Der Sommerurlaub liegt noch nicht bei jedem weit zurück. Wer jetzt erst von Sonne, Strand und Meer zurückgekehrt ist, hat auch einiges mit nach Hause gebracht, angefangen beim Spliss der Haare über die ausgetrocknete Haut bis hin zu Sonnenschäden. Deshalb ist direkt nach der Rückkehr aus dem Strandurlaub ein intensives Beauty-Programm anzuraten.
So wird die Haut wieder strahlend schön
Nach den Strapazen von Salzwasser und Sonne sollte man auf mildere Reinigungsprodukte umstellen. Dies ist schon bei den ersten niedrigeren Temperaturen sinnvoll. Denn durch zu starke Gels für die Reinigung kann die Produktion von Talg angeregt werden, wodurch die Haut leicht fettig glänzt.
Die oftmals trockene Haut, die man aus dem Urlaub mitbringt, sollte gepeelt werden. Meist zeigt sich die trockene Haut jetzt daran, dass sie sich schuppt und die im Urlaub getankte Bräune wieder verloren geht. Unter ihr befindet sich jedoch ein strahlender Teint und der kann mit sanften Peelings wieder hervor gezaubert werden.
Oftmals zeigen sich nach dem Sommerurlaub auch kleinere Pigmentflecken und Sommersprossen, die unerwünscht sind. Der Teint kann insgesamt sogar etwas fleckig erscheinen. Mit aufhellenden Seren sagt man diesen Problemen den Kampf an. Die Seren werden am Abend aufgetragen und sollten mindestens zwei Wochen lang täglich zur Anwendung kommen. Sollten die Seren nichts bringen, kann nur noch ein Fruchtsäure-Peeling oder gar ein Laser-Treatment Abhilfe schaffen.
Im Sommer wird der Haut viel Feuchtigkeit entzogen und die sollte ihr im Herbst natürlich wieder gespendet werden. Dafür eignen sich Produkte, die mit den Vitaminen A und E oder Aloe Vera versetzt sind. Denn bei starker Sonneneinstrahlung werden vor allem die benannten Vitamine aufgebracht. Einen Extrakick Frisch spenden übrigens Ampullenkuren und Masken. Sie lassen auch die Spannkraft der Haut wieder aufleben.
Wer jetzt denkt, dass die Sonne nur noch selten scheint und man deshalb auf den UV-Schutz verzichten kann, irrt übrigens. Sonnencremes mit UVA- und UVB-Schutz sollten auch im Herbst verwendet werden. Der Lichtschutzfaktor sollte dabei mindestens 15 für alle betragen, die sich nur selten draußen aufhalten. Wer häufiger draußen ist, sollte einen LSF von 30 wählen.
Auch das Haar braucht eine intensive Pflege
Doch nicht nur die Haut leidet im Sommerurlaub, sondern genauso das Haar. Es trocknet oftmals aus und so sollte es auch nicht allzu häufig gewaschen werden. Tägliches Waschen ist Tabu, da es verhindert, dass die körpereigenen Reparaturmechanismen der Kopfhaut richtig greifen. Bei der Wahl der Pflegeprodukte sollte auf Shampoos gesetzt werden, die nährende Zusätze enthalten. Auch hier hat sich Aloe Vera wieder bewährt, aber genauso das Jojobaöl.
Nach den Strapazen des Sommers braucht das Haar unbedingt gleichfalls intensive Pflege. Deshalb ist jetzt die richtige Zeit für eine Packung, die mindestens einmal die Woche aufgetragen werden sollte. Die Einwirkzeit sollte etwa 15 Minuten betragen. Um die Wirkung zu verstärken, empfiehlt es sich, den Kopf mit Frischhaltefolie zu umwickeln und ein Handtuch aufzulegen. Durch die Wärme kann die Packung nämlich besser wirken.
Oft zeigt sich nach dem Sommerurlaub auch Spliss. Kaputte Spitzen müssen leider der Friseurschere zum Opfer fallen. Hier sollte man den Gang in den Friseursalon also nicht scheuen und ein neuer Haarschnitt kann zudem für mehr Volumen und Haargesundheit sorgen. Er hilft aber ebenso dabei, dass der Spliss sich nicht weiter ausbreitet und immer weiter nach oben wandert.
