Wellness – ein Trend, der nach wie vor anhält. Doch woran erkennt man gute Wellnessangebote? Insgesamt finden sich auf dem Markt 53 (!) verschiedene Gütesiegel für die Wellnessangebote. Da ist es für Verbraucher alles andere, als einfach, das passende Siegel zu finden und zu beurteilen, wie gut dieses Auskunft über ein Angebot geben kann. In verschiedenen Untersuchungen durch Verbraucherschützer kam folgendes Ergebnis heraus: Nur neun der 53 Gütesiegel können tatsächlich bei der Auswahl von Wellnesshotels, -kliniken oder –thermen helfen. Vier der positiv bewerteten Siegel gehören zur Familie der „Wellness Stars“ aus Baden-Württemberg. Sie gelten als hilfreich und wo sie prangen, kann man von geprüfter Qualität ausgehen, sind sich die Experten einig. Vergeben werden Siegel, wie die „Wellness Stars“ und die „Medical Wellness Stars“. Diese Gütesiegel haben derzeit 94 Wellness und Medical Wellness Einrichtungen erhalten. Sie befinden sich in der Schweiz, in Italien und Deutschland.

 

Zahl der Qualitätssiegel wächst seit zehn Jahren

 

In Deutschland gibt es derzeit mehr als 1.300 Hotels, die sich als Wellnesshotels bezeichnen. Für Verbraucher bedeutet das zwar eine große Auswahl, doch die Übersicht geht da schnell verloren. Deshalb haben sich in den vergangenen zehn Jahren immer mehr Gütesiegel für Wellnessangebote entwickelt, die dem Verbraucher die Entscheidung für oder gegen ein bestimmtes Wellnesshotel erleichtern sollen.

 

Doch diese zahllosen Gütesiegel helfen nur selten tatsächlich. Die meisten von ihnen können einfach erkauft werden, nur wenige überprüfen die Qualität und Ausführung der Angebote tatsächlich unabhängig. Wichtig für ein aussagekräftiges Gütesiegel ist es demnach, dass es auf gut ausgebildetes Personal achtet, die angebotenen Anwendungen Wirkung zeigen und die Umgebung zum Entspannen einlädt.

 

Wie sehen die Anforderungen aus?

 

Viele der Gütesiegel haben nur geringe Anforderungen, teils reiche es schon aus, dass lediglich eine Sauna oder ein Pool vorhanden sei. Bei den gelobten „Wellness Stars“ werden dagegen mehr als 400 Einzelkriterien überprüft. Es gibt Mindestvoraussetzungen, die zu erfüllen sind und beim Check der einzelnen Kriterien muss eine bestimmte Punktzahl erreicht werden.

 

Außerdem haben sich die „Wellness Stars“ den TÜV Rheinland mit ins Boot geholt, der in regelmäßigen Abständen Mystery Checks durchführt. Das heißt, dass regelmäßig überprüft wird, ob die Anforderungen noch erfüllt werden. Sollte das nicht der Fall sein, kann das Gütesiegel auch wieder entzogen werden.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 13. November 2013 um 07:42 Uhr in Wellness: Erfahrungen | 3436 Aufrufe

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Kann man eigentlich Alkohol auch äußerlich anwenden und dabei seiner Schönheit etwas Gutes tun? Eine Frage, die sich immer mehr Frauen stellen, angesichts von zahlreichen Shampoos, die im Handel erhältlich sind und Bier enthalten. Auch andere Kosmetikprodukte kommen mit Alkohol als wichtigem Inhaltsstoff daher. Doch muss es solch ein Spezial-Shampoo sein, um die Haare zu kräftigen oder kann man ähnliche Wirkungen genauso mit selbst gemachten Kuren erzielen?

 

Bierkur für kräftiges Haar

 

Wer sehr feines Haar hat und dieses eher als Fusseln, denn als Haar bezeichnet, kennt das Problem. Volumen bekommt man in seine Frisur kaum herein. Anders, wenn man die Bierkur anwendet. Sie schafft Volumen in feinem Haar und kann zudem für mehr Glanz sorgen.

