Das neue “Portal für Kosmetik, WELLNESS und Beauty im Raum Augsburg” ist nicht nur für Augsburger einen Besuch wert. Neben den für einen “Kosmetik-Guide” obligatorischen Schmink- und Pflegetipps gibt es auch einen Schwerpunkt mit Infos zum Thema Wellness und Gesundheit.


Entspannung, Kopfmassagen, Autogenes Training, süßes Nichtstun und “Wellness für Männer in Augsburg” sind die ersten Themen, die mir auf der Website ins Auge fallen.  Am Layout muss wohl noch ein bisschen gefeilt werden, insbesondere am Abstand Text zu Bild, aber das kann ja noch kommen. Inhaberin Annette Dobesch schreibt zum neuen Portalprojekt: „Wir möchten ein Informationsportal für alle körperbewussten Menschen - ob Mann oder Frau - im Raum Augsburg anbieten“.

Viele Adressen im Raum Augsburg sollen dabei helfen, den idealen Workout oder das richtige Entspannungsprogramm zu finden. Neben den Tipps für die Schönheit und das entspanntere Leben informiert der Kosmetik-Guide Augsburg regelmäßig über neue Kosmetikprodukte ausgewählter Hersteller. Direkte Shop-Verlinkungen ermöglichen die leichte und schnelle Bestellung der entsprechenden Produkte.

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Freitag, 13. Juni 2008 um 10:53 Uhr in Beauty: Grundlagen | 3908 Aufrufe

, ,

Ein paar Kilo abnehmen, mehr Sport treiben, gesünder essen - wie oft hat man sich das nicht schon vorgenommen! Wer nicht gerade ein Diät-Junkie ist und in einem fordernden Berufsleben steht, kommt mit dem Wunsch nach Selbstveränderung oft genug einfach nicht zur Umsetzung: zu wenig Zeit, viel Stress, der schnelle, aber ungesunde Imbiss zwischendurch, und abends dann keine Lust mehr auf neue sportliche Großtaten. Mit der Zeit schleicht sich ein chronisch schlechtes Gewissen ein, denn die Kluft zwischen Sein und Sollen spürt man ja schon, ebenso wie die eigene Unfähigkeit, aus Vorhaben auch Erfolge zu machen.


Ralf Senftleben von Zeit zu Leben stellt in seinem lesenswerten Artikel: Warum tun wir oft nicht, was gut für uns ist? Vermutungen an, warum es oft nicht gelingt, die vielen nützlichen Tipps auch ins persönliche Leben zu integrieren. Neben einem vielleicht evolutionär bedingten Abwehrprogramm gegen “Veränderungen”, das uns regelmäßig behindert, sieht er den Grund in mangelnder Konkretisierung der Vorhaben:  “Wenn wir diese Tipps für uns nutzen wollen, müssen wir Sie erst für uns nutzbar machen, indem wir den allgemeinen Tipp in eine ganz konkrete, auf unsere Situation zugeschnittene Handlungs-Anleitung übersetzen, die wenig Spielraum für Ausreden lässt”.


Es gilt also, den Wunsch in kleine Schritte zu zerlegen, die zum persönlichen Alltag passen. Ralf führt das anhand des Wunsches “Mehr Joggen” vor und listet zudem sieben Leitfragen auf, die dabei helfen, zum ganz persönlichen Umsetzungsplan zu kommen. Ein tolles Mini-System, um Veränderungen tatsächlich anzugehen! Wenn mir das nächste mal die Worte “ich sollte aber mal…” in den Kopf kommen, werde ich es auf diese Art probieren.

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 11. Juni 2008 um 09:52 Uhr in Gesund leben & ernähren | 4150 Aufrufe

, ,

Mit Frischhaltepillen jugendlich bleiben? Bei Beziehungsstress einfach ein paar Liebeskummerpillen einwerfen? Selbst “Anleitungen zum Wohlfühlen” finden sich im Beipackzettel der Heimwehpillen, die - neben all den anderen innovativen Pillen fürs Gemüt - auf www.liebeskummerpillen.de zu finden sind.


