Nackenschmerzen sind ein typisches Problem von „Schreibtischtätern“. Wer über Stunden hinweg im Sitzen arbeitet, der läuft auch stets Gefahr, dass sich Nacken und Rücken verspannen. Optimal ist deshalb sowohl im Beruf, wie auch in der Freizeit ein Mix aus sitzenden und stehenden Tätigkeiten mit etwas Bewegung zwischendurch. In der Praxis lässt sich das Sitzen aber oft nicht vermeiden. Und hier können schon kleine Tipps helfen, um den Nackenschmerzen den Kampf anzusagen.

 

Sitzhöhe und –haltung sind entscheidend

 

Entscheidend ist etwa die Sitzhöhe. Die Arme und Beine sollten sich bei der optimalen Sitzhöhe im rechten Winkel befinden, die Füße vollständig auf dem Boden stehen können. Die Arme sollten locker auf Tisch oder Tastatur aufliegen. Bei Bedarf kann es hier auch helfen, die Tischhöhe anzupassen, sofern dies überhaupt möglich ist.

 

Die Sitzhaltung ist ebenso wichtig. Für eine optimale Sitzhaltung sollte man die vollständige Fläche des Stuhls nutzen. Während der Tätigkeiten sollte man sich immer wieder bewegen und die eigene Sitzposition verändern. Das heißt, dass man einmal vorgebeugt, einmal zurückgelehnt, einmal aufrecht sitzen sollte. Die Sitzfläche muss ausreichend groß sein, um zwei Drittel der Oberschenkel abzustützen. Ferner ist die Rückenlehne zu nutzen. Diese beugt dem Rundrücken, einer ungesunden Krümmung der Wirbelsäule vor.

 

Worauf sollte ich am Schreibtisch noch achten?

 

Ferner ist auf einen günstigen Abstand zum Bildschirm zu achten. Mindestens 50 Zentimeter sollte der Abstand zwischen Augen und Bildschirm betragen. Die oberste Bildschirmzeile sollte leicht unterhalb des Blicks liegen, wenn man mit erhobenem Haupt gerade aus blickt.

 

Nutzen sollten Büroarbeiter auch die gebotenen Hilfsmittel, wie Armlehnen und Fußstützen. Auch Handballenauflagen, die dazu dienen, die Tastatur und/oder Maus besser zu erreichen, sind empfehlenswert. Wichtig ist, dass man sich nicht verbiegen muss, um an die Arbeitsmittel zu gelangen. Für die Entlastung des Rückens sind Hilfsmittel, wie das Keilkissen oder das luftgefüllte Kissen ratsam.

 

Um eine starke Anspannung von Nacken und Schultern zu vermeiden, sollte man Telefonate nach Möglichkeit im Stehen oder Gehen durchführen. Mit dem Headset oder einem schnurlosen Telefon lassen sich die Telefonate auch vom Schreibtisch entfernt führen.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 30. Juni 2014 um 08:24 Uhr in Gesund leben & ernähren | 2383 Aufrufe

, , , ,

Eine Diät mit klarer Gewichtsreduktion hat schon etwas für sich. Doch es gibt auch viele Fallen, in die die Anhänger einer Diät tappen können und die eine Gewichtszunahme statt einer -reduktion mit sich bringen.

 

Sport – der wichtigste Begleiter einer Diät

 

So wird immer wieder betont, dass Bewegung wichtig ist, um das Gewicht zu verringern. Das stimmt auch. Zum Einen werden durch die sportliche Betätigung Kalorien verbrannt, zum Anderen läuft man gerade in der Diätphase nicht Gefahr, dass die Muskelmasse schwindet. Und die ist wichtig, schließlich verbrauchen Muskeln selbst im Ruhezustand Kalorien.

