Wer kann schon etwas gegen einen gesunden Obst-Snack sagen? Niemand? Falsch. Denn auch Obst kann zum gefährlichen Dickmacher werden. Schuld daran ist der enthaltene Fruchtzucker. Gerade in der kalten Jahreszeit sind es Teller voller Plätzchen, Schokolade und Co., die uns in Versuchung führen. Da will man dieser Versuchung entgehen, indem man auf leckeres, frisches Obst setzt. Mandarinen sind dabei derzeit besonders beliebt. Werden sie aber in zu großen Mengen und zur falschen Tageszeit verzehrt, können sie schnell die eigene Figur zunichtemachen.

 

Zwar ist Obst wichtig für die Versorgung des Körpers mit Vitaminen, allerdings sollte es idealerweise über den Tag verteilt verzehrt werden. Grund dafür ist auch hier der Fruchtzucker, der am Abend noch stärker als am Tag ansetzt.

 

Fitness gegen zu viele Kalorien

 

Doch auch wenn man sich gegen die Plätzchen gewehrt und auf Obst als Alternative gesetzt hat, so bleibt doch die eine oder andere Sünde in der kalten Jahreszeit, die man eben nicht außen vor lassen konnte. Deshalb steht Fitness auch im Winter auf dem Plan, um überflüssige Kalorien schnell wieder abzutrainieren.

 

Da hilft auch die Ausrede nicht, dass Joggen und Radfahren bei Schnee und Eisglätte zu gefährlich sind. Zwar kann man auf diese Sportarten verzichten, sollte dafür aber auf Alternativen setzen. Skilanglauf und Skifahren sind hier eine gute Wahl. Gerade der Skilanglauf hat einen ähnlichen Ausdauereffekt, wie das Joggen. Ganz nebenbei ist man beim Skifahren an der frischen Luft, die wiederum Stresshormone abzubauen vermag.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 26. Januar 2015 um 07:58 Uhr in Gesund leben & ernähren | 3348 Aufrufe

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Obwohl Frau in aller Regel bemüht ist, ihre Pflege stets wohl durchdacht durchzuführen, so kann es doch vorkommen, dass der eine oder andere Fehler passiert. Dabei lassen sich die meisten Pflegefehler einfach beheben.

 

Das Abschminken

 

Ist es nach der rauschenden Party doch wieder einmal später geworden als gedacht? Dann möchte man sich das Abschminken doch einfach mal sparen, wenn man mitten in der Nacht nach Hause kommt. Die Folgen zeigen sich am nächsten Morgen unweigerlich: Brennende, geschwollene Augen, Unreinheiten und Pickelchen sind keine Seltenheit. Das nicht abgeschminkte Augen-Make-Up kann im schlimmsten Fall sogar eine Infektion nach sich ziehen. Die Wimpern sind meist mit Mascara zugekleistert, steinhart und können brechen. Deshalb darf das Abschminken auch nach einer langen Partynacht niemals vergessen werden.

 

In diesem Zusammenhang sollte man auch bei der Wahl des Make-Ups Obacht geben, denn dieses enthält ebenfalls ein Mindesthaltbarkeitsdatum. Sparsame Frauen sind hier oft geneigt, auch den letzten Rest Mascara noch aus dem Fläschchen zu pumpen, bevor es weggeworfen wird. Doch ratsam ist dies nicht immer. Ist die Mascara bereits überaltert, wird sie nicht nur klumpig und trocknet aus, im schlimmsten Fall kann sie ebenfalls zu Infektionen führen. Daher sollten Kosmetika jedweder Art nicht zu lange benutzt werden.

 

Hände im Gesicht

 

Zu oft wandern auch Tag für Tag die Hände ins Gesicht. Ob man sich auf der Hand abstützt, sich nur mal kurz kratzen will oder sich übers Kinn streicht – jedes Mal, wenn die Hände ins Gesicht wandern, werden von diesen Bakterien und Schmutzpartikel übertragen. Die Folge sind Hautunreinheiten und kleine Entzündungen, die den ebenmäßigen Teint zunichtemachen.

 

Lichtschutzfaktor nicht vergessen

 

Das tägliche Eincremen ist für viele Frauen längst zum festen Ritual der Morgen- und Abendtoilette geworden. Doch dass sie dabei auf eine Creme mit Lichtschutzfaktor setzen, ist bisher nicht weit verbreitet. Dabei sollte man immer und auch zu jeder Jahreszeit auf den Lichtschutzfaktor beim Cremen achten. Selbst im Winter kann die Sonne großen Schaden anrichten und viele Cremes sind von Haus aus mit einem Lichtschutzfaktor versehen, so dass es nicht schwierig ist, sich das passende Produkt zu besorgen. Ein großer Vorteil bei dieser Pflege: Fältchen und Pigmentflecken treten erst deutlich später auf, wenn täglich mit Lichtschutzfaktor gecremt wird.

