Rheuma und Arthrose sind besonders schmerzintensive Erkrankungen des Bewegungsapparats. Dabei werden zunächst für die Behandlung schulmedizinische Therapien eingesetzt, die allerdings mitunter einen nicht ausreichenden Erfolg mit sich bringen.

In diesen Fällen setzen immer mehr Menschen auf andere Behandlungen, von denen sie sich mehr versprechen. Die chinesische Medizin beispielsweise erfreut sich dabei großer Beliebtheit. Die Ursache für Rheuma oder Arthrose wird laut TCM oftmals in den Ablagerungen von Schlacken im Körper gesehen.

Diese Schlacken gilt es zu entfernen, um die Erkrankung erfolgreich zu behandeln. Dafür setzt die TCM die Akupunktur und Massagen ein, aber auch viele Kräuterrezepturen, die nach eingehender Diagnosestellung individuell auf den betroffenen Patienten abgestimmt werden.

Ebenso können Zahnbehandlungen oder Entzündungen im Mundraum sich auf den Bewegungsapparat auswirken oder Schlacken im Körper bilden, die zu rheumatischen Erkrankungen führen. Deshalb ist die Zungendiagnostik in der TCM von besonderer Bedeutung.

Mit der richtigen Therapie kann der Schmerz gelindert werden, notwendige OPs können teilweise aufgeschoben werden, in einigen Fällen kann man sogar ganz auf sie verzichten. Dennoch besteht natürlich die Gefahr, dass sich die rheumatische Erkrankung wieder ausbildet. In der TCM setzt man deshalb genauso auf Vorbeugung, so dass die behandelnden Therapeuten den Patienten auch Mittel und Wege zeigen, wie sie künftig die Schlackenbildung im Körper vermeiden können.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 14. November 2011 um 06:23 Uhr in TCM: Behandlungen | 4040 Aufrufe

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