 

Allerdings muss man beim Sport auch ordentlich ins Schwitzen kommen. Eine Stunde normales Spazierengehen ist zwar gut, verbraucht aber nur rund 150 bis 300 Kalorien. Wer anschließend ein Stück Kuchen ist, hat schon wieder mehr Kalorien zu sich genommen. Etwas besser ist das Nordic Walking. In einer Stunde kann man hier schon 500 bis 800 Kalorien verbrauchen.

 

Wichtig ist, dass man sich eine Sportart sucht, die einem wirklich Spaß macht. So steigt die Motivation und man bleibt auch dran. Zusätzlich sollte man sich nach der Trainingseinheit nicht unbedingt mit fettem Essen belohnen. Das würde den Effekt dahin schmelzen lassen.

 

Wie gut sind Light-Produkte?

 

Light-Produkte rühmen sich damit, deutlich weniger Kalorien als normale Produkte zu haben. Der fettarme Joghurt, die Light-Margarine oder der leichte Frischkäse können tatsächlich helfen, ein paar Kalorien einzusparen. Allerdings sind wir auch schnell der Meinung, dass Light-Produkte ja nicht so gefährlich sind. Da werden Butter und Frischkäse doppelt so dick aufs Brot geschmiert, da wird aus einem Joghurt gleich eine ganze Batterie und schon hat man noch mehr Kalorien aufgenommen, als beim Verzehr normaler Nahrungsmittel. Daher sollte man sich diese Tatsache immer wieder vor Augen führen.

 

Muss man im Alter dick werden?

 

Tatsache ist: Je älter man wird, desto geringer fällt der Kalorienverbrauch aus. Daher sollte man mit zunehmendem Alter auf eine gesunde, ausgewogene und fettarme Ernährung achten, sonst ist der dicke Bauch quasi vorprogrammiert. Zudem ist es wichtig, dass man sich neue Hobbys sucht, die Kalorien verbrauchen. Auch ein ausgefeiltes Trainingsprogramm schafft Abhilfe.

 

Zusätzlich kann man seine Gewohnheiten verändern und mehr Bewegung in den Alltag bringen. Ob man die Treppe statt den Fahrstuhl, das Fahrrad statt dem Auto nimmt oder nur einfach häufiger spazieren geht – mit ein paar Bewegungen mehr im Alltag kann man dem dicken Bauch vorbeugen.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 25. Juni 2014 um 08:00 Uhr in Gesund leben & ernähren | 2293 Aufrufe

, , , ,

Um sich vor dem unangenehmen Schweißgeruch zu schützen, setzen die meisten Menschen auf ein Deo. Dabei ist frischer Schweiß geruchlos, erst durch die Zersetzung mit Bakterien entsteht der typische Schweißgeruch. Trotzdem ist das Deo für viele unersetzlich geworden. Guten Schutz bieten vor allem Produkte, die mit Aluminiumverbindungen versehen sind. Diese sind in der letzten Zeit jedoch immer heftiger in die Kritik geraten und da stellt sich die Frage, wie gefährlich diese Antitranspirante, wie sie korrekterweise bezeichnet werden, tatsächlich sind.

 

Reine Deos überdecken übrigens nur den Schweißgeruch. Antitranspirante verringern außerdem die Schweißbildung. Beide Varianten sind als Stick, Roller, Puder, Pump- und Aerosol-Spray oder gar als Lotion erhältlich. Antitranspirante ziehen die Haut zusammen. Dadurch verschließen sich die Schweißporen und die Reduktion des gefürchteten Schweißes ist gegeben.

 

Welche Wirkstoffe nutzen Deos?

 

Deos und Antitranspirante setzen auf mehrere Inhaltsstoffe, die abhängig vom Produkt sind. Typischerweise werden Wasser, Wachse und Alkohole, Duft- und Pflegestoffe verwendet. Besonders wichtig sind synthetische Duftstoffe oder natürliche ätherische Öle, die den Schweißgeruch überdecken sollen. Außerdem müssen keimhemmende Wirkstoffe eingesetzt werden. Sie sollen das Wachstum der Bakterien kontrollieren, die ja schlussendlich für die Geruchsbildung verantwortlich sind.