Oftmals enthält das Haar nach dem Sommer keinen Glanz mehr und wirkt stumpf. Hier ist auf eine ausreichende Pflege zu achten, eventuell auch auf eine neue Haarfarbe. Natur-Colorationen haben sich dabei bewährt, da sie sich wie ein schützender Film um das Haar legen und es damit kräftiger erscheint. So eignet sich Henna besonders gut für diesen Schutz und wird farbloses Henna verwendet, dann wirkt es auch nur als Glanz-Booster, so dass niemand fürchten muss, rotes Haar zu bekommen.
Ein UV-Schutz sollte ebenso für das Haar grundsätzlich gelten. Dabei wird er am besten vor dem Föhnen aufgetragen, denn so wird garantiert, dass die Pflege- und Schutzmaßnahmen auch wirklich lange halten.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 28. Oktober 2013 um 07:36 Uhr in Beauty: Grundlagen | 2865 Aufrufe
Sommer, Sommerurlaub, Sonne, UV-Schutz, Lichtschutzfaktor, Haut, Haar, Peeling, Masken, Feuchtigkeit
Die Hamamelis gehört zu den ältesten Naturheilpflanzen der Welt. Sie blüht im Winter und bereichert diesen mit wundervollen Farben und Düften. Auch als Zaubernuss bekannt, ist die Pflanze in Nordamerika beheimatet und diente dort schon den Indianerstämmen als Naturheilmittel. Verwendet werden dabei die Blätter und die Rinde der Pflanze. Die Hamamelis zählt zu den Strauchpflanzen, wächst aber sehr langsam und benötigt dementsprechend sechs Jahre, bis sie das erste Mal Blüten trägt. Bis zu fünf Meter Höhe kann der Strauch dabei erreichen.
Blätter und Rinde enthalten unter anderem Hamamelin, ätherische Öle und Gerbsäuren, sowie Flavonoide. Aus diesen Pflanzenteilen werden Tees, Ölauszüge, Tinkturen und Heilwässer gewonnen. In Salben und Cremes nutzt man vorwiegend die adstringierende Wirkung, so dass Hautprobleme damit behandelt werden.
Diese Wirkungen kann die Pflanze entfalten
Aufgrund der enthaltenen Tannine, Gerbstoffe, Gerbsäuren, ätherischen Öle und Anthocyanidine kann die Hamamelis zahlreiche Wirkungen entfalten. So kann sie austrocknend wirken, Entzündungen hemmen und die Eiweißketten der Haut zusammenziehen. Wunden, die an Haut oder Schleimhäuten auftreten und nur schlecht abheilen, können mit der Pflanze behandelt werden. Auf diesen Wunden wird eine Schutzschicht gebildet, mit der Blutungen gestillt werden können. Auch die Erreger von Entzündungen werden abgetötet, so dass die Wundheilung schneller vonstatten geht.
Die innerliche Anwendung
Die Hamamelis kann sowohl innerlich, wie auch äußerlich angewendet werden. Bei Durchfall und Erbrechen, bei Menstruationsbeschwerden und Magen-Darm-Erkrankungen, sowie Entzündungen der Magen-Darm-Schleimhäute wird die Hamamelis gerne innerlich angewendet.
Auch Rachen- und Schleimhautentzündungen lassen sich behandeln. Dabei sollte mit Hamamelis Tee gegurgelt bzw. gespült werden. Das wirkt zusätzlich förderlich auf das Zahnfleisch, das insbesondere bei einer bestehenden Parodontitis stark angegriffen ist.
Die äußerliche Anwendung
Äußerlich kann die Hamamelis ebenfalls eingesetzt werden, zum Beispiel in Form von Sitzbädern und Kompressen. Diese können bei Beschwerden im Analbereich, wie den gefürchteten Hämorrhoiden helfen.