 

Hausmittel zum Bleichen

 

Die Haare noch schnell bleichen? Kein Problem, dank Zitronensaft. Seit langem schon gilt er als natürlicher Aufheller für das Haar. Aber gesund ist der Zitronensaft nicht, sondern eher sehr aggressiv. Denn er trocknet das Haar unnötig aus. Deshalb: Finger weg vom Zitronensaft und stattdessen besser andere Bleichmittel verwenden, die schonender für das Haar sind.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 21. Januar 2015 um 08:04 Uhr in Beauty: Grundlagen | 3621 Aufrufe

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Wer über 30 ist und viel Sport treibt, läuft dabei Gefahr, auch an den Stellen Fett zu verlieren, an denen es gar nicht erwünscht ist. So wird zum Beispiel im Gesicht viel Fett eingebüßt. Das führt dazu, dass das Gesicht ausgemergelt und ausgezehrt aussieht und man erscheint viel älter. Besonders in Hollywood ist das oft zu beobachten.

 

Speziell die Männer lassen es zunächst einmal zu dem ausgemergelten Erscheinungsbild kommen, bevor sie etwas dagegen unternehmen wollen. Sie gehen dann den Schritt zum plastischen Chirurgen. Der kann nämlich mit einer Spritze die eingefallenen Partien wieder auffüllen. Die meisten Männer sind der Meinung, dass ihre Falten sie älter aussehen lassen, tatsächlich ist es aber das eingefallene Gesicht und das fehlende Fett in diesem, das sie älter erscheinen lässt, als sie sind. Die englische Zeitschrift „Times“ berichtete kürzlich sogar, dass in den britischen Schönheitskliniken in den letzten Jahren ein deutlicher Anstieg bei derartigen OPs zu verzeichnen sei. Dieser soll bei rund 20 Prozent liegen.

 

Das Phänomen des eingefallenen Gesichts bei zu viel Sport wird auch als „Gym Face“ bezeichnet. Frauen und Männer sind gleichermaßen betroffen, jedoch sprechen Männer im Allgemeinen seltener darüber. Auch über die OP wird nicht gesprochen, sondern soll der Anschein erweckt werden, man käme aus einem erholsamen Urlaub zurück. Die Spritze soll eine Wirkung für zwei Jahre mit sich bringen.

 

Zusammenfassend kann allerdings festgehalten werden, dass Personen über 30 Jahren beim Sport Obacht geben sollten. Zu viel Sport kann hier schönheitstechnisch mehr Schaden als Nutzen anrichten, so dass auch hier manchmal weniger mehr sein dürfte.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 19. Januar 2015 um 08:03 Uhr in Beauty: Erfahrungen | 3882 Aufrufe

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Wer in die Sauna geht, der schwitzt auch. Doch wie sieht es im Dampfbad aus? Kommt man dort ebenfalls ordentlich ins Schwitzen oder entsteht nur kondensiertes Wasser, das sich auf der Haut niederlässt? Um diese Fragen zu beantworten, müssen Sauna und Dampfbad genauer betrachtet werden.

 

Im Dampfbad bildet sich Kondensat

 

Im Dampfbad herrschen in der Regel geringere Temperaturen als in der Sauna. Sie liegen meist zwischen 50 und 60 Grad Celsius. Dafür ist die Luftfeuchtigkeit in der Sauna sehr hoch. Ständig bilden sich Dampfwolken, bestehend aus vielen kleinen Wassertropfen. Und diese Wassertropfen legen sich auf der Haut ab. Hinzu kommt Wasser aus der Luft, das kondensiert und sich ebenfalls auf der Haut absetzt, da diese kühler als die Umgebungstemperatur ist. Im Dampfbad kommt man also kaum ins Schwitzen, sondern legt sich lediglich kondensiertes Wasser auf die Haut.

