Der Pferdeschwanz gehört zu den absoluten Klassikern unter den Frisuren. Kein Wunder, ist er doch leicht gemacht und passt zu fast jeder Gelegenheit. Dabei kann er seitlich oder unten, oben oder mittig getragen werden, gelockt oder glatt gestylt werden und passt sich somit optimal an. Der sehr weit hoch gebundene Zopf kann sogar die Wirkung eines Mini-Liftings mit sich bringen, da Wangen- und Stirnpartie dadurch gestrafft werden.
Wie der Pferdeschwanz gelingt
Ein besonderer Pluspunkt für den Pferdeschwanz: Er ist leicht hinzubekommen. Dennoch gibt es ein paar praktische Tipps, wie der Pferdeschwanz noch besser gelingt. Frisch gewaschene Haare sind oft noch etwas rutschig. Liegt die letzte Haarwäsche bereits einen Tag zurück, hält das Styling auch beim Pferdeschwanz besser.
Wichtig zudem: Trotz aller Straffheit, die Frau sich wünscht, darf der Pferdeschwanz nicht zu fest gebunden werden. Das kann nämlich zu Kopfschmerzen führen. Bei Haarbändern und Gummis sollte darauf geachtet werden, dass diese keine Metallteile als Verbindungsstücke verwenden. Denn beim Herausziehen können diese sowohl Haare mit herausziehen, als auch das Haar an sich beschädigen. Einzelne, kürzere Haare stehen nicht so stark ab, wenn der Pferdeschwanz noch mit feuchtem Haar gebunden wird.
Welche Styles für den Pferdeschwanz?
Wer jetzt selbst auf den Geschmack gekommen ist und einen Pferdeschwanz tragen möchte, für den gibt es hier noch ein paar grundlegende Stylings. Der seitlich getragene Pferdeschwanz scheint für viele ein Relikt aus den 1980er Jahren zu sein, dabei sieht er auch heute noch gut aus. Für diese Frisur werden die Haare am Ansatz angefeuchtet, etwas Gel oder Stylingcreme wird eingearbeitet und der Scheitel gezogen. Mit der Bürste wird nun alles glatt frisiert, die Haare werden hinters Ohr gestrichen und unterhalb des Ohrs wird der Pferdeschwanz fixiert.
Elegant und edel wirkt der Pferdeschwanz in Kombination mit Mittelscheitel und gebunden im Nacken. Dafür geht Frau genauso wie oben vor, nur dass der Scheitel in der Mitte gezogen und der Zopf im Nacken fixiert wird. Noch edler wirkt das Ganze, wenn vorab mit dem Glätteisen für ausreichende Glätte gesorgt wird.
Nicht ganz fertig wirkt der schnelle Pferdeschwanz, der sich besonders gut zu einem Pony tragen lässt. Dafür arbeitet man kurz mit Trockenshampoo vor, lässt dieses einwirken und bürstet es aus. Die Haare werden dann einfach nur locker zusammengebunden, so dass das Gesamtbild leicht zerzaust wirkt.
Auch ein toupierter Pferdeschwanz kann verzücken. Dafür werden die Haare Strähne für Strähne durch das Glätteisen gezogen. Selbiges wird einmal um die eigene Achse gedreht, so dass sanfte Wellen entstehen. Am Oberkopf wird das Haar leicht toupiert, mit Haarspray fixiert und zum Zopf gebunden.
Modern und stylisch kommt der Pferdeschwanz daher, bei dem man den Zopf am Hinterkopf fixiert. Die Strähne wird komplett um einen Lockenstab gewickelt. Danach wird der Zopf kurz gelockert und mit dem Haarband nochmals festgezurrt. So entsteht ein leicht toupierter Effekt. Dieser Look passt auf abendlichen Veranstaltungen ebenso, wie im Büro.
