Glaubt man den Negativbeispielen, die durch die Medien gehen, ist Weizen äußerst gefährlich. Der überhöhte Verzehr von Weizen in unserer Gesellschaft, soll Diabetes, Übergewicht, erhöhte Cholesterinwerte, Osteoporose, Herzprobleme und eine schnellere Zellalterung begünstigen. Deshalb wird immer wieder geraten, dass auf Pasta, Brot und ähnliche Nahrungsmittel, die aus Weizen hergestellt wurden, verzichtet werden sollte. Doch was ist dran an diesen Vorwürfen?
Schuld ist der moderne Weizen
Experten sind sich einig, dass Weizen als solches kein Problem darstellt. Doch heute wird nicht mehr der ursprüngliche Weizen angebaut, sondern wurde er zu einem Hochleistungsgetreide heran gezüchtet. Ziel war es, höhere Erträge zu erhalten. Die Halme sind kürzer geworden und die Pflanze wurde auch genetisch verändert.
Ein wichtiger Bestandteil des modernen Weizens ist dabei Gliadin, ein Protein. Es soll den Appetit anregen. Und das macht sich die Nahrungsmittelindustrie natürlich zunutze. Weizen wird in fast alle Lebensmittel gemischt, um so den Hunger und die verzehrte Menge an Lebensmitteln zu erhöhen. Die Folge ist ein häufiger auftretendes Übergewicht.
Noch vor gut 50 Jahren wurde die Ursprungspflanze verwendet. Und damals gab es das heute so weit verbreitete Problem der Fettleibigkeit gar nicht. Damals wogen Frauen durchschnittlich 50 Kilogramm, heute sind es oft 20 bis 30 Kilogramm mehr. Experten führen dies auf den Verzehr des modernen Weizens zurück.
Kann man überhaupt auf Weizen verzichten?
Die einzige Lösung, dem Problem Herr zu werden, wäre es, auf den Weizen zu verzichten. Doch geht das überhaupt? Beim Gang durch den Supermarkt wird schnell klar, dass es schwer fällt. Denn ganze Gänge sind mit Nudeln in den verschiedensten Variationen, Brot, Müsli und Co. vollgestellt. Wer aber wirklich versucht, auf Weizen zu verzichten, der kann dies realisieren – und wird mit einem gesünderen und schlankeren Körper belohnt.
Bedeutet der Verzicht auf Weizen eine Mangelerscheinung?
Wer auf Weizen verzichten möchte, fragt sich natürlich, ob sich daraus nicht Mangelerscheinungen ergeben können. Die Antwort ist Nein, sofern man die fehlenden Inhaltsstoffe aus dem Weizen zum Beispiel über Nüsse und Gemüse wieder zuführt. Wer auf eine weizenfreie Ernährung achtet, kann damit auch viele Produkte mit Zucker, Aromen, Zusatzstoffen und künstlichen Farbstoffen vom Speiseplan streichen. Denn sie sind in den meisten Weizenprodukten ebenfalls enthalten.
Ziel ist es, die Ernährung auf möglichst wenig bearbeitete Produkte umzustellen. Diese sollten nicht gespritzt sein und am besten der bewährten Bio-Qualität entsprechen. Wer seine Ernährung so umstellt, soll laut Experten mit einem flachen Bauch, einer schlanken Figur, hohen HDL-Werten und niedrigen Triglyzeriden belohnt werden. Auch der Blutzucker und der Blutdruck sollen sich normalisieren, genau wie die Darmtätigkeit.
Welche Erkrankungen Weizen begünstigen kann
Experten warnen auch davor, dass Weizen eine Vielzahl von Erkrankungen begünstigen kann. Zu diesen zählen ein ungezügelter Appetit, Fettleibigkeit, Diabetes, Herzinfarkt, Müdigkeit, Bluthochdruck, Allergien, Darmkrebs, Schizophrenie, Übersäuerung und das vorzeitige Altern.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 18. Dezember 2013 um 07:42 Uhr in Gesund leben & ernähren | 3165 Aufrufe
Weizen, Osteoporose, Cholesterin, Blutzucker, Blutdruck, Nudeln, Pasta, Brot, Darmtätigkeit, Übergewicht, Fettleibigkeit
Geht es um das Abschalten vom Alltag sucht man gerne einmal einen Beautysalon oder einen Day Spa auf. Wer nur wenig Zeit hat, entscheidet sich dabei für die Soft Pack Anwendung. Sie nimmt nur sehr wenig Zeit in Anspruch, ist dabei aber so intensiv, dass bereits nach der ersten Anwendung ein deutliches Erholungsgefühl vorhanden ist.