 

Die Bierkur kann man einfach selbst machen: Eine halbe Flasche Bier, aufgefüllt mit Wasser, wird nach dem Duschen über die Haare gegeben. Das Ganze sollte nun noch kurz einwirken und anschließend werden die Haare wie gewohnt getrocknet. Der Alkoholgeruch verfliegt, sobald das Haar getrocknet ist, so muss die Bierkur auch nicht ausgespült werden.

 

Wodka für das Haar?

 

Was jedoch weit weniger bekannt ist: Wodka kann für die Haare ebenfalls sinnvoll sein. Er pflegt das Haar zwar nicht, kann es jedoch aufhellen, so dass hier ähnliche Ergebnisse, wie mit Zitronensaft erzielt werden können. Allerdings sollte Wodka auf dem Haar nicht dauerhaft zum Einsatz kommen.

 

Zwar kann er das aggressive Färbemittel kurzfristig ersetzen, allerdings greift er auch die Kopfhaut an. Häufig zeigen sich Rötungen und Trockenheit auf der Kopfhaut, wird Wodka zu häufig angewendet.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 11. November 2013 um 07:42 Uhr in Beauty: Grundlagen | 3749 Aufrufe

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Nordic Walking ist der ideale Sport für Einsteiger. Ob nach dem Urlaub die paar Pfunde zu viel wieder abtrainiert werden sollen oder man sich ganz einfach allgemein fit halten will – diese Sportart beansprucht alle wichtigen Muskelgruppen, erhöht den Kalorienverbrauch und stärkt das Herz-Kreislauf-System. Dennoch können auch beim Nordic Walking verschiedene Probleme auftreten. Die wichtigsten sollen im Folgenden kurz vorgestellt werden.

 

Auf die richtige Ausrüstung kommt es an

 

Beim Nordic Walking kommt es zunächst auf die richtige Ausrüstung an. Das heißt, dass die richtigen Schuhe gewählt werden müssen. Sie zeichnen sich durch ein gutes Profil, ausreichend Stabilität und einer nicht zu weichen Dämpfung aus. Ist die Dämpfung zu weich, so kann dies zu einer erhöhten Verletzungsgefahr gerade auf unebenen Böden führen, wie etwa auf Schotter oder Waldböden. Trail Running Schuhe und sogar Nordic Walking Schuhe sind hier anzuraten.

 

Auch die Stöcke sind entscheidend für den gewünschten Trainingserfolg. Die Stocklänge und das Schlaufensystem sollten dabei besonders genau beobachtet werden. Die Stöcke dürfen nicht zu kurz sein, da man damit nicht intensiv genug trainieren kann, um beispielsweise eine Gewichtsreduktion zu erreichen. Die Fettverbrennung wird durch das nicht ausreichend intensive Training nicht genug angekurbelt. Die zu kurzen Stöcke eignen sich ebenfalls nicht, wenn mit dem Nordic Walking Sport ein gezieltes Rückentraining angestrebt wird.

 

Bei den Stockschlaufen ist darauf zu achten, dass diese an die Hand und das Handgelenk angepasst und fixiert werden können. Zu günstige Stöcke können hier doch einige Mankos mit sich bringen.

 

Die richtige Haltung

 

Beim Nordic Walking kommt es darüber hinaus auf die richtige Haltung an. Gerade Anfänger starten mit verkrampften Händen und hochgezogenen Schultern. Mit einer solchen Haltung wird die gesamte Arbeit am Stock ausschließlich über das Ellenbogengelenk ausgeführt. Dadurch kommt es schnell zu Verkrampfungen der Muskeln im Schulter- und Nackenbereich. Zudem ist der Stockeinsatz mit dieser Haltung nicht nur wenig intensiv, sondern auch ineffektiv.

 

Die Hände sollten daher stets locker bleiben, die Schultern eher tief. Beim Armschwung sollte darauf geachtet werden, dass dieser aus den Schultergelenken erfolgt. In lockerer Streckung kann der Arm so nach vorne geschwungen und anschließend an der Hüfte vorbei möglichst weit nach hinten geschwungen werden.

