Wer möchte nicht gerne wissen, wie die eigene Figur in zehn Jahren aussieht? Den Blick in die Zukunft wagte ich heute mit dem BRIGITTE-Test “Ihre Figur in zehn Jahren”. Zwölf Multiple-Choice-Fragen ermitteln die Lebensgewohnheiten: Ernährung, Bewegung, persönliche Einstellung zum Genießen und zu den “kleinen Sünden”. Wahrheitsgemäß hab’ ich alles beantwortet, wobei natürlich heraus kam, dass ich beim Essen gerne mal zulange und der Sport nicht gerade meine liebste Freizeitbeschäftigung ist. Dann noch die “sitzende Lebensweise” im Beruf - mir war schon etwas mulmig beim ausfüllen. Würde ich mich in zehn Jahren als Tönnchen durch die Welt bewegen?

Aber nein, ich bin “Typ A” - und meine Auswertung lässt hoffen, dass es so schlimm nicht wird: “Sie wollen so bleiben, wie Sie sind? Sieht gut aus. Wenn Sie sich weiterhin so ernähren und verhalten, wie Sie es jetzt tun, werden Sie in zehn Jahren eine ähnliche Figur haben wie heute. Was die Wissenschaft sagt: Leider nicht zu leugnen: Je älter wir werden, desto geringer wird unser Energie-Grundumsatz. Heißt: Die Zahl der Kalorien, die unser Körper täglich verbraucht, nimmt im Laufe der Jahre etwa mit Beginn der Wechseljahre deutlich ab. Das Gewicht halten kann man aber trotzdem, indem man auf eine ausgeglichene Kalorien- und Bewegungsbilanz achtet”.

Wer das in Zukunft verstärkt tun will, kann sich dabei vom (allerdings kostenpflichtigen) BRIGITTE-DIÄT-Coach unterstützen lassen.

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Freitag, 27. Juni 2008 um 08:33 Uhr in Gesund leben & ernähren | 9143 Aufrufe

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Verglichen mit der langen Zeit der Evolution sitzen viele Menschen grade erst ein Sekündchen in von der Natur abgeschotteten Büros und schauen viele Stunden pro Tag auf einen Monitor. Weil wir dafür eigentlich nicht geschaffen sind, bringt das allerlei Probleme mit sich - nicht nur wegen des vielen Sitzens, auch Möbel, Geräte und Teppichböden dünsten gelegentlich Stoffe aus, die uns nicht bekommen. Zuwenig Lüftung, zu trockenes Raumklima: es gibt eine Menge Dinge, die verhindern, dass wir uns richtig wohl fühlen.

Eine Möglichkeit, die Büro-Umgebung deutlich angenehmer zu machen, sind Büroplanzen - je mehr Grün im Raum steht, desto besser! Auf Zeitblueten.com fand ich eine eindrückliche Auflistung der Vorteile von mehr Pflanzen im Büro, die ich hier mal zitiere:

  * Pflanzen sind sehr dekorativ,

  * sie tragen nachweislich zu einem besseren Raumklima bei,

  * Pflanzen verbrauchen Kohlendioxid und erzeugen Sauerstoff,

  * sie erhöhen die Luftfeuchtigkeit im Raum,

  * sie wirken stressmindernd,

  * sie sorgen für bis zu 60 Prozent weniger Bakterien und Sporen in der Luft als in Büroräumen ohne Begrünung,

  * sie bauen Schadstoffe wie Benzol und Formaldehyd ab,

  * sie filtern Staub,

  * sie “schlucken” den Lärm. Im Büro herrscht durchschnittlich ein Lärmpegel von ca. 60 Dezibel.

Da ich gerade meinen Arbeitsraum renoviere, werde ich dem Rat folgen und mir noch ein wenig mehr Grün ins Zimmer stellen. Bei der Auswahl hilft ein informativer Artikel der Süddeutschen “Welche Büropflanze passt zu mir?” Und auf hausgarten.net tauschen Pflanzenfreunde Tipps aus:  auch für dunkle Ecken und Nordseite-Zimmer gibt es Gewächse, die sich da prächtig entwickeln!

