Falten sind bei keiner Frau gerne gesehen und es gibt mittlerweile unendlich viele Methoden, um diesem Beauty-Makel Herr zu werden. Insbesondere die nicht-operativen Faltenbehandlungen erfreuen sich dabei einer steigenden Beliebtheit. Bei diesen werden so genannte Filler-Substanzen in die Haut injiziert. Eine neuartige Methode ist das Liquidlifting mit Hyaluronsäure. Bei dieser Methode werden nicht nur einzelne Falten, sondern größere Bereiche geglättet.
Wie funktioniert das Lifting mit Hyaluronsäure?
Für das Lifting mit Hyaluronsäure wird zunächst eine lokale Betäubung durchgeführt, anschließend wird mit einer spitzen Nadel ein Loch in die Haut gestochen. Diese Öffnung dient später der Einführung der Injektionsnadel. Die Spritze ist mit einer sehr feinen und flexiblen Kanüle ausgestattet und beinhaltet ein transparentes Gel.
Die Hyaluronsäure wird nicht nur unter die Haut, sondern auch in tiefe Hautschichten bis hin zum Knochen gespritzt. Direkt an der Falte zwischen Nasenflügel und Mundwinkel erfolgt der Einstich. Zusätzlich gibt es einen weiteren Einstich am Jochbogen. Unter der Haut wird die Nadel mit fächerförmigen Bewegungen geführt, damit die Hyaluronsäure sich optimal verteilen kann. Nach etwa zehn bis 20 Minuten ist die Behandlung bereits überstanden und der Effekt deutlich sichtbar. Vom Mundwinkel bis zu den Wangen und der Nase erscheint das Gesicht deutlich gestrafft.
Diese neuartige Methode ermöglicht es erstmals, auch größere Partien zu glätten. Drei bis vier Einstichstellen sollen dabei ausreichen, um das gesamte Gesicht optisch jünger wirken zu lassen. So lässt sich auf den operativen Eingriff mit Skalpell verzichten. Allerdings ist die Behandlung, die ab etwa 4.000 Euro angeboten wird, nicht ganz günstig.
Hyaluronsäure – das steckt dahinter
Die Basis für das Liquidlifting ist die Hyaluronsäure und die kennt man in der Medizin schon seit langem. Sie wird gerne zur Behandlung von Wunden und Narben verwendet, aber auch bei Arthroseleiden, wo sie in erster Linie dazu dient, als Gelenkschmiere zu wirken. Selbst trockene Augen sollen mit Hyaluronsäure optimal gepflegt werden können.
Die Hyaluronsäure ist im Grunde genommen ein körpereigenes Kohlenhydrat. Unter anderem kann sie Wasser binden – ein Gramm Hyaluronsäure bindet bis zu sechs Liter Wasser – kann die Gelenke beweglich halten und ist einer der Hauptbestandteile im Glaskörper des Auges. Außerdem werden Muskeln und Sehnen über die Hyaluronsäure mit Nährstoffen und Flüssigkeit versorgt.
Einen wichtigen Part nimmt die Säure aber auch bei der Hautpflege ein. In den unteren Hautschichten werden Fibroblasten aktiviert, welche wiederum dafür sorgen, dass neues Kollagen von den Zellen gebildet werden kann. Das Kollagen ist dann für die glatte Haut verantwortlich. Allerdings lässt die Bildung von Hyaluron im Laufe der Jahre nach und trockene Augen, Falten und steife Gelenke sind die Folge.
