Wie das ZDF-Wirtschaftsmagazin WISO kürzlich herausfand, sind in vermeintlichen Naturkosmetika oftmals chemische Substanzen enthalten. Im Bereich Beauty wurden zahlreiche Kosmetika genauer unter die Lupe genommen. Dabei beschränkte man sich auf Produkte, die Begriffe wie „Bio“, „Nature“ oder „Pflanzen“ in den Produktnamen enthielten. Sie sehen für den Verbraucher auf den ersten Blick wie natürliche oder biologische Kosmetika aus. In den Tests wurden jedoch bis zu 23 chemische Substanzen nachgewiesen.

Die Hersteller der betroffenen Produkte verwiesen darauf, dass die Namen zwar bewusst so gewählt worden seien, allerdings haben die Produkte es nie für sich in Anspruch genommen, auf natürlicher Basis hergestellt worden zu sein. Dennoch sehen Verbraucherschützer den Sachverhalt anders. Sie bemängeln eine Irreführung der Verbraucher, die durch die Namensgebung entstünde.

Viele Verbraucher wollten bewusst natürliche Kosmetika kaufen, da sie diese besser vertragen. Aufgrund der irreführenden Namensgebung sei ihnen dies jedoch kaum möglich, zumal die Inhaltsangaben für den Laien kaum verständlich seien. Die Hersteller sind sich indes keiner Schuld bewusst. Für Verbraucher heißt dies, sie müssen einmal mehr darauf achten, was genau sie eigentlich kaufen.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 17. November 2010 um 09:28 Uhr in Beauty: Erfahrungen | 4412 Aufrufe

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Massagen sind entspannend und wohltuend. Sie sorgen im Wellnesshotel für das Abschalten vom Alltag, können jedoch auch zu Hause angewendet werden. Wichtig ist hierfür das richtige Massageöl, das man auch selbst machen kann. Für ein vitalisierendes Massageöl bedarf es zunächst einmal ätherischer Öle. Diese sollten so naturbelassen, wie nur irgend möglich sein. Denn die synthetisch hergestellten ätherischen Öle beinhalten deutlich weniger Wirkstoffe, als es bei den natürlichen Ölen der Fall ist.

Für das vitalisierende Massageöl werden ein Esslöffel süßes Mandelöl mit jeweils einem Tropfen Zitronen-, Grapefruit-, Rosmarin- und Latschenkieferöl gemischt. Anschließend kann das Massageöl wie gewohnt für die Massage eingesetzt werden.

Wer nach einem Massageöl entspannen will, mischt einen Esslöffel Jojobaöl mit je einem Triofen Lavendel, Rose, Geranie, Sandelholz und Neroli. Bei Erschöpfung hingegen hilft ein Massageöl aus einem Teelöffel Macadamianussöl und je einen Tropfen Lorbeer und Kampus. So finden sich für fast alle Bereiche die passenden Massageöle, die schnell und einfach selbst hergestellt werden können.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 15. November 2010 um 09:27 Uhr in Wellness: Empfehlungen | 3442 Aufrufe

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Vom 05. bis 07. November war es wieder soweit. Auf der Münchener Praterinsel öffnet der 9. Markt der Sinne erneut seine Pforten. Die vier Erlebniswelten „Essen & Genießen“, „Wellness-Oase“, „Kunst und Handwerk“, sowie „Garten“ luden die Besucher zum Entdecken neuer Möglichkeiten ein.

Durch die zentrale Lage der Praterinsel und das Ambiente in den historischen Gewölbehallen wurden zahlreiche Besucher angezogen. Einst wurde mit dem Markt der Sinne lediglich die Winterzeit eingeläutet, heute können sich Familien wichtige Ideen für die Weihnachtsgeschenke mitnehmen. In der Erlebniswelt Essen und Trinken wurden wieder kulinarische Genüsse der Extraklasse angeboten. Erlesene Schokoladenspezialitäten und Olivenöle konnten erworben werden.

In der Wellness-Oase drehte sich alles rund um Wellness und Wohlfühlen, so dass man nicht nur zahlreiche Tipps mitnehmen konnte, sondern genauso standen Kosmetik- und Wellnessprodukte zum Verkauf. Das künstlerische Handwerk bot viele Accessoires für die eigene Wohnung und Dekorationsideen der besonderen Art an. Von Handtaschen über Aquarellbilder bis hin zu einzigartigem Schmuck gab es allerlei zu entdecken.

