In Österreich hat jetzt auch ein Bäcker die Möglichkeiten der 5 Elemente Lehre für sich entdeckt. Die schon seit Jahr und Tag auf Bio-Lebensmittel spezialisierte Bäckerei hat sich deshalb entschieden, auf die 5 Elemente Lehre auch beim Backen von Brot und Co. zu setzen. Seit Oktober 2011 gibt es nun die 5 Elemente Baguettes, sowie Brötchen.

Schon seit langem weiß die Bäckerei, dass gesunde Lebensmittel nur im Einklang mit der Natur hergestellt werden können. Die in der TCM bekannte 5 Elemente Lehre wurde deshalb jetzt erstmals auch in den Backwaren berücksichtigt. So soll es den Kunden des Bio-Bäckers gelingen, durch eine gesunde Nahrung mehr Wohlbefinden in ihr Leben zu bringen.

Die Lehre, dass dem Element Holz der Geschmack sauer zugeordnet ist, nutzte man, um einen Roggensauerteig für die Backwaren zu entwickeln. Feuer wird gleichgesetzt mit einem bitteren Geschmack, wofür Roggen, Hafer, Weizen und Buchweizen eingesetzt werden. Die Erde erhält den süßen Geschmack mit Hilfe von Sonnenblumenkernen, Butter, Fenchel, Leinsamen, Hefe und Roggenmalz. Der scharfe Geschmack des Metalls soll durch Koriander erreicht werden und der salzige Geschmack des Wassers wird mit Quellwasser und Steinsalz, sowie Kümmel nachempfunden.

Die Biohofbäckerei in Österreich betont dabei, dass alle Zutaten optimal aufeinander abgestimmt und im richtigen Verhältnis in die Backwaren eingebracht werden. Dadurch ergänzen sie sich gegenseitig und können Gesundheit und Vitalität des Einzelnen verbessern.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 28. November 2011 um 06:34 Uhr in Gesund leben & ernähren | 4945 Aufrufe

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Nachdem Wellness Wälder, Entspannungsgärten und literarische Waldspaziergänge schon längst bekannte Möglichkeiten für die persönliche Entspannung darstellen, gibt es seit kurzem auch den Landschaftstherapeuten. Diese Personen müssen für das Zertifikat als Landschaftstherapeut eine Ausbildung absolvieren, die insgesamt 12 Module und 300 Unterrichtseinheiten umfasst. Sie kann berufsbegleitend absolviert werden und läuft über einen Zeitraum von etwa drei Jahren.

In der Ausbildung lernen die angehenden Landschaftstherapeuten zunächst fachliche Grundlagen, die aus Wissenschaften, aus therapeutischen und sozial-pädagogischen Berufen stammen. Das Erleben und das Erfahren der Landschaft, sowie zu guter Letzt die Weitergabe der eigenen Kenntnisse runden die Ausbildung ab.

Dass die Verbindung zur Natur wichtig für Körper, Geist und Seele ist, dürfte mittlerweile allgemein bekannt sein. Kinder, die ohne direkten Bezug zur Natur aufwachsen, wie es heute leider schon oftmals der Fall ist, können ihre Sinne nicht richtig ausbilden, so die Experten. Sie verkümmern und werden ein wenig erfülltes Leben führen, glaubt man den Experten. Umso wichtiger sei es, von Anfang an auf einen bewussten Kontakt zur Natur zu setzen. Sie zwingt den Menschen dazu, zu schweigen, ihre Schönheit in sich aufzunehmen und dadurch letztendlich auch ein Stück Wellness zu finden. In der Schweiz ist die Landschaftstherapie als solche bereits in den Leistungskatalog der Krankenkassen aufgenommen worden, hierzulande wird dies jedoch noch einige Zeit auf sich warten lassen, haben doch gerade die ersten Landschaftstherapeuten ihre Zertifikate erhalten.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 23. November 2011 um 06:24 Uhr in Gesund leben & ernähren | 4827 Aufrufe

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Gut ein Drittel seines Lebens verbringt der Mensch schlafend. Das entspricht etwa 3.000 Stunden pro Jahr. Dass Schlaf wichtig ist, erklärt sich aber nicht nur an diesen Zahlen, sondern jeder konnte selbst schon feststellen, wie negativ sich mangelnder Schlaf auf das allgemeine Wohlbefinden und die Gesundheit auswirkt.

Dennoch verschwenden wir kaum einen Gedanken an unseren allnächtlichen Schlaf. Diese Gedanken kommen meist erst später, wenn man nicht mehr einschlafen kann oder auch nicht durchschlafen. Insbesondere mit zunehmendem Alter verändert sich der Schlaf des Menschen. Viele ältere Menschen gehen früher zu Bett, müssen dann aber mit längeren Einschlafzeiten kämpfen. Auch ein insgesamt leichterer Schlaf, sowie das frühzeitige Erwachen in den frühen Morgenstunden sind durchaus üblich. Hinzu kommen Schlafstörungen, die durch Schmerzen, Atemwegserkrankungen oder einen vermehrten Harndrang während der Nacht auftreten. Diese Veränderung des Schlafs ist in der Regel normal, schlimmer wird es, wenn echte Schlafstörungen auftreten, die dann auch mehr als einen Monat anhalten. In diesem Fall ist ärztliche Hilfe anzuraten.