In der Kosmetikbranche wird Hyaluronsäure schon seit langem verwendet, ebenso in der ästhetischen Medizin. Cremes, die mit Hyaluronsäure angereichert sind, sollen unter anderem Falten sichtbar glätten. Jedoch hält der Effekt nur für wenige Stunden an, da bei Cremes nur eine oberflächliche Wirkung gegeben ist. Durch die Injektion, wie sie beim Liquidlifting stattfindet, kann die Hyaluronsäure auch unter der Haut wirken und behält so ihre Wirksamkeit für etwa ein Jahr. Wird die Behandlung dann noch einmal wiederholt, kann die Wirkung sogar bis zu zwei Jahre anhalten.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 20. August 2014 um 07:37 Uhr in Beauty: Grundlagen | 3006 Aufrufe
Schokolade – geliebtes und gleichzeitig gehasstes Objekt der Begierde. Wie gesund oder ungesund ist die Schokolade tatsächlich? Es gibt durchaus Gründe, die für den Genuss von Schokolade sprechen – in Maßen versteht sich.
Haut und Haar profitieren von Schokolade
So können etwa Haut und Haar von der Schokolade profitieren. Verantwortlich dafür sind die Vitamine und Nährstoffe, die in der Kakaobohne enthalten sind. Sie werden gerne bei trockener Haut und sprödem Haar angewendet. Diese können wieder zurück in ihr natürliches Gleichgewicht finden. Auch die rückfettenden Eigenschaften dieser wertvollen Inhaltsstoffe der Schokolade sollten nicht unterschätzt werden.
Vielfach findet man Extrakte aus der Kakaobohne daher auch in Beauty-Produkten. Eine Tasse dunkler Kakao pro Tag soll ebenfalls helfen, den Zustand von Haut und Haar zu verbessern. Und für angeraute Hautstellen eignet sich ein Peeling, das aus Kakaopulver, Olivenöl und braunem Zucker besteht. Durch das Rubbeln kann die raue Haut wieder eine schöne zarte Geschmeidigkeit erhalten.
Außerdem soll die Schokolade sich positiv auf das Haarwachstum auswirken. Grund dafür sind die enthaltenen Stoffe Eisen, Zink und Kupfer. Sie fördern generell die Zellerneuerung und damit einhergehend natürlich auch den Haarwuchs. Ganz nebenbei kann die Durchblutung der Kopfhaut verbessert werden, das Ergebnis ist gesundes und kräftiges Haar.
UV-Schutz mit Schokolade?
Ein weiterer Pluspunkt für die Schokolade ist der Schutz vor der UV-Strahlung. Die Flavonoide, die in der leckeren Schokolade enthalten sind, sollen dafür verantwortlich zeichnen. In Laborversuchen bestätigte sich, dass diese die Eigenschutzzeit der Haut erhöhen können. Auch bereits von der Sonne geschädigte Haut kann mit Produkten auf Basis von Kakaopulver wieder repariert werden. Außerdem wird die Haut mit Feuchtigkeit versorgt.
Allerdings darf man jetzt nicht annehmen, dass die vor dem Sonnenbad verzehrte Tafel Schokolade sich tatsächlich als Ersatz für die Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor eignet.
Cellulite und Falten mit Schokolade bekämpfen?
Cellulite, die gefürchtete Orangenhaut, wird immer wieder mit Übergewicht in Verbindung gebracht. Wie soll da bitteschön Schokolade helfen können, fragt man sich. Aber Fakt ist, dass die Kakao-Extrakte, die in der Schokolade enthalten sind, die Durchblutung fördern und die Haut glätten sollen. Gleichzeitig soll der Fettabbau angekurbelt werden und man soll damit den gefürchteten Dellen an Oberschenkeln und Co. vorbeugen können. In vielen Produkten, die gegen die Cellulite vorgehen, finden sich daher auch Flavonoide aus der Kakaobohne.
