erreichen.

 

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 01. Juni 2011 um 12:09 Uhr in Gesund leben & ernähren | 5512 Aufrufe

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Farbige Strähnchen sind schon seit langem ein wahrer Trend in Sachen Beauty und die schönen Effekte, die man mit Strähnchen erzielen kann, sind auch heute noch gefragt. Doch wenn das Geld fehlt, die Strähnchen professionell beim Friseur machen zu lassen, kann man diese auch einfach und schnell zu Hause ins Haar bringen.

Hierfür bietet der Handel spezielle Strähnchenfärbepackungen an. Diese sind mit einer perforierten Haube ausgestattet und einer kleinen Nadel. Am besten eignet sich trockenes Haar zum Strähnchen färben. Dieses wird zunächst wie gewohnt in die gewünschte Form gebracht, wobei auf Behandlungen mit Haarspray und Co. verzichtet werden sollte. Anschließend setzt man die Haube auf den Kopf und zieht einzelne Haarsträhnen mit der beiliegenden Nadel aus den Löchern heraus.

Nun wird die gewünschte Farbe auf die herausgezogenen Strähnchen gegeben und je nach Packungsanweisung muss die Farbe eine gewisse Zeit einwirken. Danach wird die Farbe von der Haube gespült, die Haube abgenommen und alles wie gewohnt frisiert. Bei sehr dünnem Haar sollten nur dünne Strähnen aus der Haube gezogen werden, da sonst zu viel Haar gefärbt wird und der gewünschte Strähncheneffekt verloren geht. Bei dickerem Haar dürfen die Strähnen ebenfalls dicker ausfallen.

Wer Akzente in Form von mehreren Farben im Haar setzen will, kann dies ebenso einfach zu Hause erledigen. Hierfür benötigt man wieder die Strähnchenfärbemittel. Zunächst werden aber nicht alle eingestanzten Löcher genutzt, um Strähnen herauszuziehen, sondern nur jedes zweite oder dritte Loch. Danach wird wie oben beschrieben verfahren. Nach dem Trocknen des Haars kann der Vorgang mit einer zweiten Farbe wiederholt werden, wobei jedoch unbenutzte Löcher verwendet werden sollten. Dieser Vorgang lässt sich beliebig oft wiederholen, bei Bedarf auch an verschiedenen Tagen. Kleiner Tipp: Wenn die Strähnchen zunächst blondiert und dann das gesamte Haar in einem roten Farbton gefärbt wird, ergeben sich ebenfalls unterschiedliche Akzente im Haar.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 30. Mai 2011 um 12:08 Uhr in Beauty: Grundlagen | 5626 Aufrufe

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