Auch frisch gebackene Mamas profitieren von der äußerlichen Anwendung. So wird ein bei der Geburt entstandener Dammriss oder –schnitt beispielsweise schneller abheilen. Sogar die Gebärmutterrückbildung wird dabei unterstützt.
Wer unter Hautkrankheiten, wie Neurodermitis, Schuppenflechte, Ekzemen und Co. leidet, kann die Pflanze regelmäßig anwenden, um Entzündungen, Schuppungen und dem Juckreiz entgegen zu wirken. Selbst die wunde Babyhaut kann behandelt werden, weil die Wirkung sehr sanft erfolgt.
Bei schweren Beinen können feuchte Umschläge oder Fußbäder mit dem Tee aus der Pflanze helfen. Auch das Einreiben der Beine kann hilfreich sein. Diese Anwendungen lindern gleichfalls Beschwerden, wie Krampfadern oder Venenschwäche, Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Blutergüsse.
Wer unter trockener, leicht rissiger Haut leidet, kann auf spezielle Pflegecremes mit Hamamelis zurückgreifen und die Haut so wieder streichelzart pflegen. Zusätzlich wird damit die Durchblutung gefördert und die Haut gestrafft. Sogar das Hautbild kann verfeinert werden.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 23. Oktober 2013 um 08:03 Uhr in Gesund leben & ernähren | 3275 Aufrufe
Hamamelis, wunde Babyhaut, Heilpflanze, Nordamerika, Entzündungen, Juckreiz, Dammriss, Magen-Darm-Probleme
Derzeit sind die prallen, roten Hagebutten wieder an vielen Sträuchern auf dem Spaziergang durch die Natur zu entdecken. Doch sie erfreuen nicht nur das Auge, sondern weisen auch zahlreiche Inhaltsstoffe auf, die für die Gesundheit, Naturheilkunde und Kosmetikindustrie wichtig sind.
Die Hagebutten entstehen aus den Blüten der Hecken- und Wildrosen. Im Grunde genommen handelt es sich dabei um so genannte Scheinfrüchte. Die roten Hagebutten bilden nämlich nur den Schutz für die im inneren befindlichen Nüsschen und diese stellen die eigentliche Frucht dar. Im privaten Bereich werden vor allem die Schalen der Hagebutte verwendet, um daraus Tee herzustellen. In der Naturheilkunde nutzt man ebenso die Nüsschen, sowohl in ganzer, als auch in pulverisierter Form. Ebenfalls kommen hier die frischen Blütenblätter zum Einsatz. Aus den Kernen kann zudem ein Öl gepresst werden, welches in der Kosmetikindustrie gerne verwendet wird, da man ihm eine hautstraffende Wirkung nachsagt.
Die wichtigsten Inhaltsstoffe
Die Hagebutte weist viele gesundheitlich wertvolle Inhaltsstoffe auf. Interessant ist zum Beispiel die Tatsache, dass die ganzen Hagebutten mehr Vitamin C als eine Zitrone enthalten. Aber auch Flavone, die B-Vitamine, das Vitamin A und die Fruchtsäuren sind wichtige Inhaltsstoffe. Hinzu kommen Beta-Karotin, Pektine, Lycopin, wichtige ungesättigte Fettsäuren, Gerbstoffe, Kalium und zahlreiche weitere Mineralstoffe.
Die Besonderheit der Hagebutte besteht darin, dass sie zu den sehr robusten Früchten gehört. Das heißt, dass die wertvollen Inhaltsstoffe anders, als bei den meisten anderen Früchten, durch das Erhitzen nicht zerstört werden.
Diese Wirkungen verspricht die Hagebutte
Die Hagebutte verspricht dabei verschiedene Wirkungen. So können die Tees, die aus den frisch gehackten Früchten bereitet werden, eine leicht abführende Wirkung aufweisen. Wer den Tee dagegen aus den Blüten zubereitet, darf sich über Hilfe bei Magenbeschwerden freuen. Zudem wirkt dieser Tee bei Frauen sehr gut, wenn sie kurz vor der Monatsblutung stehen, da er Krämpfe lösen kann.