 

Zu schnell und zu viel

 

Probleme gibt es bei Anfängern auch, wenn sie ein zu hohes Tempo beim Nordic Walking an den Tag legen. Bei zu hohem Tempo und zu geringer Erfahrung kann nicht mehr genügend Druck auf den Stock ausgeübt werden. Deshalb raten Experten dazu, eher langsam zu laufen, dafür aber die Stöcke kraftvoller und effektiver einzusetzen. Die Geschwindigkeit kommt dann mit der Erfahrung von selbst, wenn die Technik optimal beherrscht wird.

 

Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass man sich nicht überlastet. Viele Anfänger, die noch nicht gut im Training stehen, unterschätzen die Auswirkungen des Trainings auf das Herz-Kreislauf-System. Deshalb sollten sie die Herzfrequenz mit einer Pulsuhr stets im Blick behalten.

 

Wie man startet

 

Für Anfänger empfehlen Experten einen Nordic-Walking-Kurs, bei dem sie alles rund um die Technik und Ausrüstung erfahren. Die Stöcke für das Nordic Walking sollten dann auch erst nach dem Absolvieren des Kurses gekauft werden. Einige Krankenkassen übernehmen sogar die Kosten für einen solchen Kurs.

 

Anfänger sollten ebenso idealerweise mit anderen, zum Beispiel in der Gruppe, im Verein usw. trainieren, da so die Motivation hoch gehalten wird. Das Training in der Natur sollte nie zu kurz kommen, denn hier kann genauso die Seele baumeln. Im Winter kann man übrigens auf den Skilanglauf umschwenken und findet bei Schnee eine gute Alternative zum Nordic Walking.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 06. November 2013 um 07:13 Uhr in Weitere Empfehlungen | 2665 Aufrufe

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Ein neuer Trend im Bereich der Diäten ist die Fruchtsaftdiät. Hier nimmt man nichts anderes, als Fruchtsäfte oder Smoothies zu sich, und auch Gemüsesäfte sind erlaubt. Auf feste Nahrung wird vollständig verzichtet. Die Fruchtsaftdiät wird als Detox-Methode angesehen, das heißt, sie soll dabei helfen, Schlacken und Giftstoffe aus dem Körper abzutransportieren. Wer diese Diät durchhält, soll nicht nur mehr Energie im Alltag verspüren, sondern zusätzlich mit reiner Haut belohnt werden. Allerdings sehen Experten es völlig anders.

 

Zum Einen geben sie an, dass es keine Schlacken und Giftstoffe im Körper gibt. Alles, was der Körper nicht benötigt, wird über Niere und Leber ausgeschieden. Damit handelt es sich bei den Schlacken um einen Ernährungsmythos.

 

Hunger oder gesunde Gewichtsreduktion?

 

Trotzdem soll die Fruchtsaftdiät beim Abnehmen helfen. Das ist auch nicht verwunderlich, schließlich werden dem Körper dabei nur 1.000 bis 1.200 Kalorien pro Trag zugeführt. Das ist weit weniger, als der tägliche Bedarf eines Erwachsenen. Die Pfunde purzeln also zunächst, doch dieser Effekt hält nicht lange an. Zwar verlieren Personen, die die Fruchtsaftdiät durchhalten weiter an Gewicht, allerdings nicht an Fett. Stattdessen werden Wasser und Muskeln abgebaut. Und gerade die Muskeln sind wichtig, um Fett zu verbrennen.

 

Anschließend folgt in aller Regel der bekannte Jojo-Effekt, so dass die verlorenen Kilos ganz schnell gemeinsam mit ein paar zusätzlichen Kilos wieder auf den Hüften landen. Ein Problem der Fruchtsaftdiät ist auch die einseitige Ernährung. Sättigende Ballaststoffe, Eiweiße, Mineralstoffe und Vitamine werden dem Körper nicht in ausreichender Menge zugeführt. Dadurch schädigt man die Gesundheit und zeitgleich muss man die ganze Zeit hungern.

 

Weitere Gefahren, die bei einer Fruchtsaftdiät auftreten können

 

Wer sich trotzdem für die Fruchtsaftdiät entscheiden möchte, sollte auch um die weiteren Gefahren wissen. Das kurzzeitige Magenknurren ist dabei noch das geringste Problem. The American Journal of Medicine berichtete zum Beispiel über einen Patienten, der die Fruchtsaftdiät sechs Wochen lang durchgeführt hatte und mit Nierenversagen ins Krankenhaus eingeliefert werden musste.

