Viele Speisen erhalten erst durch die Zugabe von Knoblauch den typischen, ihnen eigenen Geschmack. Und obwohl Knoblauch gemeinhin als sehr lecker bekannt ist, hat er auch einen negativen Ruf. Grund dafür ist der Geruch, den wir nach ausgiebigem Knoblauchverzehr über den Atem, den Schweiß und den Urin aussondern. Dieser Geruch entsteht, wenn die Zellstrukturen von Knoblauch aufgebrochen werden und sich zu schwefelhaltigen Verbindungen zusammensetzen. Es gibt allerding eine ganze Reihe von Mitteln, die gegen den für das Gegenüber oft unangenehmen Geruch helfen.
Milch, Joghurt und Kräuter gegen Knoblauchduft
Besonders einfach geht man mit Milch und Milchprodukten, wie etwa Joghurt, gegen den unangenehmen Geruch des Knoblauchs vor. Wer zur knoblauchhaltigen Speise ein Glas Milch trinkt, der kann den Knoblauchgeruch bereits in seiner Entstehung behindern. Grund dafür sind die in der Milch enthaltenen, gebundenen Fette. Sie verhindern, dass sich Schwefelverbindungen ausbreiten können, die letztendlich zum Knoblauchgeruch führen.
Petersilie und allerlei andere Kräuter können ebenfalls gegen den Geruch von Knoblauch eingesetzt werden. Die Petersilie enthält viel Chlorophyll und dieses wiederum ist dafür verantwortlich, dass der Abbau von Stoffen beschleunigt wird, die Gerüche verursachen. Diesen Abbau übernehmen die körpereigenen Enzyme, die mit Hilfe von Chlorophyll unterstützt werden können. Bei der Mahlzeit mit Knoblauch sollte also auch entsprechend Petersilie gekaut werden, um den Knoblauchgeruch schneller verfliegen zu lassen. Aber auch Salbei, Minze, Fenchel, Rucola, grüner Salat und Spinat können zur knoblauchlastigen Mahlzeit gereicht werden, um den Geruch schneller abzumildern.
Grüner Tee, Früchte und Co. gegen den Knoblauchgeruch
Außerdem ist grüner Tee ratsam, um den Knoblauchgeruch zu mildern. Die beste Wirkung entfaltet er, wenn er direkt zur Mahlzeit, die mit viel Knoblauch versetzt ist, verzehrt wird. Bei den Früchten sind es vor allem die Zitronen, die den Knoblauchgeruch vertreiben. Wahlweise kann man dazu ein Glas Wasser mit etwas Zitronensaft versetzt, trinken oder eine frische Zitronenscheibe essen. Außerdem kann auf einem Stück Ingwer gekaut werden. Dieser sorgt für einen frischen Geschmack im Mund und vertreibt den unerwünschten Knoblauchduft. Diesen Effekt vermittelt ebenfalls ein Apfel.
Wer nach einer üppigen Mahlzeit nicht mehr Ingwer, Apfel und Co. essen möchte, kann auch ein Wasser oder einen Teeaufguss mit diesen Zutaten trinken. Für Ingwerwasser wird einfach etwas Wasser zum Kochen gebracht und ungeschälte Ingwerscheiben hinein gegeben. Diese dürfen im Wasser jetzt eine Weile ziehen und das Wasser kann anschließend kalt oder lauwarm getrunken werden. Das Ingwerwasser ist im Sommer ebenfalls sehr ratsam. Wird es lauwarm getrunken, kann es die Beschwerden, die die sommerliche Hitze mit sich bringt, deutlich abmildern.
Ein weiteres Mittel, das gegen den lästigen Knoblauchduft helfen soll, ist Kardamom. Dieses stammt aus Indien, wo die Einheimischen auf grüne Kardamomkapseln setzen. Die ätherischen Öle Cineol und alpha-Terpinylacetat sollen den Knoblauchduft vertreiben.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 08. September 2014 um 08:05 Uhr in Gesund leben & ernähren | 2745 Aufrufe
Knoblauch, Knoblauchgeruch, Milch, Joghurt, Ingwer, Kardamom
Das Ohr gehört zu den wichtigsten Organen des Menschen. Es ist nicht nur für das Hören verantwortlich, sondern ebenso maßgeblich am Gleichgewicht beteiligt. Wichtig für viele Menschen ist die Pflege der Ohren und dazu gehört oft auch die Reinigung. Doch muss diese wirklich sein? In Anbetracht der Tatsache, dass selbst HNO-Ärzte vor der Verwendung von Wattestäbchen und Co. warnen, ist es ratsam, sich einmal intensiver mit den Aufgaben von Ohrenschmalz auseinanderzusetzen.
