Stress ist einer der Hauptfaktoren, die uns in unserem hektischen Alltag begleiten. Doch was kann man tun gegen den ständigen Stress? Entspannungsübungen sind eine Variante, aber auch durch den richtigen Speiseplan kann man den Stress mindern. Hier gibt es verschiedene Ansätze, wie etwa die 5 Elemente Kochschule oder die Anti-Stress-Diät.
Wichtig ist es, erst einmal zu wissen, wie Stress entsteht und was er bewirkt. Durch den Stress, der sowohl durch Hektik im Beruf, als auch durch Probleme im familiären Umfeld entstehen kann, werden Stresshormone freigesetzt. Der Körper schaltet um auf Kampf oder Flucht. Das Immunsystem wird geschwächt, da der Körper sich um den Stress kümmern muss und auch die Konzentrationsfähigkeit lässt nach.
Bei der richtigen Ernährung beginnt der Tag mit frischem Obst und Gemüse. Dadurch wird der Körper mit vielen Vitaminen versorgt. Diese sollten im Laufe des Tages immer wieder zu sich genommen werden, damit die aufgebrauchten Vorräte wieder aufgefüllt werden können. Auch Käseprodukte und Nüsse können optimal gegen den Stress wirken. Denn sie enthalten die Stoffe Tyrosin und Tryptophan. Ersteres wird benötigt, um Dopamin zu produzieren, ein Stoff, der den Menschen gelassener und glücklicher macht. Auch Tryptophan, das als Vorprodukt von Serotonin gilt, sorgt für eine bessere Stimmung. Fleisch, Fisch und Bananen enthalten diesen Stoff in großen Mengen.
Nur in Maßen sollten Süßigkeiten und Schokolade genossen werden, denn sie geben zwar reichlich Energie ab, werden aber auch sehr schnell wieder abgebaut. Besser sind Kohlenhydrate, die in Vollkornprodukten enthalten sind. Diese werden langsamer im Körper abgebaut und können dadurch die Konzentrationsfähigkeit länger aufrecht erhalten.
Ebenfalls wichtig ist es, ausreichend zu trinken. Denn durch eine hohe Flüssigkeitsaufnahme werden die Stresshormone ganz automatisch aus dem Körper gespült, so dass man sich doch deutlich besser fühlt.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 02. März 2011 um 13:50 Uhr in Gesund leben & ernähren | 3652 Aufrufe
Ernährung, Stress, 5 Elemente Kochschule, Vitamine, Käse, Fisch, Fleisch, Nüsse, Flüssigkeitsaufnahme
Mit 270 Kalorien pro 100 Gramm gehört die Avocado zu den eher fetten Obstsorten. Obwohl sie sehr lecker ist, kann sie auch im Bereich Beauty angewendet werden. Begründet wird dies durch die zahlreichen Inhaltsstoffe, die bestens für die Haut geeignet sind. Leicht lässt sich aufgrund des weichen Fruchtfleisches aus der Avocado eine Maske für Haut und Haar herstellen, die ohne Chemie auskommt. Die besten Beauty-Rezepte wollen wir an dieser Stelle vorstellen.
Eine schimmernde seidige Haut für Gesicht und Hals bietet die Avocado-Maske. Hierbei wird das Fruchtfleisch einer Avocado zerdrückt. Bei sehr trockener Haut gibt man noch einen Teelöffel Honig hinzu. Bei eher fettiger oder auch normaler Haut werden ein paar Spritzer Zitronensaft zugefügt. Anschließend wird alles gut vermischt und auf Gesicht und Hals aufgetragen. Wichtig ist, die Avocado-Maske gründlich einzumassieren. Nach dem Abspülen erstrahlt die Haut in einem neuen Glanz.
Gegen spröde Hände hilft eine Mischung aus dem zerdrückten Fruchtfleisch einer Avocado und einem rohen Ei. Dazu kommen noch zwei Teelöffel Haferflocken und etwas Zitronensaft. Das Ganze wird gründlich in die Hände einmassiert und darf anschließend für etwa zehn Minuten einwirken. Danach sollte die Creme mit lauwarmem Wasser gründlich abgespült werden.