So funktioniert die Anwendung mit Soft Packs
Bei der Soft Packs Anwendung handelt es sich um eine klassische Beauty-Behandlung. Der gesamte Körper wird mit der Packung behandelt, welche frisch angerührt wird. Wichtige Bestandteile sind dabei hochwertige Cremes, Blüten, Blätter, Öle, Algen und Kräuter, die die Haut pflegen und vieles mehr. Die frisch angerührte Packung wird direkt auf die Haut aufgetragen und der gesamte Körper wird mit einer Folie umwickelt. Nur Kopf und Gesicht bleiben dabei frei.
Anschließend wird noch die gesamte Liege in eine schützende und wärmende Folie eingewickelt, bevor die behandelte Person samt Liege in das Wasserbad eingelassen wird. Vom Wasser merkt man selbst dank der Folie nichts. Man hat vielmehr das Gefühl, im Wasser zu schweben.
Durch den Druck im Wasser wird die äußerste Folie der Körperform angepasst. Dadurch kann die Haut die Wirkstoffe der Packung besser aufnehmen. Zudem entspannen sich Muskeln und Wirbelsäule und der Körper wird mit zusätzlicher Wärme versorgt. Diese sorgt wiederum dafür, dass die Poren sich öffnen und die Haut sanft entschlacken kann.
Welche Varianten der Soft Packs Anwendung gibt es?
Die Soft Packs Anwendung kann in verschiedenen Variationen durchgeführt werden. Ob eine Ganzkörper-Kosmetik-Packung, eine Fango- oder Moorpackung entscheidet man selbst. Auch kann man nicht nur in herkömmlichem Wasser baden, sondern sich ebenso für das Heubad oder das Cleopatra-Bad entscheiden. Ebenso sind die Thalasso- und Vinotherapie mit der Soft Pack Anwendung kombinierbar. Ideal ist es, wenn das Licht während der Behandlung gedämpft und beruhigende Musik leise im Hintergrund gespielt wird. Die durchschnittliche Behandlungsdauer liegt bei einer halben bis dreiviertel Stunde.
Was bringt die Anwendung?
Die Soft Pack Anwendung kann dabei viele Vorteile mit sich bringen. Zunächst einmal wird das Bindegewebe gestrafft. Die Haut wird mit Nährstoffen und Mineralien versorgt, die sie wiederum dabei unterstützen, zu entschlacken. Darüber hinaus wird das gesamte Körpersystem regeneriert. Auch der Lymphfluss wird in Schwung gebracht.
Streichelzarte Haut, die Entsäuerung des Körpers zum Beispiel bei der Algenpackung, zusammen mit der Regeneration der Haut, sowie der angekurbelte Stoffwechsel sind weitere typische Merkmale für die Soft Pack Anwendung. Selbst Wasseransammlungen und Fettpölsterchen lassen sich reduzieren. Zudem wird die Haut mit viel Feuchtigkeit versorgt und somit bestens gepflegt.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 16. Dezember 2013 um 07:41 Uhr in Wellness: Behandlungen | 4283 Aufrufe
Soft Pack Anwendung, Algenpackung, Moorpackung, Fangopackung, Thalassotherapie, Folie, Wasserbad, Heubad
Im ersten Teil unseres kleinen Artikels rund um Mythos und Wahrheit bei der Sauna haben wir schon einige Ammenmärchen aufgedeckt. Doch das waren längst noch nicht alle, so dass alle interessierten Sauna-Fans heute noch einmal die Mythen rund um das Schwitzen aufdecken können.