 

Hinzu kommen Schweißhemmer, die die Produktion von Schweiß reduzieren sollen und Geruchsabsorber, mit deren Hilfe entstehende Gerüche neutralisiert werden. Außerdem kommen Antioxidantien vor. Sie sollen die Oxidationsprozesse bei der Geruchsbildung unter Kontrolle halten.

 

Grundsätzlich gelten die meisten Stoffe als unbedenklich. Empfindliche Personen können jedoch Überreaktionen zeigen. Zudem stehen einige Stoffe, wie die Aluminiumverbindung Aluminium-Chlorid oder Parabene, im Verdacht, Krebs auslösen zu können.

 

Wie gefährlich sind Aluminiumsalze in Deos?

 

Gerade in den Antitranspiranten sind Aluminiumsalze enthalten, die im Verdacht stehen, Brustkrebs auslösen zu können. Bisher gibt es jedoch noch keine Studien, die diesen Verdacht bestätigen. Auch das Bundesinstitut für Risikobewertung sieht die Aluminiumsalze in Deos zwar kritisch, hat diese aber bisher nicht verboten. Allerdings soll die Gefahr dieser Salze jetzt geprüft werden und es gibt Forderungen, die die klarere Kennzeichnung der Produkte mit Aluminiumsalzen verlangen.

 

Kann ich einfach auf Deos ohne Aluminiumsalze umsteigen?

 

Wer nun trotzdem Angst vor einer Erkrankung hat, sucht natürlich Alternativen. Die schlechte Nachricht ist jedoch, dass Aluminium-Verbindungen derzeit die einzige wirksame Methode gegen starkes Schwitzen sind. Alternativen können lediglich Tabletten und Botox-Injektionen oder mit großen Schmerzen verbundene operative Eingriffe sein.

 

Daher sollte man sich nicht gänzlich verunsichern lassen. Abhilfe kann schon der nicht übermäßige Gebrauch von Deos sein. Einmal täglich kann das Deo problemlos aufgetragen werden. Enthält es Alkohol sollte bei frisch rasierten Achseln eine Deo-Pause von etwa sechs Stunden eingehalten werden, damit sich die strapazierte Haut wieder erholen kann. Daher ist es ratsam, die Achseln am Abend zu rasieren, um über Nacht für eine ausreichende Regeneration der Haut zu sorgen.

 

Deos abends oder morgens auftragen?

 

Experten vertreten hier eine zweigeteilte Ansicht. Deos, die Gerüche nur übertünchen, sollten am Morgen aufgetragen werden. Antitranspirante können schon am Vorabend aufgetragen werden. Da die Schweißdrüsen über Nacht weniger aktiv sind, können die Wirkstoffe besser in die Schweißkanäle eindringen und so am nächsten Tag eine optimale Wirkung zeigen.

 

Vor dem Auftragen des Deos sollte die Haut aber gründlich gewaschen werden. Denn selbst das beste Antitranspirant kann nicht vor altem Schweiß, der von den Bakterien bereits zersetzt wurde und Geruch bildet, schützen.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 23. Juni 2014 um 07:59 Uhr in Beauty: Grundlagen | 2695 Aufrufe

, , ,

Der Sommer steht unmittelbar vor der Tür und es wird Zeit, wieder mehr Bein zu zeigen. Doch trockene Luft, Chlorwasser im Schwimmbad und Hitze strapazieren die Haut. Wenn dann auch wieder häufiger rasiert wird, ist das eine zusätzliche Belastung. Daher sollten im Sommer bei der Beinrasur einige Punkte beachtet werden.

 

An erster Stelle steht die Pflege. Gut geeignet sind zum Beispiel Rasierer mit einem Rasiergelkissen. Dieses ist mit Wirkstoffen getränkt, die den Feuchtigkeitshaushalt der Haut schon während der Rasur positiv beeinflussen. Doch auch nach der Rasur sollte noch eine reichhaltige Creme aufgetragen werden.