Auch eine Punk-Variante des Pferdeschwanzes gibt es. Hierbei werden die Haare am Oberkopf wieder leicht toupiert und mit Haarspray fixiert. Die Seiten werden streng zurückfrisiert, am besten klappt das mit Pomade. Haarnadeln sorgen für den Halt und werden kreuz und quer am Hinterkopf verteilt. Dadurch wirkt das Ganze weniger streng, als mit einem Haargummi.
Besonders elegant wirkt der nach oben gebundene Pferdeschwanz. Dafür werden die Haare nur mit den Fingern nach hinten gekämmt und fixiert. Anschließend darf eine Strähne herausgezogen und um das Haargummi gewickelt werden.
Ausgefallen und exklusiv kommt der Pferdeschwanz mit Volumen daher. Mit dem Lockenstab werden zunächst Locken ins Haar eingearbeitet. Strähne für Strähne wird mit den Fingern frisiert und die Locken werden auseinandergezogen. Dadurch entsteht mehr Volumen. Das Haar wird schließlich am Oberkopf mit Haarnadeln fixiert und das Ganze mit Haarspray fixiert.
Ganz einfach und natürlich kommt der Pferdeschwanz daher, der mit Beach Spray auf Salzwasser-Basis kreiert wird. Dieses muss ins Haar eingearbeitet werden und sorgt für einen Wellen-Effekt. Das Haar wird mit den Fingern kurz zurecht gezupft und anschließend zum Zopf gebunden.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 15. Juli 2013 um 07:16 Uhr in Beauty: Grundlagen | 4389 Aufrufe
Pferdeschwanz, Haar, Zopf, Volumen, Lockenstab, Glätteisen, Locken, Wellen, Trockenshampoo
Schwangere Frauen freuen sich auf die Geburt, haben zeitgleich aber genauso Angst vor selbiger. Deshalb setzen sie alles daran, sich so gut wie nur irgend möglich darauf vorzubereiten. Auch der werdende Papa möchte dabei nicht tatenlos zusehen und dank der Hypnobirthing-Massage können Paare jetzt gemeinsam entspannen.
Diese Entspannung, die durch die leichten, sanften Berührungen hervorgerufen wird, sorgt dafür, dass bestimmte Hormone ausgeschüttet werden, die schlussendlich auch das Ungeborene mit entspannen.
Funktionsweise bei der Hypnobirthing-Massage
Die Hypnobirthing-Massage gilt als besonders einfache Form der Massage. Dafür muss Frau sich bequem hinsetzen, zum Beispiel rückwärts auf einen Stuhl, um sich an der Lehne abstützen zu können oder auch auf einen Gymnastikball, wobei Kopf und Arme leicht erhöht abgelegt werden. Entscheidend ist stets, dass die werdende Mama es bequem hat.
Der Partner legt dann seine Hände so, dass die Finger auf dem Steißbein liegen. Mit einer V-förmigen Bewegung zieht er die Hände sanft entlang der Wirbelsäule nach oben zu den Schultern. Am Hals findet eine sanfte Massage in Richtung Ohren statt, wobei der Vorgang so häufig, wie gewünscht, wiederholt werden kann.
Fehler bei dieser Massage
Natürlich können ebenso bei der Hypnobirthing-Massage Fehler unterlaufen. Deshalb sollte man sich die Technik von ausgebildeten Therapeuten genau zeigen lassen. Gute Indikatoren für eventuelle Fehler bietet auch das eigene Wohlbefinden. Alles, was gut tut und entspannend wirkt, ist erlaubt. Da nur sehr leichte Streichelbewegungen durchgeführt werden, kann jedoch im Grunde genommen nichts passieren.
Allerdings sollte man kurz vor der Geburt bei den erogenen Zonen Obacht geben. Werden beispielsweise die sehr empfindlichen Brustwarzen massiert, kann sich dies förderlich auf die Geburt auswirken. Deshalb sind derartige Bewegungen möglichst zu vermeiden.