So wichtig ist das Ohrenschmalz
Das Ohrenschmalz ist nun wahrlich nicht gerade schön anzusehen, kein Wunder also, dass die meisten ihm mit Wattestäbchen und Co. zu Leibe rücken wollen. Das ist aber ein fataler Fehler, denn es übernimmt wichtige Aufgaben im Ohr. So sorgt es unter anderem dafür, dass sich ausreichend Feuchtigkeit im Ohr befindet und ist für die Konservierung des Säureschutzmantels verantwortlich. Zusätzlich stellt das Ohrenschmalz eine Barriere dar, die für Bakterien und Co. kaum zu überwinden ist. Selbst Schmutz gelangt über diese Barriere nicht ins Ohr hinein.
Wann sollte ich das Ohrenschmalz entfernen?
Aufgrund dieser wichtigen Aufgaben, die das Ohrenschmalz im Ohr übernimmt, ist es generell nicht ratsam, dieses zu entfernen. Ausnahmen gelten aber, wenn die Produktion von Ohrenschmalz überhandnimmt. Sollte sich das Ohr verstopft anfühlen, ist eine Reinigung zu empfehlen. Allerdings sollte diese nicht mit den üblichen Wattestäbchen durchgeführt werden, da das Ohrenschmalz damit zusammengepresst und weiter in den Gehörgang hineingeschoben wird. Auch andere spitze Gegenstände sind keine Lösung, da die Gefahr besteht, das Trommelfell zu verletzen. Es kann sogar zu Entzündungen im Gehörgang führen.
Wie aber kann man nun das übermäßige Ohrenschmalz sicher entfernen? Am besten eignet sich dafür ein feuchtes Tuch, das man um den Finger wickelt. Damit wird die Ohrmuschel vorsichtig ausgewischt. Mit Gewalt in den Gehörgang zu dringen, ist dabei aber nicht ratsam. Generell gilt: Ohrenschmalz nur dann entfernen, wenn es noch außerhalb des Gehörgangs sitzt.
Vielfach hört man den Rat, das Ohr mit warmem Wasser auszuspülen. Das ist aber nicht ratsam, wenn sich das Ohr ohnehin schon aufgrund von zu viel Ohrenschmalz verstopft anfühlt. Durch das Wasser kann das Ohrenschmalz aufquellen und so das Ohr noch mehr verstopfen.
Ideal für die Reinigung des Ohrs ist der Besuch beim Facharzt. Der kann nicht nur eine professionelle und schonende Reinigung vornehmen, sondern ebenfalls abklären, ob diese überhaupt nötig ist oder nicht.
Kann ich Ohrenschmalz vorbeugen?
Vorbeugen kann man der Bildung von Ohrenschmalz nicht. Wenn es allerdings noch nicht zu viel Schmalz ist, das im Gehörgang liegt, ist eine sanfte Reinigung mit Hausmitteln möglich. Zu ihnen zählt das Olivenöl, das ins Ohr geträufelt wird. Danach darf es einige Minuten lang einwirken, so dass es das Ohrenschmalz lösen kann. Anschließend kann alles mit lauwarmem Wasser wieder ausgespült werden. Ratsam ist ebenfalls ein Kamillendampfbad, um das Ohrenschmalz zu lösen. Oft werden auch die Ohrenkerzen empfohlen, jedoch ist deren Wirkungsweise bisher umstritten.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 03. September 2014 um 08:01 Uhr in Beauty: Grundlagen | 2899 Aufrufe
Arthrose ist längst eine Volkskrankheit geworden, unter der in Deutschland sehr viele Menschen leiden. Die Folgen der Erkrankung sind eine eingeschränkte Beweglichkeit und teils sehr starke Schmerzen. Häufig tritt der Gelenkverschleiß an Hüften, Schultergelenken und Knien auf, doch auch in allen anderen Gelenken kann die Arthrose sich ausbilden.
Die Ursachen für die Arthrose können dabei sehr unterschiedlich sein. Sie reichen von schlecht verheilten Knochenbrüchen über Entzündungen in den Gelenken bis hin zu Übergewicht, das die Gelenke zusätzlich fordert. Patienten erhalten daher meist als erste Empfehlung die, ihr Gewicht zu reduzieren. Außerdem sollten die Gelenke geschont werden, übermäßige Belastungen sind zu vermeiden, das Gelenk aber gar nicht mehr in Anspruch zu nehmen, wäre falsch.
Tritt die Arthrose im Kniegelenk auf, raten Experten, leichte sportliche Aktivitäten durchzuführen. Radfahren und Schwimmen sind hier ratsam, da sie die Gelenke schonen. Auch die Krankengymnastik kann betroffenen Patienten verordnet werden. Hier geht es vor allem darum, die Muskeln aktiv zu stärken. Medikamentös kommen vorwiegend Schmerzmittel zum Einsatz.
