Die Autorin Eva-Maria Zurhorst hat jetzt ein neues Buch auf den Markt gebracht, das den Titel “ida – die Lösung liegt in dir” trägt. Damit will sie ihren Lesern helfen, sich zurück auf sich selbst zu besinnen und dementsprechend wieder mehr innere Ausgeglichenheit zu finden. Die Folge dürfte sein, dass man den Tücken, der Hektik und dem Stress des Alltags deutlich gelassener gegenüber tritt. Dabei haben die vielen kleinen Wege, die im Buch zusammengefasst werden, nichts mit Esoterik zu tun.
Vielfach können sie auch bei einem Wellnessurlaub kennen gelernt werden, wenn man sich einmal die Zeit nimmt, sich voll und ganz auf sich selbst zu konzentrieren. So sollten beispielsweise die eigenen Energien erkannt und in die richtigen Bahnen gelenkt werden. Auch muss man sich, gerade in unserer hektischen Zeit, oft richtiggehend dazu zwingen, einmal abzuschalten und den Stress außen vor zu lassen. Wer hierbei aber die für sich richtigen Übungen einmal entdeckt hat, der kann ganz anders durchs Leben gehen.
Den täglichen Stress am Abend einmal abzuschütteln, hält die Autorin ebenfalls für sinnvoll. Hierbei rät sie dazu, lockernde Musik aufzulegen und den ganzen Körper einmal so richtig durchzuschütteln, damit aller Ballast des Tages richtiggehend abgeschüttelt werden kann. Viele Menschen leben in der Vergangenheit, sie halten an den gewohnten Dingen fest und umschließen sie nahezu wie mit einer Faust. Das führt langfristig dazu, dass nichts aus der Faust entweichen, aber auch nichts Neues hinein gelangen kann. Das sollte man vermeiden, denn sonst verschließt man sich vor vielen neuen und wunderbaren Erfahrungen.
Auch das Multitasking, das beispielsweise im Job immer häufiger von uns verlangt wird, kann zum Problem werden. Zwar scheint es so, als würden wir damit besonders effektiv leben, doch bewusst nehmen wir die Dinge um uns herum nicht mehr wahr. Häufig geht auch die Fähigkeit verloren, sich an den kleinen Dingen des Lebens zu erfreuen. Damit das nicht geschieht, sollten wir nicht alles zeitgleich erledigen wollen, sondern eine Aufgabe nach der anderen in Angriff nehmen und jeder die volle Aufmerksamkeit schenken.
Nicht zuletzt darf natürlich auch in diesem Ratgeber für die Selbstfindung das eigene Lächeln nicht fehlen. Dieses sollte man sich jeden Morgen selbst schenken und kann so entspannter und fröhlicher durchs Leben gehen.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 14. Dezember 2011 um 06:22 Uhr in Wellness: Empfehlungen | 4359 Aufrufe
Innere Balance, Wellnessurlaub, Selbstfindung, Stress abschütteln, Multitasking
Im Sommer ist es die dauernde UV-Belastung, die unser Haar strapaziert, im Winter ist es der Wechsel von eisiger Außenluft und trockener Heizungsluft, der Kampf mit Mützen und Schals. Dass es deshalb in jeder Jahreszeit auf eine gute Pflege des Haars ankommt, sollte mittlerweile allgemein bekannt sein. Doch wie genau sieht diese eigentlich aus?
Hier muss man zwischen den einzelnen Haartypen unterscheiden, denn die meisten Pflegetipps fürs Haar richten sich nach der Beschaffenheit des Haars. Nur wenige Beauty Tricks aus diesem Bereich eignen sich für alle Haartypen. Dazu zählt aber, dass man das Shampoo nach dem Waschen nicht zu heiß ausspülen sollte, da dies dafür sorgen kann, dass das Haar ausgelaugt wird. Besser wäre ein kalter Strahl zum Abschluss der Haarwäsche. Auch auf das Föhnen sollte weitestgehend verzichtet werden. Insbesondere, wer ohnehin zu strohigem Haar neigt, sollte es nach dem Waschen lieber in ein Handtuch wickeln und vorsichtig ausdrücken. Danach kann es an der Luft optimal trocknen.
Wer zu trockenem Haar neigt, sollte die Haarwäsche nicht täglich durchführen. Besser ist es, wenn diese nur alle zwei bis drei Tage erfolgt. Zusätzlich kann man dem Haar mit Olivenöl und Zitrone oder einer Kur mit Ei zu mehr Feuchtigkeit verhelfen.
Bei fettigem Haar muss auf die richtige Spülung geachtet werden. Bewährt haben sich Spülungen, die mit Kürbiskernextrakt, weißer Tonerde, Salbei oder Rosmarin versetzt sind. Auch eine Packung mit Heilerde kann helfen, da sie das Fett aus dem Haar zieht und es so länger frisch erscheinen lässt.