Abnehmen mit der Sauna
Wer häufig sauniert, kann die lästigen Speckröllchen los werden. Auch das ist leider ein Irrglaube. Kalorien werden durch das Schwitzen nicht verbrannt, man verliert lediglich Schweiß. Da können schon mal 1,5 Liter pro Saunagang zusammen kommen. Doch zu 99 Prozent besteht der Schweiß aus Wasser, die Fettdepots werden also nicht angegriffen. Auf der Waage macht sich zwar eine Gewichtsreduktion bemerkbar, die wird jedoch durch reichliches Trinken nach dem Saunagang wieder zunichte gemacht.
Kinder gehören nicht in die Sauna
Ein weiterer Irrglaube ist es, dass Kinder nicht mit in die Sauna dürfen. Vom gesundheitlichen Aspekt spricht allerdings nichts dagegen, sofern die Kleinen langsam an die Hitze herangeführt werden. Jedoch gilt als Faustregel: Je kleiner der Körper, desto schneller heizt er sich auf. Das heißt, dass Babys und Kleinkinder tatsächlich besser außen vor bleiben sollten. Bei größeren Kindern kommt es auf den Saunabetreiber an. Nicht alle sehen Kinder gern in der Sauna oder machen deren Saunagang davon abhängig, wie reif sie sind. Schließlich sollen sich die anderen Gäste durch den Nachwuchs nicht gestört fühlen.
Die richtige Kleidung für die Sauna ist gar keine?
Hierbei handelt es sich um eine Halbwahrheit. Aus gesundheitlichen und hygienischen Gründen herrscht in den meisten deutschen Saunen tatsächlich die Pflicht, unbekleidet hinein zu gehen. Zum Einen kann der Körper auch in Badekleidung nicht richtig atmen, es bildet sich ein Wärmestau. Zum Anderen setzt sich der Schweiß in der Kleidung fest und kann auch beim Duschen nicht vollständig entfernt werden. Um sich nicht völlig auf dem Präsentierteller zeigen zu müssen, darf aber durchaus ein Handtuch um den Körper gelegt werden. Ein zweites Handtuch kommt auf die Saunabänke, so dass man sich darauf setzt. Damit soll vermieden werden, dass Schweiß auf die Saunabänke tropft.
Die Ruhe nach dem Sturm
Nach einem Saunabesuch ist Ruhe angesagt, viele gehen sogar soweit, dass man nach dem Besuch der Sauna schlafen sollte. Fakt ist: Der Gang in die Sauna ist eine Belastung für den Körper und den Kreislauf. Dementsprechend sollte man sich nach dieser Belastung Ruhe gönnen. Solange, wie man in der Sauna war, sollte man sich auch ausruhen, und das am besten im Liegen. Allerdings ist das Schlafen dafür nicht zwingend erforderlich.
Die Sauna kommt nur im Winter in Frage
Oft wird zudem behauptet, dass die Sauna nur im Winter besucht werden dürfe. Fakt ist: Im Winter sind die Saunen voller. Die schöne Wärme, während es draußen klirrend kalt ist, und die angenehme Kälte zum Abkühlen in den Pausen locken mehr Gäste an. Dennoch kann, darf und sollte man durchaus auch im Sommer in die Sauna gehen. Zum Einen haben die deutschen Saunen auch im Sommer geöffnet, zum Anderen härtet man sich langfristig mit dem Saunagang ab. Auch die höheren Außentemperaturen verträgt man bei häufigen Saunabesuchen besser.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 11. Dezember 2013 um 07:56 Uhr in Wellness: Behandlungen | 2893 Aufrufe
Sauna, Abnehmen, Kinder, Kleinkinder, Babys, Winter, Sommer, Temperaturen, Ruhe, Kleidung, nackt
Mehr als 23 Millionen Deutsche besuchen regelmäßig die Sauna und erhoffen sich dementsprechend eine verbesserte Gesundheit. Doch obwohl viele Aussagen rund um die Sauna bestehen, gibt es immer wieder Ammenmärchen, die sich hartnäckig halten, trotzdem sie schlicht und ergreifend falsch sind. Die wichtigsten Irrtümer rund um den Saunagang sollen hier und heute beseitigt werden.