Weiterhin werden Schmerzmittel oft direkt in das Gelenk gespritzt. Auch Kortisonpräparate können gegen Arthrose gespritzt werden, verringern jedoch die Immunreaktionen des Körpers. Selbst Hyaluronsäure wird zunehmend häufiger gegen Arthrose gespritzt, obwohl ein wissenschaftlicher Nachweis über die Wirkung bis dato fehlt.
Natürliche Behandlungsmethoden auf dem Vormarsch
Doch es gibt mittlerweile auch immer mehr alternative Behandlungsansätze. So schreibt man der Ernährung einen großen Anteil an einer entstehenden Arthrose zu. Das heißt, dass durch eine Umstellung der Essgewohnheiten Schmerzen gelindert werden sollen. Ebenfalls hat sich die Akupunktur durchgesetzt. Diese alternative Behandlungsmethode entstammt der traditionellen chinesischen Medizin. Sie geht davon aus, dass die Akupunkturpunkte bestimmte Blockaden im Körper lösen können. Insgesamt finden sich 400 Akupunkturpunkte im Körper. Je nach vorliegenden Symptomen werden Nadeln in einzelne von ihnen gestochen, um so die Schmerzen zu lindern. Inwieweit die Akupunktur tatsächlich einen Erfolg verspricht, bleibt jedoch unklar, da die Studienlage zu diesem Thema sehr unterschiedliche Auskünfte gibt.
Eine andere Form der alternativen Behandlung ist die Therapie mit Blutsaugern. Kleine Gürtelwürmer werden dabei eingesetzt. Sie leben normalerweise in Süßwasser-Gewässern und verfügen über Saugnäpfe, mit denen sie das Blut von Säugetieren aufnehmen. Dabei sollen bestimmte Wirkstoffe an das „Opfer“ abgegeben werden, die vermutlich eine Linderung bei Arthrose versprechen. Allerdings können bei dieser Therapieform auch Blutergüsse auftreten, in sehr seltenen Fällen kann es sogar zu Infektionen kommen.
Ebenfalls hält die Ayurveda-Lehre Behandlungen gegen Arthrose bereit. Vorwiegend sind es Ölmassagen, die hierbei zur Anwendung kommen. In Betracht kommen dabei verschiedene Öle. Das Rizinusöl beispielsweise wird in dieser Heilmethode nicht unbedingt für Massagen verwendet, sondern für einen Darmeinlauf. Ziel ist es, den Darm auf diese Weise zu sanieren. Dabei können auch bestimmte Nahrungsmittel helfen, wie Hafer, Fenchel oder Knoblauch.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 01. September 2014 um 13:00 Uhr in Gesund leben & ernähren | 2890 Aufrufe
Ayurveda, traditionelle chinesische Medizin, Arthrose, Akupunktur
Lange Zeit galt das Frühstück als wichtigste Mahlzeit des Tages. Sie sollte besonders üppig ausfallen und noch heute hält man sich häufig an diese alte Weisheit. Was viele dabei aber vergessen, ist, dass die Empfehlung eines umfangreichen Frühstücks aus längst vergangenen Tagen stammt. Damals war die körperliche Arbeit direkt nach dem Aufstehen und dem Frühstück an der Tagesordnung. Heute dagegen sieht unser Alltag anders aus. Tagsüber sitzen wir meist nur am Schreibtisch und bewegen uns kaum bis gar nicht. Lediglich in den Abendstunden gibt es etwas Bewegung, wenn man sich denn dazu aufraffen kann, Sport zum Ausgleich zu nutzen.
Studie zeigt, dass üppiges Frühstück dick machen kann
Um diese Annahmen zu untermauern, wurde eine Studie mit 280 übergewichtigen und 100 normalgewichtigen Probanden durchgeführt. Diese sollten ein Ernährungstagebuch führen. Die Forscher verglichen die Gruppen aber nicht miteinander, sondern jede Person mit sich selbst.
Dabei stellte sich heraus, dass einige der Probanden mal ein kleines Frühstück zu sich nahmen, mal ein üppiges und mal ganz darauf verzichteten. Mittag und Abendessen fielen jedoch fast immer gleich groß aus. Durch das üppige Frühstück wurde so die Gesamtkalorienzahl, die pro Tag aufgenommen wurde, deutlich erhöht. Im Schnitt nahmen Personen demnach über 400 Kalorien mehr auf, wenn sie ein üppiges Frühstück verspeisten.
