Der aufgeblähte Bauch führt nicht selten dazu, dass man irrtümlich als schwanger hingestellt wird. Das ist mehr als nur unangenehm. Denn auch im Körperinneren macht sich die vermehrte Gasbildung, die zum Blähbauch führt, klar bemerkbar. Im Verdauungstrakt kommt es zu einer extremen Gasansammlung, die wiederum dazu führt, dass Schmerzen entstehen. Die angestaute Luft will entweichen und macht sich oft mit peinlichen Gluckergeräuschen im Darm bemerkbar.

 

Ursache für den Blähbauch ist häufig eine falsche Ernährung. Wer vermehrt auf Kohl, Lauch und andere ballaststoffhaltige Speisen sowie Vollkornprodukte setzt, fördert den Blähbauch. Gleiches gilt bei Mineralwasser mit Kohlensäure, bei Kaffee und Bier. Sie alle regen die Gasproduktion im Darm deutlich an.

 

Wer dagegen vorgehen will, sollte auf Tees mit Anis und Kümmel, mit Fenchel oder Rosmarin setzen. Medikamente sollten nur bei einem extremen Blähbauch eingesetzt werden. Sollten sich die Spannungsgefühle und Blähungen dagegen über einen längeren Zeitraum zeigen, kann auch eine Erkrankung dahinter stecken. In diesem Fall ist es ratsam, den Arzt aufzusuchen. Ebenfalls kann das blähende Gefühl auf eine Nahrungsmittelunverträglichkeit, auf bakterielle Darmentzündungen und ähnliches hinweisen und die sind vom Arzt abzuklären.

 

Fußpilz besser vermeiden als behandeln

 

Fußpilz ist nicht nur sehr unangenehm, sondern auch noch hochgradig ansteckend. Daher sollte er besser von vornherein vermieden werden, statt ihn erst aufwändig bekämpfen zu müssen. Zur Vorbeugung ist es ratsam, durch öffentliche Badeanstalten oder die Sauna nicht mit unbekleideten Füßen zu spazieren. Badeschlappen sind hier ein Muss, auch unter der öffentlichen Dusche. Anschließend gilt es, die Füße gründlich abzutrocknen, insbesondere die Zehenzwischenräume, denn der Pilz fühlt sich in feuchten und warmen Regionen besonders wohl.

 

Doch nicht immer lässt sich der Fußpilz vermeiden. Abhilfe schaffen dann meist Arzneimittel, die gezielt gegen den Pilz wirken. Sie können als Salben oder Sprays angewendet werden. Antibiotika dagegen sind nur dann sinnvoll, wenn der Pilz sich schon sehr stark ausgebreitet hat. Hier ist auch der Gang zum Arzt unerlässlich.

 

Wenn die Füße riechen

 

Ein weiteres peinliches Problem der Füße ist der unangenehme Geruch, der sich bei hohen Temperaturen besonders in geschlossenen Schuhen ausbildet. Die Geruchsquelle ist die Buttersäure. Doch sie entsteht erst, wenn sich Bakterien auf der Haut befinden, die den Schweiß zersetzen. Um diese Bakterien zu vermeiden, ist auf die richtige Fußhygiene zu achten. Tägliches Füße Waschen, das Tragen von Baumwollsocken, statt Socken aus synthetischen Materialien und Schuhe, die atmungsaktiv sind, eignen sich zur Vorbeugung. Bei den Schuhen ist Leder zum Beispiel eine gute Wahl, wohingegen Plastik die Füße stärker schwitzen lässt. Außerdem kann der Schweiß dann nicht verdunsten und Bakterien können sich auf der Haut ansiedeln. Sohlen, die Feuchtigkeit aufnehmen und antibakteriell sind, können als zusätzlicher Schutz in den Schuh eingelegt werden.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 04. August 2014 um 07:49 Uhr in Gesund leben & ernähren | 2688 Aufrufe

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Kann man sich die Brauen selbst zupfen und kommt trotzdem zu einem guten Gesamtergebnis? Das ist eine Frage, die sich viele Frauen jeden Tag aufs Neue stellen. Fakt ist jedoch: Es geht. Allerdings sollte man auch etwas üben. Um keine asymmetrischen Formen zu erzielen oder die Brauen zu schmal zu zupfen, sollte man erst einmal vorsichtig ran gehen. Die zu entfernenden Härchen können vorab mit Concealer abgedeckt werden, so dass der angedachte Brauenbogen schon sichtbar wird.

 

Sinnvoll können auch im Handel erhältliche Schablonen sein. Die Aussparungen werden dann mit einem weißen Stift nachgemalt. Eventuell noch hervorstehende dunkle Härchen können anschließend problemlos gezupft werden.