Eher schuppiges Haar sollte dagegen nicht zu viel Pflege erhalten, da diese das Schuppenaufkommen unnötig verstärken würde. Besser ist es, gezielt auf Shampoos zu setzen, deren Inhaltsstoffe gegen Pilze wirken. Gefärbtes Haar ist oftmals sehr strapaziert. Um es beim nächsten Färben nicht noch weiter zu strapazieren, sollte es kurz zuvor nicht gewaschen werden. Nach dem Färben kann aber eine Spülung sinnvoll sein, die das Haar strahlend schön und gesund erscheinen lässt.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 12. Dezember 2011 um 06:19 Uhr in Beauty: Grundlagen | 3698 Aufrufe
Beauty Tricks, Beauty, Haartyp, Haarpflege, Haar, trockenes Haar, Kur, Spülung
Wechseljahrsbeschwerden: Viele Frauen leiden darunter, doch in einer Welt, in der es darum geht, stets schön und glatt zu sein, haben derartige Probleme nichts verloren. So werden die Probleme, die in den Wechseljahren entstehen, oftmals einfach tot geschwiegen. Dass das der falsche Weg ist, dürfte Jedermann klar sein.
Die klassischen Beschwerden reichen von Hitzewallungen über Herzrasen, Stimmungsschwankungen, depressiven Verstimmungen bis hin zu Migräne, Übelkeit, Gewichtszunahme und Schlafstörungen. Doch gegen diese Probleme kann Frau durchaus vorgehen.
Zunächst einmal ist zu sagen, dass die klassische Hormontherapie, gerade wenn sie mit pflanzlichen Mitteln kombiniert wird, die Leiden stark verringern kann. Auch regelmäßige Bewegung, Spaziergänge an der frischen Luft oder Qi Gong Übungen, die aus der chinesischen Medizin stammen, können bei Wechseljahrsbeschwerden durchaus hilfreich sein.
Überdies sollten Frauen auf die alternative Medizin setzen. Die Phytotherapie, bei der vor allen Dingen pflanzliche Wirkstoffe eingesetzt werden, um die Beschwerden zu bekämpfen, hat sich bewährt. Unter anderem sind Rotklee, Johanniskraut, Traubensilberkerze, Hopfen oder Salbei ratsam. Sie haben eine östrogenhaltige Wirkung und können die Beschwerden lindern. Ebenso können die Schüsslersalze eingesetzt werden. Die Schüsslersalze Nr. 2 helfen gegen Herzklopfen, mit Nr. 3 geht man gegen Stimmungsschwankungen vor, aber auch gegen Gedächtnisprobleme. Nr. 7 hilft bei Schweißausbrüchen, Nr. 8 gegen die Hitzewallungen, die oft mit eisigen Füßen einhergehen. Bei nervlichen Belastungen wird Nr. 11, bei Schlafstörungen Nr. 22 empfohlen.
Selbst die Homöopathie bietet mit Pulsatilla oder Sumbul mögliche Lösungen gegen die klassischen Wechseljahrsbeschwerden. In der TCM dagegen setzt man auf Akupunktur, um Yin und Yang, deren Verhältnis in den Wechseljahren aus dem Gleichgewicht gebracht wird, wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 07. Dezember 2011 um 06:47 Uhr in Weitere Empfehlungen | 3233 Aufrufe
Wechseljahrsbeschwerden, TCM, alternative Medizin, Schüsslersalze, Akupunktur, Homöopathie, Phytotherapie
Kurkuma gehört in zahllose bekannte Gewürzmischungen einfach hinein. Insbesondere die Curry-Mischungen basieren zum Großteil auf Kurkuma. Aber auch Senf wird mit Hilfe des Würzmittels gelblich eingefärbt. Die Geschichte der Pflanze ist bereits Jahrtausende alt und genauso lange wird sie auch schon in verschiedenen alternativen Heilmethoden angewendet. Von der Ayurveda Lehre bis hin zur TCM nimmt die Kurkuma eine wichtige Rolle ein. Einige Personen, die Kurkuma im Laufe der Jahre für sich entdeckt haben, schwören darauf, dass es eine ideale Hilfe beim Kampf gegen die Arthrose ist, andere wiederum gehen davon aus, dass das Gewürz sogar Krebs vorbeugen kann. Wissenschaftliche Belege dazu fehlen allerdings bis heute.
Die Aussage, dass Kurkuma gegen Arthrose wirke, beruft sich auf die enthaltenen COX-2-Hemmer, die in großer Anzahl in der Pflanze zu finden sind. Der wichtigste Hemmer ist dabei das Curcumin. Außerdem sind Stoffe enthalten, die den Abbau von Acetylcholin verhindern sollten, weshalb so mancher Genießer Kurkuma auch eine positive Wirkung hinsichtlich der Bekämpfung des geistigen Verfalls im Alter unterstellt. Erste Untersuchungen in der indischen Bevölkerung haben dies sogar bestätigen können. Zusätzlich sind die COX-2-Hemmer auch dafür bekannt, eine entzündungshemmende Wirkung aufzuweisen, weshalb man davon ausgeht, dass Darmkrebs damit vorgebeugt werden kann.
