Sauna und Dampfbad – manch einer kennt den Unterschied nicht. Dieser ist jedoch ganz leicht zu erklären. In der Sauna werden sehr hohe Temperaturen, teils bis 90 Grad Celsius, anvisiert. Diese sollen die Giftstoffe aus dem Körper schwemmen und dadurch langfristig zu einer Stärkung des Immunsystems führen. Im Dampfbad dagegen herrschen niedrigere Temperaturen, die 50 Grad Celsius Marke wird nur selten überschritten. Allerdings ist die Luftfeuchtigkeit im Dampfbad bedeutend höher.

Beide Varianten des gesunden Schwitzens zählen in den Bereich Wellness. Sie können dem Körper helfen, die Abwehrkräfte zu stärken. Jedoch sollten sich gerade Neulinge nur sehr langsam an die Sauna oder das Dampfbad heranwagen. Denn wer das starke Schwitzen nicht gewohnt ist, dem kann der Besuch schnell auf den Kreislauf schlagen. Ebenfalls gilt für erfahrene Sauna- und Dampfbadgänger, dass die einzelnen Gänge in das Schwitzbad nicht zu lang ausfallen dürfen.

Maximal 15 Minuten sollte ein Saunagang betragen und genauso sieht es beim Dampfbad aus. Die ideale Länge eines Besuchs beträgt acht bis zwölf Minuten. Grund für die gleichen zeitlichen Richtwerte, so berichtet es der Deutsche Sauna-Bund in Bielefeld, sind die Belastungen für den Körper. Zwar herrscht im Dampfbad keine so große Hitze, doch wird der Körper durch die höhere Luftfeuchtigkeit belastet. Insofern gilt: Weniger ist mehr.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 26. Januar 2011 um 13:25 Uhr in Gesund leben & ernähren | 4030 Aufrufe

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Geht es um Wellness, Erholung und Entspannung, wird zunächst die klassische Massage in den Vordergrund gestellt. Allerdings ist diese nicht immer mit Wellness gleichzusetzen, denn das Gebiet umfasst eine unendliche Vielzahl unterschiedlichster Behandlungen und täglich kommen neue hinzu. Dennoch sind die wohl entspannendsten Wellnessanwendungen die klassischen und traditionellen Behandlungen. Zu diesen zählt auch die Sanshui Zeremonie, selbst wenn diese bisher nur wenig bekannt ist.

Bei der Sanshui Zeremonie setzt man vorwiegend auf die fünf Elemente, die schon in der traditionellen chinesischen Medizin eine große Bedeutung haben. Metall, Feuer, Erde, Holz und Wasser, sowie die fünf Sinne des Menschen sind die Grundlagen. Mit Hilfe von einer duftenden und individuell abgestimmten Kräutermischung, den so genannten Vitaromen, wird eine Massage durchgeführt. In dieser Mischung sind außerdem ätherische Öle, wertvolle Blüten, exotische Früchte und seltene Wurzeln enthalten.

Während der klassischen chinesischen Massagetechnik können die Vitarome ihren einzigartigen Duft entfalten und so zusätzlich für Entspannung sorgen. Dabei sollen durch die Massage auch Energieblockaden und Co. gelöst werden. Außerdem werden bei der Sanshui Zeremonie verschiedene beruhigende Klänge im Hintergrund gespielt, die eine weitere Entspannung fördern sollen. Durch verschiedene Lichter und asiatische Tees wird das Wellnessprogramm komplettiert.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 24. Januar 2011 um 10:23 Uhr in Wellness: Behandlungen | 4260 Aufrufe

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Während der wöchentliche Saunabesuch für viele Menschen schon zu einem lieb gewonnenen Ritual geworden ist, sehen andere die Sauna nur als wichtig für ein Wellnesshotel an. Sie ist für sie purer Luxus. Doch wie jetzt der Sauna-Bund in Bielefeld erklärt, hat die Sauna nicht nur positive Wirkungen auf Körper und Geist, sondern ebenfalls auf die Haut.

In Übereinstimmung mit Medizinern teilt der Sauna-Bund mit, dass der regelmäßige Saunagang das Hautbild insgesamt verbessere. Durch den Wechsel von Hitze in der Sauna und Kälte in den Pausen, kann die Haut sich abwechselnd zusammenziehen und die Poren öffnen. Dadurch können verhornte Hautzellen sehr gut abgestoßen werden. Pickel und Mitesser werden weich gemacht, so dass sie nahezu von selbst verschwinden. In den Talgbläschen der Hautunreinheiten wird der Talg verflüssigt und kann somit abfließen, was auch durch die erweiterten Poren unterstützt wird. Ein Saunabesuch kommt demzufolge einem sehr umfassenden Peeling gleich, welches die Haut gründlich reinigt.