Entwicklung der Hypnobirthing-Massage
Constance Palinsky hat die Hypnobirthing-Massage entwickelt. Ursprünglich arbeitete sie auf dem Gebiet der Endorphinausschüttung und Schmerzbehandlung. Sie erklärt die Technik wie folgt: Direkt unter der Hautoberfläche befindet sich ein weicher Muskel. Dieser zieht sich durch die sanfte Stimulation leicht zusammen. Gleichzeitig zieht sich der Haarmuskel zusammen, so dass das Haar sich aufstellt. Dadurch entsteht die Gänsehaut, die wiederum dazu führt, dass Endorphine ausgeschüttet werden. Und diese sorgen für Entspannung und Wohlbefinden.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 10. Juli 2013 um 07:59 Uhr in Wellness: Behandlungen | 3181 Aufrufe
Hypnobirthing-Massage, Geburt, erogene Zonen, Haarmuskel, Brustwarzen, Entspannung, Streicheln
Entzündungen können in vielfältiger Weise und an unterschiedlichsten Stellen im Körper auftreten. Die Behandlung gestaltet sich oft als langwierig und eventuelle Nebenwirkungen lassen sich nicht immer ausschließen. Doch es kann in einem solchen Fall sinnvoll sein, beispielsweise Enzyme gegen die Entzündungen einzusetzen. Bevor wir aber dahin kommen, muss man erst einmal wissen, was Entzündungen überhaupt verursachen.
Was sind Entzündungen?
Entzündungen werden klassisch als Abwehrreaktionen des menschlichen Körpers bezeichnet. Das Immunsystem löst diese aus, um eine Heilung herbei zu führen. Allerdings können diese Immunreaktionen auch überschießen, so dass sie den Organismus schädigen. Vielfach sind die Entzündungsherde nicht nur akut, sondern sie werden chronisch und können dann zu Schmerzen oder schwerwiegenderen Erkrankungen führen. Für die korrekte Ausheilung einer akuten Entzündung ist also schnelles Handeln erforderlich.
Entzündungen können dabei an vielen Stellen auftreten, zum Beispiel in den Muskeln und Gelenken, in den Sehnen, Organen, Nasennebenhöhlen und Bronchien. Die typischen Anzeichen können eine Rötung und Schwellung, Schmerzen, Überwärmung und gestörte Funktionen sein.
Enzyme einsetzen
Enzyme können bei der Behandlung von Entzündungen gut helfen. Sie gelten als natürliche Heilmittel und sollen das Immunsystem so beeinflussen, dass es gegen die Entzündungsherde vorgeht. Nachdem das Immunsystem seine Abwehr erfolgreich gemeistert hat, können die Enzyme dabei helfen, die Abwehrreaktionen wieder auf ein normales Maß zu bringen. Auch sollen sie dabei helfen, chronischen Entzündungen entgegen zu wirken und somit vor nachhaltigen Erkrankungen helfen.
Enzyme für schnellere Heilung
Enzyme helfen zudem bei schnellerem Abheilen von Verletzungen. Ob blaue Flecken, verstauchte Gelenke oder gar gebrochene Knochen – in diesen Fällen wurde eine Vielzahl von Zellen im Körper zerstört. Oftmals befindet sich noch geronnenes Blut im Organismus, das als Schadstoff zu werten ist. Derartige Abfallprodukte müssen auf dem schnellsten Wege aus dem Körper transportiert werden. Und dabei können Enzyme helfen. Durch den Abtransport der Abfallprodukte wird Platz geschaffen, an dem sich neues Gewebe bilden kann. Auch Sportler setzen auf Enzyme, um Verletzungen schneller abheilen zu lassen.
Heilen Wunden generell schlecht oder verschwinden blaue Flecken nur langsam, kann das sogar ein Anzeichen für einen bestehenden Enzymmangel sein. Hier kann eine Kur mit Enzymtabletten weiter helfen.
Enzyme zur Linderung des Schmerzes
Wer unter Entzündungen leidet, der leidet oft auch unter Schmerzen. Diese gelten als Warnsignal des Körpers, mit dem er uns mitteilen will, dass wir jetzt etwas ändern sollten. Allerdings können Schmerzen auch bei chronischen Erkrankungen auftreten und das eigene Leben damit nachhaltig beeinflussen.