 

Einfacher ist die Behandlung im Beauty-Salon. Hier wird die Braue komplett vermessen und mit einer Schere in Form gebracht. Für die einfachere und angenehmere Behandlung cremt man die betroffenen Hautpartien vorab mit etwas Öl ein, ein Cooling Gel kann gegen eventuelle Schwellungen helfen. Vorgewärmtes Wachs ermöglicht es, selbst einen sehr feinen Flaum mit zu entfernen. Die Kosten sind mit um die 20 Euro allerdings höher, dafür kann man sich sicher sein, perfekt gestylte Brauen zu erhalten.

 

Haare färben – ist die Selbstanwendung sinnvoll?

 

Eine Coloration zu Hause durchzuführen, ist dank moderner Colorations-Sets einfach und es spart Zeit, denn während die Farbe einwirkt, kann man sich der Hausarbeit und anderen Aufgaben widmen. Zudem sind die fertigen Sets sehr günstig erhältlich, so dass man auch bares Geld sparen kann. Allerdings wirkt die Farbe oft zu einheitlich, der natürliche Look geht verloren. Zudem stresst es das Haar auf Dauer, es immer vollständig zu färben. Abhilfe wollen da Ansatz-Sets schaffen, die zwischen zwei Colorationen angewendet werden. Meist handelt es sich um einen Stift, mit dem der Ansatz übermalt wird. Allerdings muss die Farbe vor der nächsten Coloration gut ausgewaschen werden, um zu vermeiden, dass der Ansatz immer dunkler wird.

 

Möglich ist das Färben der Haare natürlich ebenso beim Friseur. Hier ergibt sich der Vorteil, dass der Friseur verschiedene Reflexe und Nuancen ins Haar zaubern kann. Die Farbe wirkt natürlicher und nicht zu einheitlich. Kurzbehandlungen, wie das Nachfärben des Ansatzes oder das Auffrischen der Strähnchen, sind ebenfalls möglich.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 30. Juli 2014 um 08:15 Uhr in Beauty: Grundlagen | 2648 Aufrufe

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Wer sich zwar eine gesunde, sommerliche und braune Hautfarbe wünscht, aber keine Zeit für den ausgedehnten Strandurlaub hat, der kann mit Selbstbräunern Abhilfe schaffen. Zu Hause lassen sich die Selbstbräuner leicht selbst auftragen, allerdings entsteht oft ein Streifen-Look, der unerwünscht ist. Um diesen zu vermeiden, gibt es einige einfache Tricks und Kniffe, die sich durchaus sehen lassen können. Dazu zählt ein Peeling, das am Tag zuvor durchgeführt werden sollte. Außerdem ist es ratsam, verhornte Stellen, wie die Fersen oder Knie direkt vor dem Auftragen des Selbstbräuners mit Bodylotion einzucremen. So nehmen diese Partien nicht so viel Farbe an.

Eventuelle Überschüsse des Selbstbräuners lassen sich mit einem feuchten Tuch leicht abnehmen und im Gesicht sollte man den Bereich um die Brauen und den Haaransatz aussparen. Ratsam ist es, eventuelle Übergänge hier sanft zu verwischen. Ist das Ergebnis zu kräftig ausgefallen, kann ein nochmaliges Peeling die Farbe verblassen lassen.

Im Beauty-Salon kann man sich unter die Bräunungsdusche stellen. Das geht schnell und soll sehr gleichmäßig sein. Alternativ dazu kann beim Bräunungs-Tanning die Substanz zum Bräunen von Hand aus der Spritzpistole aufgetragen werden. Die Kosten belaufen sich aber schon auf 15 bis 30 Euro pro Anwendung.

Die Selbstbräuner für zu Hause sind für den Alltag völlig ausreichend, zumal man durch die regelmäßige Anwendung immer besser geübt ist. Bei besonderen Anlässen kann man auch die Bräunungsdusche nutzen, muss sich aber darüber klar sein, dass man sich vor Fremden entkleiden muss.

Wie sieht die optimale Haarentfernung aus?

Die Haarentfernung ist eines der leidigsten Beauty-Themen für viele Frauen. Zu Hause kann man epilieren und rasieren oder wachsen. Alle versprechen glatte Beine, zum Teil aber für einen recht kurzen Zeitraum. Generell gilt, dass man darauf achten muss, wie die Haut reagiert. Das heißt, treten raue und trockene Stellen auf, ist es die falsche Methode.