Vermehrtes Schwitzen: Wird der Saunabesuch nicht vertragen?
Eines dieser Märchen ist, dass Personen, die viel schwitzen, die Sauna nicht vertragen. Doch das Gegenteil ist der Fall. Wer die Sauna regelmäßig besucht, schwitzt mehr, als derjenige, der gerade damit beginnt, die Sauna für sich zu entdecken. Man hat sich somit durch die regelmäßigen Besuche das vermehrte Schwitzen regelrecht antrainiert. Und das ist ja auch das Ziel bei einem Saunabesuch. Der Mensch verfügt über mehr als zwei Millionen Schweißdrüsen. Durch das Schwitzen in der Sauna werden über diese Giftstoffe aus dem Körper ausgeschieden. Der Körper wird so von innen gereinigt.
Keine Sauna in der Schwangerschaft
Oftmals wird auch schwangeren Frauen der Besuch in der Sauna pauschal verboten. Doch das kann so nicht bestätigt werden. Die erhöhte Körpertemperatur soll angeblich dem Kind schaden. Bei einem normalen Saunagang erhöht sich die Körperkerntemperatur jedoch nur um ein Grad Celsius und das stellt weder für Mutter, noch für Kind eine Gefahr dar. In Finnland werden viele Babys sogar in der Sauna zur Welt gebracht, weil die Wärme während der Geburt entspannend ist. Allerdings wird Schwangeren angeraten, den Arzt aufzusuchen, um eventuell bestehende, individuelle Risiken abzuklären und gegebenenfalls den Saunagang zu begrenzen. Dies sollte man aber grundsätzlich tun. Sobald man sich nicht mehr wohl fühlt, sollte die Sauna verlassen werden, ob schwanger oder nicht.
Je heißer, umso besser?
Klar, Ziel der Sauna ist es, den Menschen zum Schwitzen zu bringen. Doch pauschal zu sagen, je heißer es in der Sauna ist, umso besser für die Gesundheit, ist falsch. Entscheidend ist auch hier wieder das eigene Wohlbefinden. Die finnische Sauna ist heiß und trocken und bekommt manchen Menschen besonders gut. Für andere sind dagegen eher feuchtere Bio-Saunen zu empfehlen, die ebenfalls nicht ganz so heiß sind. Als Faustregel wird zwar gesagt, dass Luftfeuchtigkeit und Temperatur zusammenaddiert den Wert 100 ergeben sollten, doch das eigene Wohlbefinden sollte stets das letzte Wort haben.
Wer hat’s erfunden?
Die alles entscheidende Frage – wer hat die Sauna eigentlich erfunden? Heute wird immer wieder behauptet, die Sauna habe ihren Ursprung in Finnland. Doch so ganz stimmt das nicht. Eine Urform der Sauna soll bereits von den Ureinwohnern Amerikas genutzt worden sein. Die alten Griechen und Römer hatten ebenfalls warme Räume, um dort ein Schwitzbad zu genießen. Allerdings ist unbestritten, dass die heute so bekannte und in Deutschland weit verbreitete Form der Sauna von den Finnen in ganz Europa bekannt gemacht wurde. Dementsprechend trägt sie auch den Namen Finnische Sauna.
Bloß nicht reden
Häufiges Vorurteil ist ebenfalls, dass man in der Sauna nicht reden dürfe. Das hängt aber stets vom Kulturkreis ab. In Finnland geht es in den Saunen sehr lebhaft zu, in Deutschland bevorzugt man die Ruhe beim Saunagang. Bei Unsicherheiten sollte man andere, erfahrene Saunagäste befragen. Für all jene, die gerne einen Plausch mit Freunden in der Sauna halten, gilt: Viele Saunen bieten spezielle Veranstaltungen und Events, bei denen es auch in der Sauna lockerer zugeht.