Das änderte sich auch dadurch nicht, dass sie am Vormittag auf einen Snack zwischendurch verzichten konnten. Das heißt also, dass im Sinne einer schlanken Linie das Frühstück durchaus etwas kleiner ausfallen darf oder gar ganz weggelassen werden kann. Entscheidend ist hierbei, wie man sich selbst damit fühlt. Wer also morgens Kreislaufprobleme bekommt, wenn er ohne Frühstück aus dem Haus geht, sollte auf das Frühstück generell nicht verzichten.
Glutenfreie Ernährung ist gesund – das ist der allgemeine und weit verbreitete Glaube, nicht nur hierzulande. Wie so oft kam der Trend zur glutenfreien Ernährung aus den USA. Und dort regten sich einige Promis auch darüber auf, dass zwar alle auf eine glutenfreie Ernährung schwören, aber gleichzeitig gar nicht wissen, was Gluten eigentlich ist. Grund genug, sich einmal genauer mit der Thematik zu befassen.
Was ist Gluten?
Gluten ist ein Protein, das aus Getreide stammt. Wird es mit Wasser zusammengebracht, entsteht ein Klebereiweiß. Und dieses ist verantwortlich für die elastische Konsistenz von Teigen gebackener Brote und ähnlichem.
Gluten steckt aber nicht nur in Brot und Brötchen, sondern auch in Kuchen und Keksen, sowie anderen Teigwaren. Zu ihnen zählen etwa Pizza und Pasta. In geringeren Mengen gilt Gluten als wichtiges Bindemittel für Bier, Ketchup und Cornflakes. Zahlreiche Fertiggerichte und ebenso viele Süßwaren werden mit Hilfe von Gluten hergestellt.
Gluten kommt natürlicherweise in den Körnern von Roggen, Dinkel, Gerste und Weizen vor. Daher sind aus diesen Getreidesorten hergestellte Lebensmittel ebenfalls glutenhaltig. Da Gluten aber auch als beliebtes und günstiges Verdickungsmittel gilt, welches die Konsistenz von Industrieprodukten beeinflussen kann, kommt es dort ebenfalls zum Einsatz.
Was bewirkt Gluten im Körper?
Vielfach heißt es, Gluten sei ungesund. Das stimmt aber nur für Personen, die unter einer Gluten-Sensitivität leiden. Bei gesunden Personen ist Gluten völlig unbedenklich. Wer jedoch an der Zöliakie erkrankt ist, für den reichen schon kleinste Mengen an Gluten aus, um ernsthafte Gesundheitsschäden zu erleiden. Typische Beispiele dafür sind chronische Entzündungen, die im Magen- und Darm-Trakt auftreten. Sogar Krebs kann in einigen Fällen entstehen.
Grundsätzlich kann die Erkrankung an Zöliakie die Dünndarmschleimhaut schädigen. Dadurch wird ihre Aufnahmefähigkeit beeinträchtigt. In der Folge kommt es zu Verdauungsproblemen und Bauchschmerzen. Außerdem können wichtige Nährstoffe und Vitamine vom Körper nicht mehr richtig aufgenommen werden.
Auch die Aussage, Gluten mache dick, kann so nicht stehen bleiben. Diese Annahme ist dadurch entstanden, dass Gluten vor allem in kohlenhydratreichen Lebensmitteln vorkommt. Natürlich kann man abnehmen, wenn man auf Weißbrot und Nudeln verzichtet, das gelingt aber auch beim Verzicht auf den Schweinebraten, in dem kein Gluten enthalten ist. Zudem können glutenfreie Lebensmittel sogar zusätzlich mit Fett oder Zucker angereichert sein, um Geschmack und Konsistenz zu verbessern. In diesem Fall sind die glutenfreien Produkte die Dickmacher.
Was sollte man sonst noch rund um Gluten wissen?
Gesunde Menschen benötigen grundsätzlich kein Gluten, sie können aber problemlos mit der Aufnahme von Gluten leben. Dieses gehört zu den Stoffen, die eher zufällig in verschiedenen Nahrungsmitteln enthalten sind. Besondere Vorteile durch den Verzicht auf Gluten sollte aber niemand erwarten.
Eine Gluten-Unverträglichkeit bzw. Zöliakie erkennt man an immer wieder auftretenden Bauchschmerzen und Verdauungsproblemen. Auch ein Gewichtsverlust und die fehlende Gewichtszunahme trotz entsprechender Bemühungen könnte ein Anzeichen für die Zöliakie sein. Das sollte unbedingt vom Arzt abgeklärt und behandelt werden. Unter Umständen liegt auch nur eine Gluten-Sensitivität vor, keine Zöliakie. Die Symptome sind ähnlich, die Folgen aber bei weitem nicht so schwer.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 25. August 2014 um 07:39 Uhr in Gesund leben & ernähren | 2566 Aufrufe
Gluten, Zöliakie, Gluten-Unverträglichkeit, Gluten-Sensitivität
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