 

Grund war in diesem Fall die Oxalsäure, die in erhöhter Dosis aufgenommen wurde. Die darin enthaltenen Salze, die in vielen Gemüse- und Obstsorten, wie Roter Bete, Spinat, Rhabarber und Co. vorkommen, bilden in der Niere kleine Kristalle. Diese wiederum können sich zu Nierensteinen ausbilden und so zu einem Nierenversagen führen.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 04. November 2013 um 07:12 Uhr in Gesund leben & ernähren | 3318 Aufrufe

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Schon ab einem Alter von 25 Jahren beginnt die Haut zu altern. Und spätestens zehn Jahre später wird der Alterungsprozess auch sichtbar. Dabei kann man durchaus einiges gegen die Hautalterung tun. Regelmäßige Bewegung, eine gesunde Ernährung und Lebensweise und nicht zuletzt die richtige Pflege sind dabei entscheidend. Dennoch halten sich einige Mythen rund ums Anti-Aging. Welche davon wahr und welche falsch sind, wollen wir hier zeigen.

 

Anti-Aging Cremes verwenden?

 

Die meisten Frauen setzen ab einem bestimmten Alter auf Anti-Aging-Cremes. Doch können diese tatsächlich gegen die Faltenbildung helfen? Leider muss die Frage verneint werden, allerdings mit Einschränkungen. Wer schon früh mit der intensiven Pflege beginnt, darf sich über ein länger erhaltenes jugendliches Aussehen freuen. Spezielle Cremes können zudem die ersten Zeichen der Hautalterung verzögern und abmildern. Aufhalten lässt sich der Prozess allerdings nicht, hier würden nur Schönheits-OPs, wie die Faltenunterspritzung, längerfristig Wirkung zeigen.

 

Dennoch sollte man pflegen, dabei aber auch auf die Inhaltsstoffe achten. Bei langen Sonnenbädern ohne UV-Schutz wird die Haut angegriffen. Es bilden sich freie Radikale, die zur Faltenbildung führen können. Deshalb sollte in Pflegecremes auch stets ein UV-Schutz enthalten sein. Weitere sinnvolle Inhaltsstoffe sind Antioxidantien, zu denen die Vitamine C und E gehören, aber genauso Q10 und Retinol. Außerdem sollten wichtige Mineralstoffe und Spurenelemente, wie Kupfer, Magnesium oder Zink enthalten sein. Peptide können den Kollagen-Stoffwechsel anregen und Hyaluronsäure hält die Haut ausreichend feucht, weshalb auch diese in der Anti-Aging-Creme zu empfehlen sind.

 

Die Anti-Aging-Creme sollte bereits ab Mitte 30 verwendet werden. Die Haut beginnt zwar schon ab Mitte 20 zu altern, allerding sollte hier noch nicht die reichhaltigste Creme verwendet werden. Hier reicht es aus, Cremes mit guten Feuchtigkeitsspendern, wie Aloe Vera oder Hyaluronsäure zu verwenden. Auf einen Lichtschutzfaktor von wenigstens 15 sollte jetzt ebenfalls schon geachtet werden.

 

Vorsicht ist auch geboten, wenn man zu Hautunreinheiten neigt. Diese können durch Kosmetika, durch Allergien oder hormonelle Störungen entstehen. Eine herkömmliche Anti-Aging-Creme kann dann zu reichhaltig sein. Es gibt aber spezielle Produkte für unreine Haut, die angewendet werden können. Sie regulieren entzündliche Prozesse, verringern den Talgfluss und können dem Teint ein matteres Aussehen verleihen. Hier lohnt es sich, die Beratung des Hausarztes in Anspruch zu nehmen.