Bei trockenem Haar kann die Avocado übrigens ebenfalls helfen. Ein Natur-Joghurt, das zermuste Fleisch der Avocado und etwas Zitronensaft werden hierfür miteinander verrührt. Auf das frisch gewaschene Haar wird die Maske aufgetragen und für 30 Minuten sollte sie einwirken. Anschließend sollte die Maske gründlich ausgespült werden, damit keine Reste davon im Haar zurückbleiben. Durch die Avocado erhält das Haar mehr Glanz und der Joghurt pflegt die Schutzschicht.
Für alle diese Beauty-Rezepte sollten nur reife Früchte verwendet werden. Diese erkennt man durch den Drucktest, sind die Früchte weich, sind sie auch reif. Grundsätzlich sind die hergestellten Masken und Cremes aus Avocado sofort zu verbrauchen, da Avocado-Fleisch mit der Luft reagiert und schnell unansehnlich braun wird.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 28. Februar 2011 um 13:49 Uhr in Beauty: Erfolge | 6707 Aufrufe
Avocado, Beauty, Schönheit, trockene Haut, spröde Hände, stumpfes Haar
Auf der Suche nach Entspannung und Erholung entscheiden sich viele Menschen für den Besuch beim Physiotherapeuten oder auch im Wellnesshotel. Dabei können viele Anwendungen sogar selbst durchgeführt werden, so etwa die Fußreflexzonenmassage. Diese Form der Massage widmet unseren Füßen besondere Aufmerksamkeit. Dies ist auch sinnvoll, bedenkt man, dass unsere Füße unser gesamtes Körpergewicht durch das Leben tragen.
Bei der Fußreflexzonenmassage geht man davon aus, dass jeder Teil des Fußes für einen bestimmten Körperteil steht. Der große Zeh etwa steht in Verbindung mit dem Kopf, die Innenseite der Füße mit der Wirbelsäule usw. Auch wenn diese Punkte hauptsächlich von erfahrenen und geschulten Physiotherapeuten gekannt werden, kann man doch davon ausgehen, dass sie ebenfalls selbst behandelt werden können.
So sollten die Füße mit sanftem Druck bearbeitet werden, zu starker Druck sollte vermieden werden, da dadurch Schaden angerichtet werden könnte. Sobald man merkt, wo es drückt und schmerzt, sollte diese Stelle weiter behandelt werden. Kleinere Probleme kann man so einfach selbst in die Hand nehmen. Außerdem fördert die Fußreflexzonenmassage die Durchblutung im Körper, was auf keinen Fall schaden kann. Ebenfalls führt sie zu Entspannung, so dass man durch eine gezielte Massage am Abend den Alltagsstress von sich abfallen lassen kann.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 23. Februar 2011 um 10:24 Uhr in Wellness: Behandlungen | 4485 Aufrufe
Fußreflexzonenmassage, Wellness, Wellnesshotel, Durchblutung, Massage
Die Sauna gilt seit jeher als Tempel der Erholung und Wellness. Sie wird immer wieder gerne besucht, und das auch im ganz normalen Alltag. Die wichtigsten Gründe, die für regelmäßige Saunabesuche sprechen, sollen hier kurz erläutert werden. An der Berliner Charité wurde eine Studie durchgeführt, aus der hervorgeht, dass die Sauna den Blutdruck senken kann, und das sogar so weit, dass die Patienten auf Medikamente verzichten können.
Außerdem wird das Gefäßsystem des menschlichen Körpers durch regelmäßige Saunabesuche trainiert. Dadurch wiederum gelingt es, das vegetative Nervensystem zu stimulieren. Auch die Durchblutung wird durch das Schwitzen gefördert. Das Immunsystem wird gestärkt, so dass Saunagänger seltener unter Erkältungen, grippalen Infekten und Co. leiden. Auch auf die Haut hat die Sauna positive Auswirkungen, Mangelerscheinungen treten gar nicht erst auf, wenn man regelmäßig das Dampfbad besucht.