Viele Betroffene trauen sich aber nicht, den Arzt aufzusuchen und setzen stattdessen lieber auf Schlaftabletten. Damit entsteht aber nur ein Teufelskreis, aus dem es sich schwerlich wieder ausbrechen lässt. Doch wie kann man den gesunden Schlaf fördern?

Erste Erkenntnisse aktueller Untersuchungen zeigen, dass ausführlich geführte Schlaf-Tagebücher Aufschluss über die tatsächlichen Schlafprobleme geben können. Sie zeigen auf, woran es liegt, dass der Schlaf nicht mehr so erholsam ist und mit professioneller Hilfe kann dann auch eine Verhaltensänderung bewirkt werden.

Vielfach können sogar alte Hausmittel helfen, wie Beruhigungstees oder Entspannungsbäder. Einreibungen und die Aromatherapie, die Muskelentspannung nach Jacobson und viele weitere Hausmittel haben sich ebenfalls bewährt. Aus dem Bereich TCM kommt die Akupunktur, die so manchem Patienten mit Schlafstörungen ebenfalls geholfen hat. Zudem sollte man nur müde ins Bett gehen und dort auch nur schlafen. Lesen kann man genauso im Sessel. Wer täglich zur selben Zeit aufsteht, gewöhnt seinen Körper an einen Rhythmus. Kleine Nickerchen am Tag sollten weitestgehend vermieden werden.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 21. November 2011 um 06:23 Uhr in TCM: Behandlungen | 3423 Aufrufe

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Wellness und Gesundheit: Das sind zwei wichtige Schlagworte in diesen Tagen. Auch Unternehmen haben das mittlerweile erkannt und bieten ihren Mitarbeitern vielfältige Möglichkeiten, um die eigene Gesundheit und Wellness zu fördern. Spezielle Gesundheitstage sind dabei nur eine Möglichkeit, um die Mitarbeiter lange gesund zu erhalten.

Vielfach werden sogar Zuschüsse für Maßnahmen der Prävention für bestimmte Krankheiten gezahlt, die Besuche im Fitnessstudio werden vom Unternehmen gefördert oder ein Nichtraucherkurs übernommen. Ziel all dieser Aktionen ist es, die Mitarbeiter gesund zu erhalten, was gerade in den aktuellen Zeiten von Bedeutung sei. Firmenchefs wissen, dass der demografische Wandel zuschlägt. Immer mehr älteren Arbeitnehmern stehen immer weniger Nachwuchskräfte gegenüber. Langfristig führt das zu einem starken Fachkräftemangel, der bereits jetzt in vielen Unternehmen erkennbar ist.

Fachkräfte werden deshalb immer häufiger selbst ausgebildet. Durch die Unterstützung der gesundheitlichen Präventionsmaßnahmen versuchen die Unternehmen, ihre Mitarbeiter möglichst langfristig an sich zu binden. Darüber hinaus soll es so gelingen, den Krankenstand im Unternehmen zu senken und die Motivation der Mitarbeiter zu steigern. Und genau das ist in vielen Betrieben, die auf die Gesundheitsförderung setzen, bereits gelungen.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 16. November 2011 um 06:24 Uhr in Gesund leben & ernähren | 3566 Aufrufe

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Rheuma und Arthrose sind besonders schmerzintensive Erkrankungen des Bewegungsapparats. Dabei werden zunächst für die Behandlung schulmedizinische Therapien eingesetzt, die allerdings mitunter einen nicht ausreichenden Erfolg mit sich bringen.

In diesen Fällen setzen immer mehr Menschen auf andere Behandlungen, von denen sie sich mehr versprechen. Die chinesische Medizin beispielsweise erfreut sich dabei großer Beliebtheit. Die Ursache für Rheuma oder Arthrose wird laut TCM oftmals in den Ablagerungen von Schlacken im Körper gesehen.

Diese Schlacken gilt es zu entfernen, um die Erkrankung erfolgreich zu behandeln. Dafür setzt die TCM die Akupunktur und Massagen ein, aber auch viele Kräuterrezepturen, die nach eingehender Diagnosestellung individuell auf den betroffenen Patienten abgestimmt werden.

Ebenso können Zahnbehandlungen oder Entzündungen im Mundraum sich auf den Bewegungsapparat auswirken oder Schlacken im Körper bilden, die zu rheumatischen Erkrankungen führen. Deshalb ist die Zungendiagnostik in der TCM von besonderer Bedeutung.

Mit der richtigen Therapie kann der Schmerz gelindert werden, notwendige OPs können teilweise aufgeschoben werden, in einigen Fällen kann man sogar ganz auf sie verzichten. Dennoch besteht natürlich die Gefahr, dass sich die rheumatische Erkrankung wieder ausbildet. In der TCM setzt man deshalb genauso auf Vorbeugung, so dass die behandelnden Therapeuten den Patienten auch Mittel und Wege zeigen, wie sie künftig die Schlackenbildung im Körper vermeiden können.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 14. November 2011 um 06:23 Uhr in TCM: Behandlungen | 4353 Aufrufe

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