Die Blüten enthalten einen stark gerbstoffhaltigen Saft. Dieser dient zur Behandlung kleinerer Wunden, die sich schneller schließen sollen. Auch bei Insektenstichen kann er angewendet werden, da er den Juckreiz und eventuelle Schmerzen zu lindern vermag.
Wer auf seinen Säure-Basen-Haushalt achten will, der sollte Hagebuttenpulver verwenden, denn dieses kann den Körper entsäuern. Zudem kann das Pulver Beschwerden bei Gelenkverschleiß lindern und rheumatische Probleme abmildern. Auch eine entgiftende Wirkung wird dem Pulver nachgesagt.
Enthalten sind auch Kiesel- und Linolsäuren, die für eine reinere Haut sinnvoll sind. Denn sie regulieren die Talgproduktion, machen Narbengewebe weicher, können das Bindegewebe straffen und Entzündungen hemmen. Darüber hinaus wird Feuchtigkeit damit besser gebunden.
So werden die Hagebutten in der Praxis verwendet
In der Praxis wird das Mark der Hagebutte gerne als Nahrungsergänzung verwendet. Schon ein Teelöffel pro Tag reicht aus, um den gesamten Vitamin-C-Bedarf zu decken. Damit die Inhaltsstoffe schneller ins Blut gelangen, sollte das Mark mit etwas Honig vermischt werden. Sofort erfährt der eigene Körper dann mehr Vitalität und auch der Zellschutz kann so verstärkt werden.
Die regelmäßige Hagebutten Anwendung ist für stressgeplagte Menschen ratsam, denn die Hagebutte wirkt sich genauso auf die Nebennierenrinde aus. Dadurch werden weniger Stresshormone freigesetzt. Frische Hagebutten können einen besseren, süßlichen Geschmack entfalten, je kälter es ist. Deshalb sollten sie bei kühlen Temperaturen, idealerweise bei Frost, gesammelt werden. Ist das nicht möglich, sollten die frischen Früchte für kurze Zeit eingefroren werden, bevor sie zur Anwendung kommen.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 21. Oktober 2013 um 08:02 Uhr in Gesund leben & ernähren | 3484 Aufrufe
Hagebutte, Inhaltsstoffe, Kosmetikindustrie, Nüsschen, Scheinfrucht, Vitamine, Vitamin C, Mark
Kreuzschmerzen gehören zu den Volkskrankheiten schlechthin. Insbesondere Personen, die überwiegend im Sitzen arbeiten, können ein Lied davon singen, wie die Kreuzschmerzen sie plagen. Dabei stellt sich vielfach die Frage, ob nur die chemische Keule in Form starker Schmerztabletten hilft, oder man auch anderweitig gegen die Kreuzschmerzen vorgehen kann.
Bewegung und Sport sind die Grundlage
Die Grundlage, um erfolgreich gegen Kreuzschmerzen und andere Rückenprobleme vorzugehen, besteht darin, dass man sich mehr bewegt. Viele „Schreibtischtäter“ genießen den Feierabend lieber vor dem Fernseher, anstatt sich sportlich zu betätigen. Dabei kann eine gut trainierte Muskulatur wahre Wunder gegen Kreuzschmerzen bewirken. Experten empfehlen ein Krafttraining, das natürlich richtig dosiert werden muss. Deshalb sollte man das Trainingsprogramm unter professioneller Anleitung zusammenstellen.
Kompresse mit Senfmehl gegen Kreuzschmerzen
Doch bei akuten Schmerzen bringt zusätzliche Anstrengung durch Bewegung nichts. Hier greifen viele Menschen auf die altbewährten Schmerzmittel zurück. Dabei können auch alte Hausmittel gute Wirkungen gegen Kreuzschmerzen erzielen. Bei chronischen Rückenbeschwerden beispielsweise hilft eine Kompresse mit Senfmehl. Wichtig ist, dass diese nicht zum Einsatz kommt, wenn eine akute Entzündung vorliegt.
Das Senfmehl gibt es in der Apotheke. Einen gehäuften Esslöffel davon gibt man in einen Liter heißes Wasser. In diesen Mix taucht man ein Handtuch und wringt es aus. Dieses legt man dann auf die schmerzende Stelle und lässt es für fünf bis zehn Minuten wirken.