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Dienstag, 24. Juni 2008 um 12:45 Uhr in Prävention | 4226 Aufrufe

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Unter dem Titel “kurze Übungen bei Stress” behandelt das Wellness komplett-Blog die entspannende “Totenstellung” im Yoga. Es ist erstaunlich, wie stark die Wirkung einer Übung, die man auch mit “einfach da liegen” beschreiben könnte, wirken kann - wie immer gilt: man muss es halt wirklich TUN und nicht beim Lesen belassen! :-)


Über die bloße Anweisung und Beschreibung hinaus geht der Artikel “Shavasana - die Totenstellung” aus Im Alltag leben: auch die Art der Tiefenatmung und die Wirkungen der meditativen Versenkung werden hier besprochen.


Wer lange schon den Wunsch verspürt, mit Yoga anzufangen, aber bisher noch nicht den Einstieg fand, kann sich vielleicht von der Sammlung einiger kommentierter Yoga-Videos quer durch verschiedene Stile inspirieren lassen, die im Webwriting-Magazin zu besichtigen sind.

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Montag, 23. Juni 2008 um 08:23 Uhr in Gesund leben & ernähren | 3071 Aufrufe

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Wird es Sommer, entwickeln sich viele aufgrund der gestiegenen Temperaturen zu Sauna-Muffeln: Wozu denn noch mehr Hitze, wenn es eh’ schon warm ist? Ich gehöre dagegen eher zu den Hardcore-Sauna-Freunden und genieße den Sauna-Gang auch dann, wenn’s draußen dreißig Grad hat: der Unterschied ist immer noch gewaltig, intensive Abkühlung sowieso ein Muss - und danach ist es doch wunderbar, draußen abzuliegen, was in großen Saunalandschaften ja oft möglich ist.


Wie aus einer Pressemitteilung des Deutschen Saunabunds zu entnehmen ist, hat das Sauna-Baden unabhängig von der Jahreszeit im Zusammenhang mit Sport einen Wert, der über bloßes Wohlfühlen und Entspannen hinaus geht. Da heißt es:

“Saunabaden nimmt, neben dem bekannten Stretching, eine herausragende Stellung bei der nachsportlichen Erholung ein. Die trockene Wärme im Saunaraum wirkt muskelentspannend und regenerierend. Dies ist auf den gesteigerten Stoffwechsel sowie die verbesserte Durchblutung zurückzuführen, die den Abbau von sauren Stoffwechselprodukten beschleunigen…..
Sportmedizinern zufolge hat Saunabaden darüber hinaus, insbesondere in Verbindung mit gezielten Sauna-Aufgüssen, eine prophylaktische, konditionsfördernde und bei muskulären Verletzungen auch eine die Heilung beschleunigende Wirkung.”

Na denn, wer intensiv sportelt, ist also auch im Sommer in der Sauna nicht falsch - oft locken dann auch reduzierte Sommerpreise die zögernde Kundschaft. Einfach mal ausprobieren!

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 18. Juni 2008 um 09:10 Uhr in Prävention | 2985 Aufrufe

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Der vielfach kolportierte Spruch “du bist, was du isst” gewinnt gerade im Lichte der Wissenschaft eine neue, durchaus verblüffende Bedeutung: Obwohl Zellen ja keine Verdauung haben, reagieren sie auf Koffein, selbst dann noch, wenn ihnen der Kaffee in der Laborschale “eingeträufelt” wird, wie WELT online berichtet.  Und zwar schalten sich Gene ein, die dafür sorgen, dass Magensäure frei wird - auch wenn es grade gar nichts zu verdauen gibt.

Das bestätigt nicht nur, was wir alle immer schon wussten: dass nämlich ein Espresso nach dem Essen die Verdauung unterstützt. Der Kaffee ist nur ein Beispiel für das Wechselspiel zwischen Nahrung und Erbgut, dass sich im Lauf der Evolution entwickelt hat:  “Zum einen beeinflusst das Getränk die Gene. Zum anderen bestimmen auch die Gene, wie das Getränk im Körper wirkt: Amerikanische Forscher um Anne Deitz von der University of South Carolina haben entdeckt, dass Koffein je nach persönlichem Genprofil unterschiedlich rasch abgebaut wird. Sogenannte schnelle Acetylierer verdauen den Wachmacher so schnell, dass er sie nur kurzfristig munter macht.”

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# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Montag, 16. Juni 2008 um 18:19 Uhr in Gesund leben & ernähren | 3582 Aufrufe

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