Moderne Epilierer erlauben zusätzlich einen Peeling-Effekt und Mini-Epilierer eignen sich sogar für die Bikinizone. Ganz neu sind Epilierer mit IPL-Blitzlichtlampen. Damit soll man den Haaren mittels  Lichtimpulsen längerfristig den Garaus machen können. Das Haarwachstum soll so in einen Schlafmodus versetzt werden. Allerdings wirken diese Geräte nur bei dunklem Haar. Rotes, graues oder blondes Haar lassen sich damit kaum entfernen. Zudem muss die Prozedur alle paar Wochen wiederholt werden. Wer sich dennoch dazu entschließt, sollte darauf achten, dass sich das Licht je nach Hautton und Haarfarbe dosieren lässt.

Die Haarentfernung kann natürlich ebenso im Kosmetikstudio durchgeführt werden. Waxing, IPL, Laserbehandlungen – fast alles ist möglich. Diese Methoden gelten gemeinhin als effektiver und länger anhaltend, sind aber auch deutlich teurer. Trotzdem kann sich dies für einen lange anhaltenden Effekt verbunden mit weniger Schmerzen (z. B. beim Waxing) durchaus lohnen.

 

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 28. Juli 2014 um 08:14 Uhr in Beauty: Grundlagen | 3267 Aufrufe

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Viele Deutsche klagen darüber, dass sie wetterfühlig seien. Je nach Studie, die man heranzieht, sind bis zu 54 Prozent betroffen. Doch was ist dran am Phänomen der Wetterfühligkeit?

 

Rheuma-Marker bei Wetterfühligkeit nicht verändert

 

Besonders häufig berichten Rheumatiker, dass sie im nasskalten deutschen Herbst stärker unter Beschwerden an den Gelenken leiden. Wer es kann, flüchtet sich dann in wärmere Regionen, wo die Beschwerden nachlassen und auch die Laune steigt. Bestimmte Entzündungsmarker im Blut sind bei Rheumatikern generell erhöht. Wissenschaftler haben versucht, diese im Herbst und im Sommer zu vergleichen. Es ergeben sich keine Unterschiede. Die Erkrankung selbst wird durch das Wetter also nicht beeinflusst, lediglich das Schmerzempfinden wird erhöht.

 

Doch die Wetterfühligkeit zeigt sich nicht nur bei Rheumatikern. Auch eigentlich gesunde Menschen sind sich sicher, wetterfühlig zu sein. Sie reagieren mit Kopfschmerzen, Müdigkeit, Arbeitsunlust, Nervosität oder Abgeschlagenheit auf einen Wetterumschwung.

 

An dem Tag, an dem sie ein solches Problem beobachten, suchen sie nach Erklärungen. Oftmals muss dann das Wetter als Ursache herhalten. Doch diese Annahme ist falsch, wie Experten bestätigen. Um eine echte Wetterfühligkeit festzustellen, müsste man das Befinden und die lokalen Witterungsbedingungen jeden Tag und über einen langen Zeitraum notieren. Dann würde man schnell feststellen, dass das Unwohlsein nicht bei bestimmten Witterungen oder bei einem Wetterumschwung auftritt.

 

Macht sich Wetterfühligkeit bei ansteigenden Temperaturen bemerkbar?

 

Zahlreiche Studien mit Tausenden Probanden wurden zum Thema bereits durchgeführt. Die Münchner Föhnstudie ist eine von ihnen. Aus ihr geht hervor, dass die Beschwerden an wärmeren Tagen zunehmen. Doch die Experten sehen den Grund nicht unbedingt in der Wetterfühligkeit.

 

Sie gehen davon aus, dass Frauen häufig betroffen sind, einfach aus dem Grund, weil sie öfter unter einem niedrigen Blutdruck leiden. Steigen die Temperaturen, fällt der Blutdruck weiter ab, das allgemeine Befinden verschlechtert sich. Allgemeine Statistiken zur Wetterfühligkeit lassen sich jedoch kaum finden, zu fast jeder Studie mit einem klaren Ergebnis gibt es ein Gegenbeispiel, das ein komplett anderes Ergebnis liefert.

 

Was kann man tun gegen Wetterfühligkeit?

 

Trotzdem also wissenschaftliche Beweise für die Wetterfühligkeit fehlen, sollte man das Phänomen nicht unterschätzen. Betroffene leiden tatsächlich. Experten empfehlen daher, sich abzuhärten. Ein täglicher Spaziergang an der frischen Luft von mindestens einer Stunde ist ratsam. Dabei sollte man sich eher kühl kleiden. So kann man sich abhärten und gleichzeitig die Ausdauer trainieren. Ganz nebenbei wirkt ein Spaziergang bei Tageslicht entspannend, kann Ängste lösen und depressive Stimmungen vertreiben.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 23. Juli 2014 um 08:19 Uhr in Gesund leben & ernähren | 2555 Aufrufe

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Peinliche Beauty Probleme gibt es viele, von lästigen Schuppen, die vom Kopf fallen, über den Damenbart bis hin zu Schweißflecken. Wir zeigen, wie man den peinlichen Problemen mit der Schönheit den Kampf ansagen kann.