Packung aus Moorerde gegen Rückenschmerzen
Auch die Moorerde ist ein bewährtes natürliches Mittel gegen Rückenschmerzen. Bekannter ist eine Packung aus Moorerde als Fangopackung. Die Moorerde wird bis zu 45 Grad Celsius erhitzt und als Packung auf die schmerzende Körperstelle gelegt, wo sie einwirken kann.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 16. Oktober 2013 um 08:04 Uhr in Weitere Empfehlungen | 2871 Aufrufe
Rückenschmerzen, Kreuzschmerzen, Moorerde, Senfmehl, Bewegung, Krafttraining, Sitzen
Der Bockshornklee gehört zu den ältesten Heilpflanzen überhaupt. Er wird ebenfalls gerne als Gewürz verwendet. Beheimatet ist die Pflanze ursprünglich in Ägypten und Indien. Heute wird sie in Asien und auch in Mitteleuropa angebaut, wächst hier zum Teil sogar wild. Die Blüte findet zwischen Juni und Juli statt, doch die wertvollen Samen, aus denen ebenso der Bockshornklee Tee zubereitet wird, lassen sich bis in den August hinein sammeln.
So wirkt der Tee aus Bockshornklee Samen
Der Tee aus den Bockshornklee Samen weist zahlreiche wertvolle Inhaltsstoffe auf. Dazu zählen Vitamine, Schleimstoffe, Mineralien, Eiweiß, Saponine und vieles mehr. Angewendet wird der Tee unter anderem bei Erkrankungen der Atemwege und bei Erkältungen. Hier kann der Tee sogar noch das eventuell vorhandene Fieber senken.
Selbst bei Mundgeruch kann der Bockshornklee Tee verwendet werden, denn eine seiner Eigenschaften ist es, Bakterien abzutöten, die für Mundgeruch oft verantwortlich sind. Magen- und Darm-Beschwerden sind ebenfalls zu den Einsatzgebieten des Tees zu zählen. Dabei wirkt der Tee sowohl abführend, wie auch entgiftend. Treten Entzündungskrankheiten auf, so können diese mit dem Tee gelindert werden. Gleiches gilt bei Bluthochdruck.
Diese Pflanzenteile werden verwendet
Nicht nur die Samen des Bockshornklees werden verwendet. Sie dienen allerdings ausschließlich der Teezubereitung. Auch die Blätter der Pflanze sind bekannt, jedoch eher als beliebtes Gewürz, das bei Curry- und Gemüsegerichten jeder Art seine Anwendung findet. Die Blätter enthalten sehr viel Eisen. Werden sie gekocht verzehrt, können sie deshalb genauso die Blutbildung verbessern.
So wird der Bockshornklee Tee zubereitet
Die Zubereitung des Bockshornklee Tees ist sehr einfach. So werden die ungemahlenen Samen verwendet. Auf eine Tasse Tee kommen etwa drei Gramm Samen. Diese werden kalt angesetzt und müssen über zwei Stunden einweichen. Danach werden sie aufgekocht. Als Alternative zu den Samen kann auch das Samenpulver verwendet werden. Drei Esslöffel werden dabei in 250 Milliliter Wasser eingeweicht, und zwar für drei Stunden. Danach wird das Ganze abgeseiht.
Der Tee kann dabei heiß oder kalt genossen werden. Ideal werden drei Tassen pro Tag genossen, optimalerweise nach den Mahlzeiten. Sowohl der Duft, wie auch der Geschmack des Tees sind zunächst gewöhnungsbedürftig. Das Süßen mit Honig ist daher durchaus erlaubt. Wer Orangen- oder Mentholöl (reine ätherische Öle) zugibt, kann dem Tee sogar noch eine ganz besondere Note geben.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 14. Oktober 2013 um 08:03 Uhr in Gesund leben & ernähren | 3977 Aufrufe
Bockshornklee Tee, Bockshornklee, Bockshornklee Samen, Saponine, Vitamine, Tee, Samenpulver
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