In diesem Fall können Enzyme ebenfalls eingesetzt werden, da sie das Schmerzempfinden beeinflussen können. Die Kinine und Prostaglandine, die beim Abheilen von Entzündungen freigesetzt werden, wirken schmerzlindernd, jedoch erst, nachdem sie aufgespalten wurden. Und genau dafür zeichnen die Enzyme ebenfalls mit verantwortlich.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 08. Juli 2013 um 07:58 Uhr in Gesund leben & ernähren | 3259 Aufrufe
Enzyme, Entzündungen, chronische Erkrankungen, Sehnen, Muskeln, Gelenke, Schmerzempfinden
Manche Menschen sprühen bereits am frühen Morgen vor Lebensenergie, Lust und Freude. Doch dem weitaus größeren Teil der Bevölkerung geht es anders. Der Wecker wird unsanft immer und immer wieder ausgedrückt, das Aufstehen ist ein Graus für die Menschen. Studien haben sogar belegt, dass der Schlaftyp genetisch bedingt ist. Dennoch gibt es auch für klassische Morgenmuffel einige einfache Tipps, die ihnen dazu verhelfen, morgens einfacher aus dem Bett zu kommen.
Licht ist wichtig
Wer morgens aus dem Bett kommen will, sollte für ausreichend Licht sorgen. Ein komplett abgedunkeltes Schlafzimmer sorgt dafür, dass der Körper vermehrt das Schlafhormon Melatonin ausschüttet. Wer allerdings dafür sorgt, dass morgens bereits die ersten Sonnenstrahlen in der Nase kitzeln, kommt besser aus dem Bett.
Wecker früher stellen
Ebenfalls ist es ein bewährter Trick, den Wecker auf eine Uhrzeit zu stellen, die vor der eigentlichen Aufstehzeit liegt. 15 oder 30 Minuten vor der Zeit reichen dabei schon aus. Woran das liegt? Im Schlaf wechseln wir etwa alle 90 Minuten zwischen dem Traum-, Tief- und Leichtschlaf. Klingelt der Wecker inmitten der Tiefschlafphase, fällt es umso schwerer, aufzustehen.
Wichtig dabei: Die Snooze-Funktion des Weckers ist keine gute Alternative. Sie führt bei den meisten Menschen dazu, dass sie wieder müde werden oder gar ganz verschlafen. Das sorgt für einen viel zu stressigen Start in den Tag.
Strecken und Recken und Musik
Vor dem Aufstehen sollte man sich im Bett ordentlich strecken und recken. So kommt der Kreislauf in Schwung, Durchblutung und Muskelspannung werden angeregt. Noch besser ist es, sich direkt ans offene Fenster zu stellen, sich zu strecken und tief durchzuatmen. So werden Stresshormone vertrieben und der Körper gleich noch mit Sauerstoff versorgt.
Gute Laune am Morgen bringt auch Musik. Wer also einen Gute-Laune-Song als sein Lieblingslied ansieht, der sollte diesen gleich morgens beim Aufstehen hören. Dann kommt man wesentlich leichter in die Gänge.
Kühle Pflege am Morgen
Kälte ist bekanntlich eines der besten Mittel, um aufzuwachen. Deshalb gilt es, bereits morgens das Gesicht mit kaltem Wasser abzuwaschen. Das sorgt nicht nur für Erfrischung und macht wach, sondern kann auch eine abschwellende Wirkung mit sich bringen. Bei stark verquollenen Gesichtspartien können zudem Eiswürfel genutzt werden.
Die morgendliche Augencreme sollte ebenfalls kühl und erfrischend sein. Sie kann am Abend in den Kühlschrank gelegt werden und sorgt so für einen „Hallo-Wach-Effekt“.
