Unser größtes Sinnesorgan ist die Haut. Dass sie gut gepflegt werden sollte, dürfte mittlerweile allgemein bekannt sein. Dass sich Pickelchen und andere Hautunreinheiten aber auch leicht vermeiden lassen, wissen die wenigsten. Die Haut reagiert auf die Umwelteinflüsse und vor diesen gilt es sie durch einen gesunden Lebenswandel zu schützen.
An erster Stelle steht dabei die Ernährung. Viele Vitamine, die mit Obst und Gemüse zugeführt werden, sind eine der Grundlagen für reine, schöne und gepflegte Haut. Auch ausreichend Flüssigkeitszufuhr ist wichtig, sie hält die Haut geschmeidig. Rauchen und Alkohol sind dagegen tabu, sie wirken sich negativ auf die Haut aus.
Ebenfalls sollte viel Sport getrieben werden. Denn eine gesunde Haut entspringt einem gesunden Körper. Wer sich fit hält, kann einiges für schöne und gepflegte Haut tun. Einer der Umwelteinflüsse, die die Haut langfristig besonders stark schädigen, ist die Sonne. Sie trocknet die Haut aus und führt zu verfrühten Fältchen. Sonnenschutz ist deshalb unverzichtbar, und das nicht nur im Sommer. Gerade im Winter empfinden wir die Sonne nicht als sonderlich stark. Allerdings kann sie auch hier einigen Schaden anrichten. Ein guter Sonnenschutz, der mittlerweile schon in zahlreichen Cremes enthalten ist, ist deshalb angebracht. Auf den Gang ins Solarium sollte dagegen verzichtet werden.
Die richtige Reinigung ist ebenfalls wichtig, um eine schöne Haut zu erreichen. Am besten ist das morgendliche und abendliche gründliche Waschen. Milde antiseptische Seifen schützen zudem vor Pickelchen. Auch ein Peeling, das einmal pro Woche durchgeführt wird, bringt die Haut wieder zum Strahlen. Nicht zuletzt sollte natürlich auch auf ausreichend Schlaf geachtet werden, der die Haut schöner aussehen lässt.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 01. Februar 2010 um 08:23 Uhr in Beauty: Grundlagen | 10739 Aufrufe
Hautpflege, Haut, Hautunreinheiten, Pickelchen, Sport, Schlaf, Ernährung, Vitamine, Faltenbildung, Peeling, Reinigung
Vor einem guten Jahr hatte ich mich für die Studie “Wie Kieser-Training wirkt” beworben, doch war ich nicht unter den Auserwählten, die in den Genuss eines kostenlosen 6-Monats-Training kamen. Das Angebot, dieses Training mit einem netten Rabatt nun eigenständig durchzuziehen, trudelte in den letzten Wochen ein - und weil Kieser bei mir um die Ecke ist, gebe ich der Sache jetzt eine Chance.
Von Kritikern wird Kieser wegen seines Purismus in Sachen Krafttraining gescholten: keinerlei “Drumrum”, keine Sauna, keine Musik, kein Imbiss- und Kaffeehaus-Betrieb. Es gibt lediglich einen Trinkbrunnen, die Umkleide und einen Service-Tresen fürs Personal. Und natürlich die Kraftmaschinen, die in großer Zahl ein fabrikhallenartiges Ambiente füllen.
Das Training selbst ist genauso minimalistisch wie die Umgebung: es geht um Krafttraining, also stehen nirgends die üblichen Cardio-Geräte. Auch Aufwärmen und Dehnen lehnt Kieser als überflüssig ab: da die Muskeln einzeln trainiert werden, sollen die jeweils ersten, noch leicht fallenden Bewegungen einer Übung ausreichen, um auf die folgenden, dann richtig anstrengenden vorzubereiten.
# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Freitag, 29. Januar 2010 um 09:07 Uhr in Gesund leben & ernähren | 12700 Aufrufe
Das Vienna-Portal hat einen schönen Artikel herausgebracht, wie man wunderbar gegen den Winterspeck vorgehen kann. Da wurden zahlreiche Tipps zusammen getragen, wie das Essen mit Stäbchen, wie es uns die Asiaten vormachen. Das Essen mit Stäbchen sorgt dafür, dass wir einfach langsamer essen und somit schneller das Sättigungsgefühl bemerken, das sich durch das langsamere Essen schon nach einem geringeren Verzehr einstellt.
Schön ist auch der Tipp, sich eine scharfe Gemüsebrühe zu bereiten, wenn man Appetit auf etwas Deftiges hat. Denn zum Einen sättigt die Gemüsebrühe auf gesunde Art und Weise, zum Anderen wärmt sie uns in diesen Tagen wunderbar auf, wenn sie mit den richtigen Gewürzen aus der TCM abgeschmeckt wird. Litschis werden als süßer Snack zwischendurch empfohlen, weil sie sich nur schwer aus der Schale lösen lassen, wird weniger davon gegessen.
Auch mit Düften kann man gegen Hungerattacken ankämpfen, so soll Vanille in der Duftlampe den Appetit verringern. Außerdem werden Grapefruits empfohlen, die sättigen und dennoch nicht auf den Hüften landen sollen. Kaugummi hilft ebenfalls gegen Hungerattacken, da der Kiefer mit dem Kauen beschäftigt ist. Hier wird speziell das Kaugummi mit Zimtgeschmack empfohlen.