Die Übersäuerung, die vielen aus der Ernährungslehre bekannt ist, kann ebenfalls durch den Saunagang behoben werden. Denn giftige Schadstoffe werden durch das Schwitzen optimal aus dem Körper geschwemmt. Nach sportlichen Betätigungen tritt oft Muskelkater auf. Dieser kann durch die Sauna verhindert werden, da die Muskeln besser durchblutet werden. Ebenfalls kann die Sauna vor starken Migräneanfällen schützen, weil die Spannungen der Gefäße aufgehoben werden.
Außerdem härtet die Sauna gegen hohe Temperaturen ab, so dass man im Sommerurlaub bei heißer Witterung trotz allem entspannen kann. Zusätzlich wird die Belastbarkeit des Körpers gefördert und die Auszeit führt zu mehr innerer Gelassenheit. Dadurch wiederum können die Probleme des Alltags besser gelöst werden.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 21. Februar 2011 um 10:23 Uhr in Gesund leben & ernähren | 5814 Aufrufe
Sauna, Wellness, Saunabesuche, regelmäßiges Schwitzen, Immunsystem, Durchblutung, Migräne
Für die Haut ist die trockene Heizungsluft im Winter alles andere als gut, die extremen Temperaturschwankungen machen ihr zusätzlich zu schaffen. Um dennoch weiterhin die Beauty unterstützen zu können, gibt es gerade für den beruflichen Alltag ein paar wichtige Tipps, wie man der trockenen Büroluft entkommen kann.
Sobald die Luftfeuchtigkeit unter 50 bis 65 Prozent sinkt, kann dies zu schweren Folgen für die eigene Gesundheit und das Wohlbefinden führen. Kopfschmerzen und brennende Augen sind dabei nur eine Variante, die häufig auftritt. Dazu kommen noch Schwierigkeiten mit der Konzentration auf die anstehenden Aufgaben, sowie eine Reizung der Atemwege. Insofern ist auch das Risiko für Atemwegserkrankungen in der kalten Jahreszeit deutlich höher. Die Haut selbst kann schnell austrocknen und es kommt zu einem vermehrten Juckreiz.
Um all diese Folgen zu vermeiden, sollte die Luft im Büro nicht übermäßig erhitzt werden. Besser ist es, sich wärmer zu kleiden und dafür die Heizung weniger aufzudrehen. Mehr als 20 Grad Celsius braucht es laut Expertenaussagen ebenfalls nicht im Büro. Pro Stunde sollte wenigstens ein Glas Wasser, Tee oder ähnliches getrunken werden. Achtung: Kaffee zählt nicht. Je mehr Pflanzen im Büro aufgestellt werden, desto höher ist die Luftfeuchtigkeit und die Pflanzen vermitteln dazu noch ein Gefühl von Gemütlichkeit. Wenigstens fünf Minuten sollten stündlich für das Lüften eingeplant werden, dabei sollten die Fenster vollständig geöffnet werden.
Ebenfalls kann die Luft im Büro künstlich befeuchtet werden. Hierfür eignen sich Verdampfer, die allerdings recht hohe Stromkosten verursachen können. Verdunster sind ebenfalls gut geeignet, müssen aber sehr aufwändig gereinigt werden. Passive Verdunster, die lediglich an die Heizung gehängt werden, sind dagegen nicht geeignet, da sie schnell Keime ansetzen. Außerdem sorgen sie nicht für ausreichend Luftfeuchtigkeit am Arbeitsplatz.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 16. Februar 2011 um 14:09 Uhr in Gesund leben & ernähren | 4935 Aufrufe
Trockene Heizungsluft, Haut, Beauty, Luftfeuchtigkeit, Verdunster, Verdampfer
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