Auch beim Duschen gilt: Besser als am Abend sollte man am Morgen duschen. Denn das bringt den Kreislauf in Schwung. Wer sich traut, dreht die Temperatur gegen Ende der Dusche zurück, so dass noch mal ein Muntermacher-Effekt eintritt. Duschgels, die mit belebenden Zusätzen, wie Pfefferminze, Zitrone oder Lavendel ausgestattet sind, können ebenfalls wach machen. Auch Düfte, wie Mandarine, Jasmin und Bergamotte sorgen für gute Stimmung am Morgen.
Bloß kein Stress
Wer zu schlechter Laune in den frühen Morgenstunden neigt, sollte Stress weitestgehend vermeiden. Dafür kann schon einiges am Abend vorher vorbereitet werden. Ob die Tasche fürs Büro gepackt, die Kleidung raus gelegt oder das Obst für das Müsli am Morgen bereits klein geschnitten wird – jeder Handgriff, der morgens nicht mehr erledigt werden muss, sorgt für bessere Laune.
Ebenfalls sollte man sich morgens die Zeit für ein ausgiebiges Frühstück nehmen. Wer nämlich nicht mit leerem Magen aus dem Haus geht, hat bessere Laune. Gut geeignet sind hier vor allem frisches Obst, Müsli oder Vollkornbrot. Süßwaren hingegen treiben den Blutzuckerspiegel nur kurzfristig nach oben und sind daher weniger geeignet.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 03. Juli 2013 um 06:50 Uhr in Gesund leben & ernähren | 3394 Aufrufe
Morgenmuffel, Morgen, Bett, Stress, Duschen, Kälte, Kreislauf, Durchblutung, Sauerstoff, Helligkeit
Der Urlaub steht kurz vor der Tür und jetzt muss noch die Reiseapotheke zusammengestellt werden? Dann lohnt sich der Gang in die Apotheke vor Ort, denn dort gibt es eine fachkundige und umfassende Beratung dazu, was alles unbedingt in die Reiseapotheke gehört.
Die Grundlagen
Grundlegend sind für Autofahrten und Flüge vor allem Mittel gegen Reiseübelkeit anzuraten. Dazu zählen spezielle Kaugummis, aber auch Ingwer, der aus der TCM bekannt ist, und Akupressur-Bänder.
Ebenfalls nicht fehlen dürfen Mittel gegen Kopfschmerzen, Durchfall und Erbrechen, sowie Erkältungen. Desinfektionsmittel und fiebersenkende Medikamente sollten ebenfalls mit auf die große Reise gehen.
Was ist sonst noch wichtig?
Darüber hinaus sollten noch Mittel gewählt werden, die für das spezielle Reiseziel von Bedeutung sind. Am Strand oder in Wassernähe sind Insektenschutzmittel Pflicht. Antibiotika und Wasser-Entkeimungstabletten dürfen bei Reisen in südliche Länder nicht fehlen. Bei einer minderwertigen medizinischen Versorgung am Reiseziel ist es zudem ratsam, Einmalspritzen und Injektionsnadeln mitzuführen.
Wer regelmäßig Medikamente einnehmen muss, der muss diese auch mit auf Reisen nehmen. Experten empfehlen hier, nicht nur die übliche Menge, sondern genauso einen zusätzlichen Vorrat mitzuführen. Ob der Impfschutz, zum Beispiel gegen Tetanus und Masern aufgefrischt werden muss, lässt sich durch einen Besuch beim Arzt klären.
Ebenso sollte der Erste-Hilfe-Kasten im Wagen überprüft werden. Ist das Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen? In diesem Fall ist er auszutauschen, denn die enthaltenen Pflaster beispielsweise können ihre Klebkraft verlieren.
Generell wichtig ist zudem die richtige Verpackung der Reiseapotheke. Diese sollte in jedem Fall wasserdicht und optimal temperaturgeschützt ausfallen. Idealerweise verstaut man die Reiseapotheke unter einem Sitz im Wagen.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 01. Juli 2013 um 04:49 Uhr in Gesund leben & ernähren | 12901 Aufrufe
Reiseapotheke, Medikamente, Reiseübelkeit, TCM, Ingwer, Akupressur-Bänder, Insektenschutzmittel
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