Ebenfalls sind Polyphenole in Schokolade enthalten und diese sollen freie Radikale fangen. Dadurch wiederum soll die Faltenbildung verringert werden. Die Antioxidantien kommen in großer Zahl vor allem in sehr dunkler Schokolade mit mindestens 70 Prozent Kakao-Anteil vor. Sie können das Immunsystem unterstützen und ganz nebenbei dafür sorgen, dass der Alterungsprozess der Haut langsamer vonstatten geht.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 18. August 2014 um 07:36 Uhr in Gesund leben & ernähren | 2705 Aufrufe
Schokolade, Haut, Haar, UV-Schutz, Polyphenole, Cellulite, Falten
Die Sonne knallt, es ist heiß und sonnig – ideales Sommerwetter also. Doch die UV-Strahlung birgt auch Gefahren in sich, kann Falten und Sonnenbrand verursachen und sogar Hautkrebs begünstigen. Dass es wichtig ist, Sonnenschutz zu verwenden, ist also allgemein bekannt. Erwachsene sollten dabei mindestens auf den Lichtschutzfaktor 20, Kinder auf Produkte mit LSF 30 setzen. Doch wie sieht es mit der Augenpartie aus? Diese braucht ebenfalls einen gewissen Schutz vor der schädlichen UV-Strahlung.
Haut um die Augen ist sehr dünn und empfindlich
Die Haut rund um die Augen ist wesentlich dünner als die übrige Haut. Sie reagiert auf äußere Einflüsse empfindlicher, also auch auf die Sonneneinstrahlung. Verstärkt wird der Effekt überdies durch die Mastzellen, die sich rund um die Augen befinden und für immunologische Reaktionen verantwortlich sind. Sie sind auch der Grund, warum sich allergische Reaktionen häufig durch geschwollene, gerötete und juckende Augen äußern. Daher sollte die Augenpartie nur mit speziellen Sonnenschutzprodukten geschützt werden, die augenärztlich und dermatologisch getestet sind.
In vielen Sonnenschutzmitteln sind so genannte Kriechstoffe enthalten. Sie werden auch als Spreitmittel bezeichnet. Diese können zu Irritationen an der Augenpartie führen. Ziel der Kriechstoffe, meist übrigens Öle und Fette, ist es, den Film des Sonnenschutzmittels möglichst gleichmäßig zu gestalten. So soll verhindert werden, dass sich die Sonnencremes und Co. fleckenhaft verbreiten. Allerdings können sie auch zum spontanen Ausbreiten der Substanzen führen, was im Augenbereich nicht erwünscht ist.
Besonders durch Wärme, das Schwitzen und die allgemeine Mimik kann die Ausbreitung noch verstärkt werden. In der Regel sind von den Kriechstoffen ausgehende Reizungen aber nur von kurzer Dauer. Tränende, brennende Augen sind jedoch trotzdem unangenehm und in seltenen Fällen kann es sogar zu vorübergehenden Reizungen an der Bindehaut und Beeinträchtigungen des Sehvermögens kommen.
Wie schütze ich die Augen also richtig?
Da stellt sich vielen die Frage, wie man die Augen denn nun richtig schützen kann. Hierfür gibt es ein paar sehr einfache Tipps und Tricks. Ein Sonnenhut beispielsweise kann die UV-Einstrahlung auf die Augenpartie bereits um die Hälfte verringern. Das ist vor allem im Hinblick auf das seitliche Streulicht wichtig, was zu Schäden am Auge selbst führen kann. Verletzungen an Horn- und Bindehaut, Verblitzungen und sogar Entzündungen könnten die Folge sein. Auch langfristige Schäden, etwa an der Linse und Netzhaut, können entstehen.
Wichtig ist zudem eine passende Sonnenbrille, selbst wenn man im Schatten sitzt. Denn der Sand am Strand und das Wasser im Meer reflektieren einen großen Teil der auftreffenden Sonnenstrahlen. CE-Kennzeichen auf den Sonnenbrillen sind hier unbedingt zu beachten. Auch die Kennzeichnung EN 1836:1997 ist sinnvoll. Beide Vermerke garantieren, dass die europäischen Sicherheits- und UV-Anforderungen erfüllt werden. Bei der Wahl der Gläser ist auf die richtige Farbe zu achten. Braun und Grau sind empfehlenswert, Rot und Blau dagegen können Einfluss auf das richtige Kontrastsehen nehmen. Zudem sollte die Sonnenbrille eine große Passform aufweisen, am besten bis zu den Augenbrauen, und auch einen seitlichen Schutz integrieren.