Im Bereich Garten warteten zahlreiche Tipps für eine attraktive Gartengestaltung auf die Besucher. Darüber hinaus gab es ein vielfältiges Kinderprogramm, so dass die Erwachsenen fühlen, riechen und schmecken konnten, während die Kids sich beim Kinderprogramm amüsierten.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 10. November 2010 um 10:35 Uhr in Weitere Empfehlungen | 3924 Aufrufe

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Der chinesische Raupenpilz, auch bekannt als Cordyceps sinensis, kurz Cs-4, wird derzeit von Nu Skin Enterprises, Inc. und LifeGen Technologies untersucht. Bei den Untersuchungen stellte sich heraus, dass der chinesische Raupenpilz eine hohe Anti-Aging-Wirkung aufweise. Alles in allem soll der Pilz, der auch in der TCM eine wichtige Rolle einnimmt, den Stoffwechsel anregen und Müdigkeitserscheinungen lindern. Das Durchhaltevermögen, sowie die Lebensdauer sollen erhöht werden.

Ursprünglich stammt der chinesische Raupenpilz allerdings nicht aus China, sondern aus Tibet. Dabei wird er seit Jahrhunderten in der TCM eingesetzt, wo er die Leistungsfähigkeit verbessern, Müdigkeit abbauen, bei Stress hilfreich sein und sogar die Leberfunktionen unterstützen soll.

Im März 2010 erschien schon eine Studie der Universität Nottingham, die sich ebenfalls mit dem chinesischen Raupenpilz befasste. Sie kam zu dem Schluss, dass er sich bei der Therapie von Krebs gut einsetzen ließe. Die neuen Untersuchungen zeigen weiterhin, dass der Pilz auch im Bereich Anti-Aging vielversprechend eingesetzt werden könne.

Insbesondere Gencluster, die ihre Leistungsfähigkeit ab dem 30. Lebensjahr verändern, konnten durch den chinesischen Raupenpilz so verändert werden, dass sie wieder zur jugendlichen Leistungsfähigkeit zurückfanden. Für Verbraucher ist das Cs-4-Extrakt noch am ehesten über Nahrungsergänzungsmittel aufzunehmen. Denn in ihnen ist das Extrakt oftmals enthalten.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 08. November 2010 um 10:33 Uhr in Gesund leben & ernähren | 4620 Aufrufe

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Ziele sind im Leben eines Menschen etwas besonders Wichtiges. Doch diese Ziele können oftmals nur dann erreicht werden, wenn sie wirklich bewusst wahrgenommen werden. Das Mentaltraining ist eine Möglichkeit, sich seine Ziele klar vor Augen zu führen. Ein Ziel vor Augen zu haben und durch Mentaltraining die mentale Kraft aufzubringen, führt bei vielen Menschen zu mehr Entspannung im Alltag. In gewisser Form kann dies also auch dem Bereich Wellness zugeordnet werden.

Um die mentale Kraft zu aktivieren, bedarf es zunächst einmal der entsprechenden Gedanken. Hier hat es sich immer wieder bewährt, sich möglichst realistische Bilder vor Augen zu führen. Sie sollten genau darstellen, worin das Ziel liegt. Die Bilder sollten sehr detailgetreu ausgemalt werden. Das Bild vom eigenen Haus beispielsweise kann durch die Vorstellung der Raumaufteilung und Einrichtung noch besser gemalt werden.

Wichtig ist es außerdem, Anker zu setzen. Das kann eine Melodie sein, die immer dann gesummt wird, wenn man sich die inneren Bilder vor Augen führt. Aber auch eine Berührung eines Gegenstandes oder Körperteils kann zu einem solchen Anker werden. Sobald dieser Anker ausgeführt, also das Lied gesungen oder der Gegenstand berührt wird, wird das Bild aktiviert und aufgerufen. Dadurch soll schließlich die mentale Kraft gesteigert werden, die langfristig dazu führt, dass die Ziele und die gemalten Bilder auch tatsächlich erreicht werden.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 03. November 2010 um 08:40 Uhr in Gesund leben & ernähren | 3933 Aufrufe

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