Zudem erscheint die Haut insgesamt rosiger und frischer, wodurch ein erholtes Hautbild entsteht. Nicht nur der inneren Entspannung kann somit der Saunagang helfen, sondern ebenso dem Hautbild. Dabei sind natürlich die positiven Wirkungen auf das Immunsystem, den Stoffwechsel und das Herz-Kreislauf-System ebenso wenig außen vor zu lassen. Gerade in der kalten Jahreszeit können regelmäßige Saunabesuche nämlich vor Erkältungen und Co. schützen, da man sich durch den Wechsel von heiß und kalt optimal abhärten kann.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 19. Januar 2011 um 08:29 Uhr in Beauty: Erfolge | 4718 Aufrufe

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Eine besondere Form der Dampfsauna ist die so genannte Dampfnebelgrotte. Meist handelt es sich dabei um sehr große Räume, in denen Sitz- und Liegegelegenheiten entlang der Wände aufgestellt werden. Dabei ist ein besonders gemütliches uriges und auch teils höhlenartiges Ambiente gegeben. Die Temperaturen der Dampfnebelgrotte ähneln denen der herkömmlichen Dampfsauna. Zusätzlich wird hier aber noch mit ätherischen Ölen gearbeitet.

Sie werden einerseits über verschiedene Leitungswege auf die Haut aufgesprüht, andererseits inhaliert. Dadurch gelangen die ätherischen Öle, die in einer Dampfnebelgrotte fast ausschließlich in Form reiner ätherischer Öle und nicht der synthetisch hergestellten Varianten verwendet werden, auf zweierlei Weise in den Körper. Dort können sie ihre Wirkung dann noch besser entfalten.

Wichtig für den Besuch der Dampfnebelgrotte ist es, dass man sich langsam an die ungewohnten Temperaturen und äußeren Umstände herantastet. Auch sollte man sich im Vorfeld informieren, ob eher beruhigende oder belebende ätherische Öle eingesetzt werden, um den für sich am besten geeigneten Aufguss zu finden. Ebenfalls kann es aufgrund der zahllosen Inhaltsstoffe reiner ätherischer Öle bei sehr empfindlichen Personen zu negativen Reaktionen kommen. Ratsam ist deshalb die fundierte medizinische Begleitung. Da aber die Dampfnebelgrotten vorwiegend in renommierten Wellnesshotels zu finden sind, dürfte die medizinische Begleitung und Betreuung kein Problem darstellen.

In der richtigen Dosierung kann sich der Besuch einer solchen Dampfnebelgrotte sehr positiv auf das Herz-Kreislauf-System, sowie den Stoffwechsel auswirken. Durch die Zugabe bestimmter ätherischer Öle, die die Atemwege befreien, können auch Patienten mit Asthma und anderen Atemwegserkrankungen von einem Besuch in der Dampfnebelgrotte profitieren.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 17. Januar 2011 um 09:27 Uhr in Wellness: Empfehlungen | 3252 Aufrufe

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Wollten Sie nicht auch schon immer einmal wissen, wie Sie es schaffen, sich ein gesünderes und längeres Leben zu verschaffen? Wir zeigen Ihnen ein paar wichtige Tipps, die auch noch Spaß machen.

Achten Sie beim Essen darauf, möglichst farbenfroh zu essen. Grün, Rot, Gelb und Orange sollten die Farben der Wahl sein. Das heißt, Süßkartoffeln, Tomaten, Karotten oder Orangen – sie alle versorgen Ihren Körper mit dem wichtigen Karotin, welches in enger Verwandtschaft mit Vitamin A steht. Dadurch wiederum wird das Risiko, an Diabetes zu erkranken, deutlich gesenkt. Das bestätigte sogar eine Studie des Centre for Disease Control in Atlanta. Außerdem sollten Sie auf ausreichend Bewegung achten, denn die Elite-Uni Harvard hat herausgefunden, dass beispielsweise das Treppensteigen das Leben verlängert. Lassen Sie also den Fahrstuhl einfach einmal stehen.

Achten Sie auf eine regelmäßige und umfassende Zahnpflege. Denn bei einem ungesunden Gebiss können sich schnell Bakterien sammeln, die sich sogar auf die Blutplättchen auswirken. Sie können leichter verklumpen, wodurch es zu Blutgerinnseln oder gar einem Herzinfarkt kommen kann.

Alkohol, wie Rotwein und Bier, verhelfen Ihnen ebenfalls zu einem längeren Leben, allerdings nur in Maßen. Die im Rotwein enthaltenen Polyphenole beispielsweise sollen die Krebszellen-Vermehrung hemmen, so dass insbesondere der Prostata-Krebs bei Männern mit nur einem Glas Rotwein am Tag deutlich abgebaut werden kann. Mit zwei Gläsern Bier am Tag werden immerhin 30 Prozent des Folsäure-Bedarfs gedeckt.

Steigern Sie durch Ausdauersport zudem Ihre Kondition. Drei bis vier Mal in der Woche sollten Sie Laufen, Joggen oder Schwimmen. Das steigert die Leistungsfähigkeit. Eine wohltuende Massage erhalten Sie nicht nur im Wellnesshotel, Sie können damit genauso Ihren Partner verwöhnen oder sich selbst massieren lassen. Vitamine sind einer der Hauptfaktoren für ein langes und gesundes Leben. Ernähren Sie sich also entsprechend gesund.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 12. Januar 2011 um 12:51 Uhr in Gesund leben & ernähren | 3242 Aufrufe

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