Für die richtige Pflege der Haut rund um die Augen haben sich Tagescremes bewährt. Die können gleich fürs ganze Gesicht verwendet werden und enthalten in aller Regel ebenfalls einen Lichtschutzfaktor. Spezielle Sonnencremes, die nur fürs Gesicht entwickelt wurden, sind ebenfalls möglich. Bei sehr empfindlichen Augen sollte auf eine spezielle Augencreme mit Lichtschutzfaktor gesetzt werden. Ideal ist ein LSF auf Basis mineralischer oder physikalischer Filter. Chemische Filter sind bei empfindlichen Augen dagegen nicht ratsam. Beim Auftragen ist darauf zu achten, dass die Cremes und Pflegeprodukte nicht in die Augen geraten. Sollte es dennoch einmal passieren, sollten die Augen schnellstmöglich mit klarem Wasser ausgespült werden.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 13. August 2014 um 07:15 Uhr in Gesund leben & ernähren | 4197 Aufrufe
Vor dem Urlaub noch mal fix zum Friseur und die Haare färben? Das ist eine Gretchenfrage, die sich nur schwer beantworten lässt. Zum Einen bleichen die Haare durch die vermehrte Sonneneinstrahlung aus. Auch die Farbpigmente der Coloration können dadurch schneller verloren gehen. Zum Anderen sorgen Chlorwasser im Pool und Salzwasser aus dem Meer für einen verstärkten Angriff auf die Schuppenschicht der Haare. Dadurch lohnt sich die aufwändige und kostenintensive Prozedur der Coloration kurz vor dem Urlaub nur dann, wenn man bereit ist, dieses frühzeitige Verblassen zu akzeptieren.
Ansonsten kann eine bloße Ansatzbehandlung sinnvoll sein. Beim so genannten Painting werden die Ansätze mit dem Pinsel in Freihandtechnik nachcoloriert. Auf Folien und Co. verzichtet man dabei. Soll dagegen die gesamte Haarpracht farblich aufgefrischt werden, lohnt sich die Tönung.
Tönungen als Alternative
Diese ist wesentlich kostengünstiger als das Färben und kann das Haar zusätzlich pflegen. Wer auf Intensivtönungen setzt, kann sogar graue Strähnen problemlos abdecken. Beim Friseur kann man sich auch fürs so genannte Glossing entscheiden. Die Glanzversiegelung des Haars tönt noch sanfter als die klassische Tönung. Sie wirkt so pflegend und hellt trotzdem auf oder intensiviert die vorhandene Haarfarbe. Die Kosten belaufen sich auf etwa 25 Euro und das Ergebnis soll, je nach Häufigkeit der Haarwäschen und des Badens in Pool und Meer, zwei bis vier Wochen sichtbar bleiben.
Der richtige Schutz für frisch gefärbtes Haar
Was viele nicht so recht glauben wollen, ist, dass man mit speziellen Pflegeprodukten für coloriertes Haar etwas ausrichten kann. Doch es ist tatsächlich so, dass UV-Sprays etwa das Haar schützen. Sie ummanteln die Schuppenschicht und sollen es so verhindern, dass die frisch aufgebrachten Farbpigmente sich allzu schnell aus dem Haar lösen. Zusätzlichen Schutz bietet ein Hut oder ein Turban auf dem Kopf.
Außerdem sollte eine intensive Haarkur mit in den Urlaub fahren, die mindestens zwei Mal pro Woche angewendet wird. Blondierte Haare sollten besonders intensiv gepflegt werden. Durch die Sonneneinstrahlung neigen sie dazu, auszutrocknen und können auch schnell strohig werden.