 

In der Sauna kann man schwitzen

 

Anders in der Sauna. Die Luftfeuchtigkeit beträgt meist nur um die fünf Prozent, die Temperaturen befinden sich knapp unterhalb des Siedepunkts von Wasser. Damit der menschliche Körper diese hohen Temperaturen überhaupt aushält, muss es so trocken sein. Denn trockene Luft gilt als schlechter Überträger von Wärme. Der Körper wird aber dennoch erhitzt und durch das Schwitzen versucht er, sich abzukühlen. Dabei wird der entstehende Schweiß zunächst noch von der trockenen Luft aufgesogen, bevor sich die typischen Schweißperlen auf der Haut absetzen.

 

Kommt es jetzt allerdings zum häufig durchgeführten Aufguss in der Sauna, so verdampft das aufgegossene Wasser zischend auf den heißen Steinen. Die Sauna wird so kurzfristig zu einem extrem heißen Dampfbad, indem die Luftfeuchtigkeit sprunghaft ansteigt. In der Luft befinden sich Wassermoleküle, die große Mengen an Energie transportieren. Sie kondensieren und setzen sich ebenfalls an der kühleren Körperoberfläche der Saunierenden ab. In Folge dessen kann der Körper zwar noch schwitzen, doch wird das Schwitzen aufgrund des vorhandenen Flüssigkeitsfilms wirkungslos. Es wird also sehr heiß und man kann sich durch das Schwitzen nicht mehr abkühlen. Zudem wird der Kreislauf sehr stark angekurbelt und so mancher Saunagänger muss beim Aufguss in der Sauna diese blitzartig verlassen.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 14. Januar 2015 um 08:04 Uhr in Wellness: Empfehlungen | 3292 Aufrufe

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Gerade die reife Haut braucht eine spezielle Pflege. Frauen jenseits der 50 oder inmitten der Menopause können ein Lied von Hautproblemen singen. Zahlreiche Frauen haben im fortgeschrittenen Alter noch einmal mit massiven Hautrötungen, Pickelchen, ja sogar Akne zu kämpfen. Schuld daran ist die hormonelle Umstellung im Körper der Frau, die jetzt noch einmal mit aller Macht zuschlägt.

 

Die richtige Pflege zu finden und die Akne gut und wirkungsvoll zu behandeln, ist dabei aber gar nicht so einfach. Denn auf dem Markt befinden sich vor allem Produkte, die die Akne bei jugendlicher Haut bekämpfen sollen. Viele darin enthaltene Inhaltsstoffe werden aber den Ansprüchen der reifen Haut bei weitem nicht mehr gerecht. Einige sind völlig ungeeignet und können die Haut zusätzlich reizen und die Problematik noch verschlimmern. Hier kann ein klärendes Gespräch mit dem Dermatologen Abhilfe schaffen.

 

Was tun gegen Falten?

 

Ein großes Problem bei reifer Haut sind auch die vermehrt auftretenden Falten. Zudem wird die Haut immer dünner, verliert an Festigkeit und Falten haben freie Bahn. Eine optimale Hautpflege zu finden, gestaltet sich in diesem Bereich schon einfacher, schließlich sind auf dem Markt zahlreiche Anti-Aging-Mittel zu finden.

 

Besonders auf die Inhaltsstoffe ist dabei aber zu achten. So sind Peptide, Soja-Extrakte und Hyaluronsäure besonders empfehlenswert. Wem das nicht reicht, der kann zusätzlich auf die Vitamin-A-Säure setzen. Die kann übrigens auch der Hautarzt verschreiben. Die Vitamin-A-Säure sorgt dafür, dass die oberste Hautschicht quasi abgeschliffen und dazu angeregt wird, sich zu erneuern.

 

Empfindliche Haut richtig pflegen

 

Durch die dünner werdende Haut mit zunehmendem Alter ist diese auch insgesamt empfindlicher. Häufig treten dann Rötungen auf. In diesen Fällen sollte Frau darauf achten, nicht zu viele unterschiedliche Pflegestoffe zu verwenden. Da diese auch unterschiedliche Inhaltsstoffe aufweisen, könnte es passieren, dass sich die Stoffe nicht miteinander vertragen und zu weiteren Hautirritationen führen.

 

Ebenfalls sollte man gesteigerten Wert auf die Vermeidung von Pigmentflecken achten. Sie entstehen durch zu viel Sonneneinstrahlung auf die Haut. Langfristig kann sogar Hautkrebs daraus entstehen. Um dem vorzubeugen, sollte selbst in der kalten Jahreszeit stets auf Sonnenschutz und Cremes mit hohem Lichtschutzfaktor geachtet werden.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 12. Januar 2015 um 08:04 Uhr in Beauty: Grundlagen | 3192 Aufrufe

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