Zahlreiche psychologische Tipps sollen ebenso das Abnehmen erleichtern. Statt große Teller mit kleinen Portionen anzurichten, kann man dem Körper ein Schnippchen schlagen, wenn kleine Teller sehr gut gefüllt werden. Gleiches gilt für Warnungen am Kühlschrank, statt Verboten sollten motivierende Mahnungen daran stehen.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 27. Januar 2010 um 11:46 Uhr in Gesund leben & ernähren | 6846 Aufrufe
Macht Schokolade wirklich glücklich? Wissenschaftlich ist das nicht belegt, doch wer immer mal wieder der “süßen Versuchung” erliegt, weiß um das Highlight, das eine gute Schokolade in den Alltag setzen kann. Man muss ja nicht gleich eine ganze Tafel nieder machen und weniger ist oft mehr, insbesondere, wenn man auf die Kalorienzufuhr achten muss.
Was die Vielfalt der angebotenen Schokoladen angeht, hatten wir noch nie so viele wundervolle Varianten wie heute. Die seit ein paar Jahren schwer im Trend liegenden Premium-Schokoladen brachten ganz neue Geschmackserlebnisse, indem sie besonders hochwertige kakaoreiche Schokolade mit exotischen Gewürzen, Früchten, Knabberzeug und Schmuckelementen kombinierten.
Der Online-Shop Chocri.de (Chocri - meine Schokolade) gibt uns jetzt die Möglichkeit, eine ganz individuelle Schokolade zu kreieren - ebenso, wie man es ja bereits von Tee, Parfums und Müsli kennt. 10 Milliarden Variationen ergeben sich aus den zur Verfügung stehenden drei Schokoladensorten und den über 80 Zutaten. Die Schokoladen haben zudem Bio-Qualität und sind aus fairem Anbau! Unter den Zutaten finden sich viele spannende, ungewohnte Möglichkeiten: Chili und grobes Salz, Goji Beeren, Papajawürfel, Feigenstückchen und bunter Pfeffer, Reis im roten Mantel, BIO Hanfblätter und ein Blütenmix, Zimt Cornflakes, Marzipanmörchen und vielerlei attraktive Deko-Elemente wie z.B. Echtgoldpulver. Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt und als Geschenk macht sich so eine individuelle Tafel ja wirklich toll!
Wer sich für das innovative Unternehmen interessiert, das seine Kreationen mittlerweile auch nach USA liefert, kann auf dem Firmenblog die Entwicklungen verfolgen. Sympathisch finde ich auch das soziale Engagement, das sich durch die Unterstützung diverser Hilfsprojekte an der Elfenbeinküste zeigt: 1% des Schokoladenpreises und alle auf der Webseite gesammelten Spenden fließen den Projekten zu
Massagen gibt es mittlerweile in den unterschiedlichsten Variationen. Eine besonders sanfte Form der Massage ist die Lymphdrainage, die vor mehr als 70 Jahren entwickelt wurde. Verantwortlich für deren Entwicklung zeichnet das Ehepaar Estrid und Emil Vodder. Allerdings blieb die Lymphdrainage noch bis in die 1960er Jahre eher unbeachtet, erst dann wurde sie auf dem allgemeinen Beauty- und Wellnessmarkt anerkannt. Vorrangig wurde sie bei physikalischen Therapien eingesetzt. Aufgrund der positiven Effekte für den Schönheitsbereich, wie den Abbau von Zellulitis, ist die Lymphdrainage jedoch weniger im medizinischen Bereich, sondern eher im Wellness-Bereich angesiedelt.
Bei dieser sanften Massageform wird die Haut sanft bewegt und massiert, wodurch der Lymphfluss im Körperinneren angeregt wird. Durch das Bewegen der Haut entstand der Name Drainage. Zudem sorgt die Bewegung der Lymphflüssigkeit dafür, verschiedene Stauungen im Körper aufzulösen. Auch wird davon ausgegangen, dass sich Schlackenstoffe aus dem Körper abtransportieren lassen und somit Platz für andere Gewebebestandteile frei wird. Deshalb wird die Lymphdrainage sehr gerne gegen Zellulitis eingesetzt, da sie das Hautbild hierbei verbessern kann. Allerdings sollten Patienten darauf achten, dass die Lymphdrainage nur von geschulten und gut ausgebildeten Masseuren durchgeführt wird.
Für einen spürbaren Erfolg der Lymphdrainage werden jedoch in aller Regel mehrere Sitzungen nötig sein. Dafür kann sie aber auch helfen, Blutergüsse zu bekämpfen, Verbrennungen leichten Grades zu versorgen und bei Erkrankungen im HNO-Bereich. Zudem kommt die Lymphdrainage bei Verdauungsstörungen, sowie bei Hauterkrankungen zum Einsatz.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 25. Januar 2010 um 11:44 Uhr in Wellness: Behandlungen | 3854 Aufrufe
Lymphdrainage, Lymphfluss, Massage, Zellulitis, Schlackenstoffe
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