Kurkuma ist vorwiegend in Curry-Würzmischungen enthalten. Wenn aber der normale Speiseplan keine allzu häufigen Curry-Gerichte vorsieht, sollte man sparsam mit Kurkuma umgehen. Der Geschmack ist schließlich gewöhnungsbedürftig, leicht bitter und etwas scharf. Anfänglich können Geflügel, Salatdressings oder auch Gemüsesuppen mit Kurkuma gewürzt werden, um sich langsam an den Geschmack zu gewöhnen. Später kann man auch bestimmte Gemüse, wie Blumenkohl, Grün- und Rosenkohl oder Brokkoli damit würzen. Hier haben Wissenschaftler herausgefunden, dass die Mischung von Kurkuma und den genannten Gemüsesorten in Tierversuchen die Teilung von Prostatakrebszellen hemmen kann.
Sinnvoll soll es ebenfalls sein, mit Kurkuma gewürzte Speisen zusätzlich mit reichlich frisch gemahlenem, schwarzen Pfeffer zu bestreuen. Dadurch soll der Körper bei der Aufnahme des enthaltenen Curcumins unterstützt werden.
Pigmentflecken auf der Haut sind bei manchen Frauen einfach nur süß anzusehen, andere hingegen fühlen sich stark davon gestört. Während Sommersprossen und Altersflecken den natürlichen Lauf der Dinge nachstellen und völlig ungefährlich sind, kann es bei Muttermalen bereits ganz anders aussehen. Sie können sich im Laufe der Jahre verändern und bösartig werden. Hier kann nur der Gang zum Arzt helfen, mit kleinen Beauty Helfern, die die Muttermale verschwinden lassen sollen, sollten sie nicht behandelt werden.
Damit es überhaupt zu den oft ungeliebten Pigmentflecken kommt, wird ein Stoff benötigt, das Melanin. Dieser Farbstoff der Haut ist ein völlig natürliches Element und verleiht der Haut erst ihren individuellen Farbton. Ebenfalls dient Melanin in normalem Umfang für den Schutz der Haut. Allerdings kann das Pigment vermehrt aktiviert werden, wenn hormonelle Einflüsse, wie eine bestehende Schwangerschaft oder die Einnahme der Pille bzw. anderer Medikamente mit einem zu viel an Sonneneinstrahlung einhergehen. In diesen Fällen kann genauso zu viel Melanin produziert werden, welches dann an die Oberfläche der Haut wandert und dort einen Pigmentfleck verursacht.
Besonders häufig lassen sich Pigmentflecke bei rothaarigen Menschen mit sehr heller Haut finden. Aber auch asiatische Frauen, sowie Südländer sind häufig betroffen. Ebenfalls herrscht zur Zeit die Diskussion, dass bestimmte Inhaltsstoffe in Kosmetika zur Verstärkung von Pigmentflecken führen können. Insbesondere dem Bergamottöl, das häufig in Parfums enthalten ist, wird diese Wirkung nachgesagt. Beweise dafür gibt es aber nicht und die Theorie ist entsprechend umstritten. Wer dennoch fürchtet, Pigmentflecken zu bekommen, sollte sich Parfum besser ins Haar, statt auf die Haut sprühen.
Die Pigmentflecken treten vorwiegend an Körperstellen auf, die der Sonne ausgesetzt sind, wie Gesicht, Decolleté und Hände. Um die übermäßige Pigmentierung der Haut zu verhindern, ist das tägliche Eincremen mit effektivem Sonnenschutz ein unbedingtes Muss. Das gilt selbst dann, wenn nur ein kurzer Spaziergang ansteht. Auch sollte auf den Besuch im Solarium besser ganz verzichtet werden.
Obwohl die meisten Pigmentflecken also aus gesundheitlicher Sicht kein Problem darstellen, können sie doch psychisch belastend sein. Deshalb haben die Kosmetikhersteller reagiert und Beauty Produkte auf den Markt gebracht, mit denen die Pigmentierung verringert werden kann. Enthalten sind in diesen Cremes unter anderem Vitamin A, das eine schälende Wirkung hat, Hydrochinin, welches bleichend wirkt, sowie Antioxidantien, wie das Vitamin B. Damit diese Cremes aber Erfolg haben können, müssen sie täglich angewendet werden.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 30. November 2011 um 06:35 Uhr in Beauty: Grundlagen | 6012 Aufrufe
Pigmentflecken, Beauty, Muttermale, Altersflecken, Sommersprossen, Melanin, Farbstoff, Kosmetika, Sonneneinstrahlung
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