Bei natürlich blonden Haaren kann die Sonne durch das Nachbleichen für schöne Farbakzente sorgen. Auch wer etwas nachgeholfen hat, beobachtet durch die Sonneneinstrahlung punktuelle Aufhellungen, die ein positives Gesamtbild schaffen. Sie ähneln dann den begehrten Strähnchen.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 11. August 2014 um 07:11 Uhr in Beauty: Grundlagen | 7005 Aufrufe
Haare, Färben, Colorieren, Tönung, Glossing, Friseur, blondiert
Nur ein ausgeglichener Flüssigkeitshaushalt sorgt für allgemeines Wohlbefinden. Wer zu wenig trinkt, kann mit einem Kreislaufkollaps bestraft werden. Insbesondere auf der Arbeit vergessen viele Menschen, sich ausreichend mit Flüssigkeit zu versorgen. Vor allem Frauen und junge Menschen kommen aktuellen Studien zufolge nicht einmal auf einen Liter Wasser pro Tag. Männer schaffen es den Statistiken zufolge dagegen deutlich besser und konsumieren im Schnitt bis zu zwei Litern täglich.
Diese Menge an Flüssigkeitszufuhr wird auch von Ärzten und Experten empfohlen. Bis vor wenigen Jahren sollte man sogar noch viel mehr als zwei Liter pro Tag trinken. Das soll nicht nur die Körperfunktionen unterstützen, sondern auch rank und schlank halten. Diese These ist mittlerweile aber widerlegt, so dass Forscher herausfanden, dass das Trinken von mehr als zwei Litern pro Tag keinen zusätzlichen gesundheitlichen Nutzen mit sich bringt. Lediglich für Sportler und bei extrem heißen Temperaturen ist eine tägliche Trinkmenge von mehr als zwei Litern sinnvoll.
Viel Flüssigkeit wird über feste Nahrung aufgenommen
Was ebenfalls oftmals vergessen wird, ist, dass der Körper auch über die feste Nahrung bereits viel Flüssigkeit erhält. Laut Berechnungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) kommt der Mensch auf durchschnittlich 857 Milliliter Flüssigkeit aus fester Nahrung. Besonders stark ausgeprägt ist diese Flüssigkeitszufuhr bei Erdbeeren, Salaten und Gemüse, die mehr als 90 Prozent Wasser enthalten. Auch Fleisch und Äpfel mit durchschnittlich 80 Prozent enthaltenem Wasser sind ein guter Lieferant für Flüssigkeit. In Brot steckt immerhin noch ein Wasseranteil von 40 Prozent. Wer zudem noch 1,5 Liter Wasser am Tag trinkt, kann schon mit dieser Menge einen Flüssigkeitsmangel verhindern.
Besteht Flüssigkeitsmangel?
In der Regel reagiert der Körper auf Flüssigkeitsmangel mit dem Durstgefühl. Die Organe und Blutgefäße senden dazu Signale ans Gehirn, dieses reagiert mit Durst. Allerdings nimmt das Durstgefühl mit zunehmendem Alter ab. Dann heißt es, andere Anzeichen für den Flüssigkeitsmangel zu entdecken.
Sinnvoll ist hier der Handrücken-Test. Bei diesem wird die Haut auf dem Handrücken mit Daumen und Zeigefinger kurz angehoben. Bleibt die so gebildete Falte bestehen bzw. zieht sich die Haut nur sehr langsam zurück in ihre Ursprungsposition, ist das ein Anzeichen für Flüssigkeitsmangel. Trockene, spröde Lippen und ein dunkel verfärbter Urin sind weitere Indizien, die für den Flüssigkeitsmangel sprechen.
Nicht zu viel auf einmal trinken
Sinnvoll ist es außerdem, nicht zu viel auf einmal zu trinken. Pro Stunde kann der Darm maximal 800 Milliliter Wasser aufnehmen. Wer dem Körper mehr Flüssigkeit zuführt, muss damit rechnen, dass diese komplett ungenutzt wieder ausgeschieden wird. Daher sollte man bei Durst erst einmal nur ein kleines Glas trinken und dann später für ausreichend Nachschub sorgen.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 06. August 2014 um 07:50 Uhr in Gesund leben & ernähren | 2722 Aufrufe
Flüssigkeitshaushalt, trinken, Wasser, Darm, Handrücken-Test
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