Da haben sich Werber und Produktdesigner mal was Nettes einfallen lassen! Jeder kennt ja die üblichen, meist recht drögen Pressemitteilungen, die zu neuen Produkten und Dienstleistungen informieren wollen, oft aber unsäglich langweilen. liebeskummerpillen® bringt da frischen Wind ins geschehen und kündigt an:

“Das Forschungsteam liebeskummerpillen® aus Berlin, entwickelt unter dem Motto Schenk MitGefühl! wirkungsvolle Mittel zur Pflege und Stärkung der Freundschaft. Ganz Aktuell zur Sommerzeit sind in unserem Labor neue Pillen entstanden: heimwehpillen, frischhaltepillen und das Trostpflaster. heimwehpillen: Das sind leckere Pfefferminz-Pastillen mit Schokogeschmack und eine Anleitung zum Wohlfühlen. frischhaltepillen: Coole Eisbonbons und ein witziger Beipackzettel mit Anti-Aging-Tipps zum Frischbleiben. Trostpflaster: Süßes Fruchtgummi als kleiner Trost für den alltäglichen Kummer…. Neu auftretende oder bisher unbehandelte Krankheitsbilder bitte unter http://www.liebeskummerpillen.de melden!” (openPR)

Wer die Website von liebeskummerpillen®  aufsucht, wird dann auch nicht enttäuscht: einen so kreativ gestalteten “Shop” hat die Webwelt lange nicht gesehen! Und es ist nicht nur ein Shop: es gibt auch den “Liebeskummer-Treffpunkt”, sowie einen Rezeptbereich mit “Rezepten” gegen Liebeskummer, Lampenfieber und Herzklopfen. Sehenswert!  Meine Laune ist beim Besuch messbar gestiegen und für echte Tiefs gibt’s dort das “Trostpflaster universal”.

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Montag, 09. Juni 2008 um 09:42 Uhr | 3944 Aufrufe

, ,

Speisealgen gehören hierzulande noch immer zu den wahrhaft exotischen Lebensmitteln, die man nicht “mal eben so” im Vorbeigehen kauft und ausprobiert. Doch zumindest die Norialge kennt mittlwerweile fast jeder, nämlich als “Einwickelgemüse” der Maki-Sushi-Rollen, die auch bei uns zu einem Renner wurden.

Nori, Wakame, Kombu, Hijiki und Seetang - sollen wir uns das wirklich angewöhnen? Ich bin immer mal geneigt, auch Ungewohntens zumindest mal auszuprobieren, jedenfalls lieber, als mich dem modernen Trend anzuschließen, für jeden festgestellten “Bedarf” des Körpers ein eigenes zusätzliches Nahrungsergänzungsmittel anzuschaffen. Mineralien zum Beispiel: da gibt es mittlerweile eine Menge Pillen und Trinkbrausen, doch ist zum Beispiel auch die Hijiki-Alge prallvoll mit Mineralien und kann somit als Bestandteil einer wirksamen Aufbaukur für Haut, Nägel, Haare und Knochen genutzt werden.

Stefanie Goldschneider schreibt dazu auf Biothemen.de: “Algen enthalten alle lebenswichtigen Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine in sehr hoher Konzentration. Sie sind dadurch für das Wohlbefinden und die Immunabwehr aber auch für Haut, Haare, Nägel und Bindegewebe sehr wertvoll. Besonders reiche Quellen sind sie für Kalzium, Magnesium, Eisen, Kalium, Jod, Zink und Selen, die Vitamine A, C umd E, Niacin und Folsäure sowie den B-Vitaminkomplex inklusive dem ansonsten nur in tierischen Rrodukten vorkommenden Vitamin B12. Von Bedeutung ist außerdem ihr Gehalt an weiteren Elementen wie Kupfer, Mangan, Molybdän, Silicium, Aluminium oder Germanium, die in der bei uns üblichen Ernährung meist nur ungenügend enthalten sind.”