Einige weitere Vorurteile rund um die Saunen gibt es noch, diese stellen wir im nächsten Teil kurz vor.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 09. Dezember 2013 um 07:55 Uhr in Wellness: Behandlungen | 2981 Aufrufe
Sauna, Mythos, Ammenmärchen, Hitze, Finnische Sauna, Finnland, Schwangerschaft, Reden
Nur noch einmal die Woche duschen und waschen, auf Trockenshampoo setzen, statt sich die Haare zu waschen – das ist der neue Trend in Sachen Beauty. Er wird als Cleansing Reduction bezeichnet. Anhänger der Bewegung sprechen sich dafür aus, schließlich würde häufiges Duschen den Schutzmantel der Haut angreifen und diese leichter austrocknen lassen. Kleine Bakterien, die sich auf der Haut sammelten, seien gesund, sie könnten Krankheitserreger bekämpfen. So die Meinung der Befürworter des Rückzugs von der täglichen Hygiene. Doch wie sehen das Experten?
Duschen darf man, so oft man möchte
Laut den Cleansing Reduction Anhängern sollte man höchstens zwei Mal pro Woche duschen. Ansonsten würde die Haut darunter leiden. Doch ist es tatsächlich so? Jeder Mensch darf laut Experten so oft duschen, wie er möchte. Auch die Dauer beim Duschen sollte niemand sich vorschreiben lassen.
Wer nach dem Duschen das Gefühl hat, dass die Haut spannt, hat entweder zu viel Seife verwendet oder zu heißes Wasser. Dem kann man entgegen wirken. So sollten gerade Personen, die unter trockener Haut leiden, darauf achten, nicht zu viele Reinigungsprodukte zu verwenden. Statt Seife kann genauso ein Duschöl verwendet werden. Das macht sich insbesondere unter den Achseln und an den Füßen gut, da das Duschöl auch gleich fettet. Nach dem Duschen kann eine rückfettende Pflege aufgetragen werden.
Haare müssen gewaschen werden
Auch beim Haare waschen halten Experten nicht viel von den Anhängern der Cleansing Reduction Bewegung. Wie oft die Haare allerdings gewaschen werden müssen, muss jeder für sich selbst entscheiden. Wer jedoch bereits nach wenigen Stunden das Gefühl hat, die Haare seien so fettig, dass sie erneut gewaschen werden müssten, der sollte den Arzt aufsuchen und abklären, ob eine Erkrankung zugrunde liegt.
Selbst tägliches Haare Waschen schadet nicht, sofern auf die richtige Pflege geachtet wird. Dabei tut es durchaus auch das günstige Shampoo aus dem Supermarkt, wenn es auf den eigenen Haartyp abgestimmt ist. Hier lohnt sich das Experimentieren. Das Trockenshampoo, auf das seit einiger Zeit so viele schwören, kommt bei Experten indes nicht gut weg. Es legt sich lediglich auf das Haar, kann aber weder Talgrückstände, noch Schweiß entfernen. Als Ersatz für die eigentliche Hygiene eignet es sich demnach nicht, sondern höchstens als kurzer Auffrischer für zwischendurch.
Muss eine Gesichtsreinigung wirklich sein?
Muss das Gesicht gereinigt werden? Diese Frage bejahen Experten ganz deutlich. Die oberste Hautschicht besteht aus Eiweiß und Fett und ist täglich den Umwelteinflüssen ausgesetzt. Sie bildet einen Schutzmantel für die Haut, so dass diese keine Feuchtigkeit verlieren kann. Wird das Gesicht gewaschen, quillt die Haut auf und gibt Feuchtigkeit ab. Trotzdem sollte man auf die Reinigung nicht verzichten.
Insbesondere am Abend sollte eine gründliche Reinigung vorgenommen werden, da damit Rückstände des Tages, wie Talg, Schweiß und Kosmetika entfernt werden können. Ob nun aber ein Tonic oder ein klassisches Waschgel zum Einsatz kommt, bleibt jedem selbst überlassen. Aber auch hier gilt – das Reinigungsprodukt muss optimal auf den eigenen Hauttyp abgestimmt werden.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 04. Dezember 2013 um 08:30 Uhr in Beauty: Erfahrungen | 3885 Aufrufe
Cleansing Reduction, Beauty Trend, Schutzmantel der Haut, Trockenshampoo, Haare waschen, Duschen
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