 

Da die Haut an den Beinen aufgrund der geringeren Anzahl von Talgdrüsen ohnehin trockener als am übrigen Körper ist, kann die oberste Hautschicht bei der Rasur angegriffen werden. Das macht die Feuchtigkeitspflege nach der Rasur noch einmal wichtiger.

 

Grundsätzlich gilt, dass regelmäßiges Cremen im Sommer von Bedeutung ist. Viele Frauen vernachlässigen die tägliche Pflegeroutine in der warmen Jahreszeit, weil die Haut sich nicht so gespannt und strapaziert anfühlt. Das ist aber falsch. Gerade im Sommer ist ausreichend Feuchtigkeit wichtig – und die sollte täglich aufgebracht werden.


Was ist sonst noch zu beachten?

 

Grundsätzlich kann Frau die Beine zu jeder Tageszeit rasieren. In den Sommermonaten empfiehlt sich aber eine Rasur am Abend, damit die Haut sich über Nacht regenerieren kann. So lassen sich Hautirritationen durch Chlorwasser, Sonne oder Salz vermeiden.

 

Ebenfalls können Irritationen der Haut vermieden werden, wenn man regelmäßig ein Peeling durchführt. Einmal die Woche angewendet, hält es die Haut geschmeidig und sanft. Zudem hilft es, eingewachsene Haare zu vermeiden. Vor dem Rasieren sollte das Haar für ein bis zwei Minuten mit Wasser eingeweicht werden. Das macht es weicher, so dass die Rasur einfacher vonstatten geht.  Rasierer mit Rasiergelkissen und mehreren Klingen sind für die tägliche Rasur ebenfalls empfehlenswert, da sie sanfter über die Haut gleiten. Alternativ kann auch ein Rasiergel verwendet werden.

 

Auch die Annahme, dass oft rasierte Haare dunkler nachwachsen, ist ein Mythos. Allerdings erscheint das nachwachsende Haar dunkler und dicker. Dies ist darin begründet, dass Haare an der Wurzel nun einmal breiter und fester als an der Spitze sind.

 

Der richtige Rasierer

 

Entscheidend für eine gute Rasur ist auch der richtige Rasierer. Fünf Klingen sind ideal. Sie sollten eng zusammen stehen und so dicht über die Haut gleiten, dass das Haar möglichst nahe an der Wurzel entfernt wird.

 

Die Klingen sollten spätestens dann gewechselt werden, wenn es beim Rasieren unangenehm wird. Stumpfe Klingen schneiden die Haare nicht ab, sondern ziehen sie heraus. Dadurch kommt es zu einem unangenehmen Gefühl. Ganz nebenbei entstehen kleinere Verletzungen und Entzündungen. Ideal ist ein Klingenwechsel spätestens nach drei Wochen.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 18. Juni 2014 um 08:06 Uhr in Beauty: Grundlagen | 3460 Aufrufe

, , , , ,

Bereits im letzten Teil haben wir über zahlreiche Bier-Mythen aufgeklärt und gezeigt, warum viele von ihnen schlicht und ergreifend nicht stimmen. Doch längst sind dabei noch nicht alle Bier-Mythen ans Licht gekommen. Daher wollen wir heute weitere Mythen rund um den Gerstensaft aufdecken.

 

Bier als Schutz fürs Herz?

 

Oft wird dem Bier eine schützende Wirkung auf das Herz nachgesagt und tatsächlich haben Studien belegt, dass der Bierkonsum das Risiko für einen Herzinfarkt um ein Drittel senken kann. Grund dafür könnte das gute HDL-Cholesterin sein, denn dieses steigt beim Biergenuss an. Dadurch verklumpen die Blutplättchen nicht so stark. Außerdem würden weitere Faktoren, die für eine Gefäßverengung und den Herzinfarkt verantwortlich sind, durch Bier positiv beeinflusst werden, heißt es. Zusätzlich betont man gerne, dass Bier B-Vitamine enthält, die ebenfalls gut für die Herzgesundheit sind, gelten sie doch als Gegenspieler der Aminosäure Homocystein.