Na dann, warum eigentlich nicht? Algen sind heute in vielen Bioläden leicht zu bekommen, die Zubereitung ist gar nicht schwer, man muss sie nur vor der Verwendung einweichen. Wer sich kulinarisch inspirieren lasse will, findet jede Menge Algen-Rezepte und Erfahrungsberichte auf chefkoch.de.

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Samstag, 07. Juni 2008 um 07:26 Uhr in Gesund leben & ernähren | 7591 Aufrufe

,

Bei kostenlosen E-Books bin ich erstmal skeptisch: oft handelt es sich um inhaltsleere, aber auf viele Seiten verteilte Anpreisungen kostenpflichtiger Dienstleistungen und Kurse, die dem Interessenten auf diese Art untergejubelt werden. Und wer liest schon gerne 20 Seiten Werbetext?

Trotzdem hab’ ich mir Tobias Selbs E-Book “Warum Fertigprodukte dick machen” vom Blog mit dem schönen Namen “Kilo Leicht” herunter geladen - und ich bin angenehm überrascht. Auf 26 Seiten vermittelt der Autor alles Wissenswerte über die dick machende Wirkung von Fertiggerichten, die so intensiv und “rund” schmecken, dass einem das selbst Gekochte ein wenig fad vorkommt. Geschmacksverstärker, künstliche Aromen, Säurungsmittel, Zusatzstoffe in Brot und Brötchen, Süßstoffe - im Einzelnen sind das nicht direkt schädliche Inhaltsstoffe, doch beeinflussen sie allesamt den Stoffwechseln in einer Weise, die dazu führt, dass wir mehr essen, intensiver verdauen und also dicker werden. Und zwar auch dann, wenn - wie es heute viele Verbraucher tun - auf den Fett- und Zuckergehalt der jeweiligen Produkte geachtet wird!

Natürlich ist das, was man da liest, nicht wirklich neu, doch hat es einen stark motivierenden Effekt, es mal wieder in so “geballter Form” gesagt zu bekommen. Ich werde jetzt - und das schreibe ich nicht nur so hin! - in die Küche gehen und alle Fertigprodukte, Salatsoßen, Tütensuppen und ähnliches entsorgen. Es geht mir nämlich schon lange auf die Nerven, dass ich für mein Empfinden gar nicht so viel “Sündhaftes” esse und trotzdem dauernd ein paar Kilo zuviel mit mir herum schleppe. Im E-Book konnte ich mal wieder die genauen Zusammenhänge lesen (unterfüttert mit wissenschaftlichen Untersuchungen), die zu diesem Phänomen führen - und ich habe es satt!

Einen nicht geringen Teil des E-Books widmet der Autor der verbreiteten Ansicht, man habe ja viel zu wenig Zeit, um Dinge selbst frisch zuzubereiten. An Einzelbeispielen wird einem vor Augen geführt, dass das so nicht stimmt. Es ist wirklich kein großer Unterschied, ob ich die Salatsoße aus der Packung anrühre oder ein wenig Essig und Öl mit Kräutern, Salz und Pfeffer zubereite. Und wenn ich Brot und Brötchen im Bioladen OHNE ZUSATZSTOFFE kaufe, macht das schon gar keinen Unterschied in Sachen Zeitaufwand.

Hier geht es zum Download von “Warum Fertigprodukte dick machen”.

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Donnerstag, 05. Juni 2008 um 08:22 Uhr in Gesund leben & ernähren | 5092 Aufrufe

, , , ,

Seite 314 von 385 Seiten « Erste  < 312 313 314 315 316 >  Letzte »

Gesundheit

Wellness-News

Back to top