 

Wie man Mundgeruch in den Griff bekommt

 

Mundgeruch wird von Medizinern auch als Halitosis bezeichnet. Während man selbst oft nichts davon merkt, ist man für seine Umwelt meist eine echte Belastung. Häufige Ursache für Mundgeruch ist die Zahnfleischentzündung. Sollte sie vorliegen, kann nur der Zahnarzt helfen. Gerüche entstehen aber auch durch die Speisereste, die sich nach den Mahlzeiten zwischen den Zähnen ablagern. Tägliches Zähneputzen am Morgen und Abend sowie die Nutzung von Zahnseide sind daher ein unbedingtes Muss.

 

Außerdem sind antibakterielle Mundspülungen zu empfehlen, denn auch die Bakterienansammlungen im Mundraum können zu schlechtem Atem führen. Ratsam ist es zudem, die Zunge mit speziellen Bürsten einmal pro Tag abzureiben. Aufgrund ihrer rauen Oberfläche bietet sie einen optimalen Nährboden für Bakterien aller Art. Empfehlenswert ist außerdem das Kaugummi-Kauen. Durch die Kau-Bewegung kann der Speichelfluss um 300 Prozent erhöht werden. Dadurch lassen sich Bakterien schneller und besser aus dem Mundraum spülen. Der gleiche Effekt kann mit dem Lutschen zuckerfreier Bonbons erzielt werden.

 

Entsteht der Mundgeruch aufgrund der knoblauchlastigen Speisen, so ist seine Entstehung im Magenbereich zu vermuten. Dagegen sollen dann Chlorophyll-Tabletten aus der Apotheke helfen. Sie sollen eine Geruchsbildung bereits im Magen verhindern. Bei anderen Problemen mit dem schlechten Atem, dessen Ursachen in der Magengegend liegen, sollte der Arzt aufgesucht werden. Denn diese Geruchsbildungen können auch auf Krankheiten zurückzuführen sein.

 

Was tun bei Akne?

 

Die Pubertät kennen wir alle als die Zeit, in der wir uns mit Akne herum plagen müssen. Doch auch auf die erwachsene Haut verirrt sich dann und wann ein Pickelchen. Das ist natürlich kein großes Problem. Wer allerdings regelmäßig mit entzündeten Pusteln und Unreinheiten zu kämpfen hat, obwohl er schon über 25 Jahre alt ist, der leidet unter der so genannten Spätakne, der Acne Tarda. Sie wird vor allem durch den eigenen Lebensstil beeinflusst, wie etwa ungesunde Ernährung, Rauchen, Alkohol und Fast Food.

 

Außerdem kann die Spätakne entstehen, wenn aufgrund stressiger Situationen die Talgproduktion überhandnimmt, wenn hormonelle Veränderungen, etwa durch eine Schwangerschaft oder das Absetzen der Pille entstehen. Zusätzlich kann die genetische Veranlagung zur Ausbildung öliger Haut zu Spätakne führen.

 

Um diese einzudämmen, sollten seifenfreie, milde und hautneutrale Pflegeprodukte verwendet werden. An den Pickelchen sollte man auch nie selbst herum drücken, da dadurch nur noch mehr Bakterien in die Haut gelangen können. Bei auffällig vielen Hautunreinheiten und Pickelchen sollte der Dermatologe aufgesucht werden, denn jede Akne-Behandlung verläuft anders. Sie ist abhängig vom Schweregrad der Akne und der allgemeinen Hautbeschaffenheit.

 

Schweißflecken sind alles andere als schön

 

Lästige Schweißflecken, die sich bei hohen Temperaturen unter den Achseln auf der Kleidung zeigen, sind eines der größten Beauty Probleme überhaupt. Um sie zu bekämpfen hilft nur eines: Deos mit Aluminium-Verbindungen. Sie werden in der Regel am Abend mit einem Wattepad aufgetragen und am Morgen wieder abgewaschen und sollen jedes weitere Deo ersetzen. Die Deos sollten laut Experten nur drei bis vier Mal pro Woche aufgetragen werden, später reicht es, sie zwei bis drei Mal zu verwenden.

 

Zwar sind die Aluminium-Verbindungen in Deos in Verruf geraten, weil sie im Verdacht stehen, Brustkrebs auslösen zu können, doch eindeutig belegte Studien dazu gibt es nicht. Auch das Bundesinstitut für Risikobewertung sieht die Deos zwar kritisch, hat aber keine ausreichenden Anhaltspunkte, um sie zu verbieten.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 21. Juli 2014 um 08:18 Uhr in Beauty: Grundlagen | 2687 Aufrufe

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