 

Zu beachten ist dabei jedoch, dass Bier nur sehr geringe Mengen der B-Vitamine enthält. Während 100 Gramm Brokkoli zum Beispiel 90 Mikrogramm Folsäure, ein B-Vitamin, enthalten, sind in der gleichen Menge Bier nur fünf Mikrogramm zu finden. Daher überwiegen die Gefahren des regelmäßigen Bierkonsums und so wird nicht empfohlen, diesen zur Förderung der Herzgesundheit auszuweiten. Mehr als einen Viertelliter Bier sollten Frauen nicht pro Tag trinken, bei Männern gilt ein halber Liter als Grenzwert.

 

Bier stärkt das Immunsystem

 

Bier soll ebenfalls das Immunsystem stärken. Das will eine spanische Studie bewiesen haben. In dieser haben die Probanden jeden Tag 330 Milliliter (Frauen) bzw. 660 Milliliter (Männer) Bier getrunken – und das über einen Monat. Im weiblichen Blut konnten die Forscher dann eine erhöhte Aktivität bestimmter Abwehrzellen beobachten.

 

Allerdings wurden die täglichen Grenzwerte von einem Viertelliter bis einem halben Liter Bier überschritten und dieser erhöhte Alkoholkonsum schadet der Gesundheit eher. Wer also seine Abwehrkräfte stärken will, sollte weniger auf Bier, als vielmehr auf reichlich Obst und Gemüse setzen.

 

Diabetes-Risiko mit Bier senken?

 

In der so genannten EPIC-Studie, an der unter anderem das Deutsche Institut für Ernährungsforschung beteiligt war, ergaben sich Hinweise darauf, dass Bier das Risiko, an Diabetes Typ II zu erkranken, senken könnte. Allerdings hebt sich diese positive Wirkung bei regelmäßigem Bierkonsum wieder auf. Dieser führt nämlich zu typischen Risikofaktoren für die Zuckerkrankheit, wie Übergewicht, Veränderungen an den Organen und die Gewöhnung an den Gerstensaft.

 

Nierensteine los werden dank Bier

 

Vielfach wird Bier auch gerne getrunken, um Nierensteine damit auszuspülen. Fakt ist, dass Alkohol im Allgemeinen harntreibend wirkt. Das heißt, dass die Niere gut durchgespült wird, wodurch auch Steine mit ausgeschwemmt werden könnten. Allerdings trocknet der Körper nach dem Alkoholgenuss auch schnell wieder ein. Dadurch dickt der Urin ein und die Nierensteine könnten in der Folge sogar noch größer werden. Wenn, dann sollte man auf alkoholfreies Bier setzen. Dieses ist in seiner Zusammensetzung den Teilchen im menschlichen Blut sehr ähnlich. Außerdem enthält es die gesunden Bier-Bestandteile, verzichtet aber auf den gefährlichen Alkohol.

 

Schöner werden mit Bier

 

Ebenso soll Bier Haut und Haare schön pflegen. Grund dafür: Die enthaltenen B-Vitamine. Sie stehen in dem Ruf, die Poren zu verfeinern und das Bindegewebe zu stärken. Außerdem soll damit die Faltenbildung gebremst werden. Das stimmt zwar, allerdings sind die B-Vitamine in Bier nur in äußerst geringen Mengen enthalten, so dass kaum eine Chance auf Wirkung besteht. Besser sind daher Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte sowie Milch als Lieferanten für diese schönheitsfördernden Stoffe.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 16. Juni 2014 um 08:05 Uhr in Gesund leben & ernähren | 2771 Aufrufe

, , , , , ,

Seite 159 von 385 Seiten « Erste  < 157 158 159 160 161 >  Letzte »

Gesundheit

Wellness-News

Back to top