 

Auch die Gene können das Altern begünstigen

 

Obwohl die wenigsten Menschen es wahrhaben wollen, es gibt Faktoren, die den Alterungsprozess beeinflussen, aber vom Menschen nicht beeinflusst werden können. Und dazu gehört das Erbgut des Menschen. Die Gene sind zu einem Viertel dafür verantwortlich, wie schnell und stark wir altern. Das klingt erst einmal erschreckend. Doch der Umkehrschluss beweist das Gegenteil: Drei Viertel der Ursachen für die Hautalterung können wir beeinflussen, so etwa mit ausreichender Bewegung, einer gesunden Ernährung und genügend Schlaf. Auch der Verzicht auf Nikotin und eine dosierte UV-Bestrahlung sind dabei anzuraten.

 

Braucht man wirklich Nacht- und Augencremes?

 

Ab dem Alter von etwa 30 Jahren empfiehlt es sich, eine Kombination aus Tages- und Nachtcreme zu verwenden, da die Haut dann anspruchsvoller wird. Bei der Tagescreme sollte auf einen UV-Schutz und den Schutz vor weiteren Umweltbelastungen geachtet werden. Dadurch wird die Haut dabei unterstützt, freie Radikale abzuwehren. Im Schlaf dagegen laufen natürliche Reparaturmechanismen im Körper ab. Dabei wird die Zellteilung angekurbelt. Mit einer entsprechenden Nachtcreme können diese Körperfunktionen optimal unterstützt werden.

 

Da die Haut rund um die Augen sehr empfindlich und extrem dünn ist (etwa ein Drittel der übrigen Gesichtshaut), altert sie als erstes. Eine spezielle Augencreme ist daher sinnvoll. Sie sollte die Augenpartie mit Feuchtigkeit versorgen, denn aufgrund der kaum vorhandenen Talgdrüsen und des wenigen Unterhautfettgewebes können Fältchen aufgrund von Trockenheit sehr schnell entstehen. Ab Ende 20 sollte die Augencreme eingesetzt werden, die optimalerweise Feuchtigkeit spendet und Wirkstoffe enthält, die die Kollagen- und Elastinbildung anregen.

 

Wird ein Anti-Aging-Serum wirklich benötigt?

 

Im Handel findet sich auch eine große Auswahl für das Anti-Aging-Serum. Doch wird dieses wirklich benötigt? Es handelt sich dabei um eine intensive Zusatzpflege. Sie ist ab Ende 20 anzuraten, allerdings nur dann, wenn bestimmte Probleme auftreten. Zu diesen zählen etwa erste Fältchen, Pigmentflecken, große Poren oder ein müder Teint. Aufgrund der vielen pflegenden Substanzen kann das Serum die Haut sofort frischer und strahlender erscheinen lassen. Das Serum wird morgens und abends jeweils nach der Reinigung aufgetragen, allerdings vor der eigentlichen Pflege.

 

Pigmentflecke bekämpfen

 

Im Laufe der Zeit bilden sich auch gerne Pigmentflecke. Die Kosmetikindustrie stellt hierfür Spezialprodukte zur Verfügung. Sie sollen die Pigmentzellen ausbremsen und zeitgleich dafür sorgen, dass vorhandene Flecken sanft aufgehellt werden. Experten raten davon jedoch ab, selbst bei wochenlanger konsequenter Anwendung bringen sie kaum etwas. Die dermatologische Spezialbehandlung durch den Hautarzt verspricht hier bessere Wirkungen. Vorbeugend sollte auf einen ausreichend hohen Lichtschutzfaktor gesetzt werden.

 

Ernährung kann den Alterungsprozess aufhalten

 

Wer jünger und gesünder aussehen möchte, sollte auch auf seine Ernährung achten. Grüne Gemüse, wie etwa Spinat, helfen auf dem Weg zum jugendlichen Aussehen. Grund dafür ist der hohe Gehalt an Vitamin B. So lassen sich kleine Entzündungen lindern und die Haut erstrahlt frischer und gesünder. Beeren und Tomaten auf dem Speiseplan helfen dagegen gegen die freien Radikalen und Fisch enthält Omega-3-Fettsäuren, die wiederum die Haut festigen. Sie sind nämlich wichtige Bestandteile der Zellmembranen. Wer die Produktion von Kollagen anregen will, sollte auf Vitamin C setzen.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 30. Oktober 2013 um 07:37 Uhr in Beauty: Grundlagen | 3338 Aufrufe

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