Zahnschmerzen gehören zu den unangenehmsten Erkrankungen. Nicht nur, dass man vom Schmerz geplagt wird, nein häufig kommen auch noch die Ängste vor dem unweigerlich anstehenden Zahnarztbesuch zum Tragen. Da versuchen viele Menschen, sich mit der chemischen Keule zu behelfen. Starke Schmerzmittel aus der Apotheke sollen die Zahnschmerzen vertreiben, idealerweise sogar den Zahnarztbesuch ersetzen.
Das geht aber generell nicht, denn Zahnschmerzen müssen behandelt werden. Und die Daueranwendung von starken Medikamenten ist alles andere, als ratsam. Zusätzlich haben sie vielfach unterschiedlichste Nebenwirkungen, so dass man besser auf natürliche Mittel gegen Zahnschmerzen setzt.
Mutter Natur ist da auch nicht zimperlich und bietet uns einen großen Warenkorb unterschiedlichster Mittel gegen verschiedene Erkrankungen und Schmerzerscheinungen an. Unter anderem zählen dazu die Kräuter in ihrer großen Vielfalt, wie Melisse, Pfefferminze, Johanniskraut, Quendel und Baldrian. Aus ihnen kann eine Mixtur bereitet werden. Drei Teelöffel davon werden mit 250 Millilitern heißem Wasser überbrüht und der Tee darf anschließend 15 Minuten ziehen, bevor er eingenommen wird.
Aber auch eine Salzlösung kann gegen Zahnschmerzen helfen. Hierfür wird reichlich Salz mit warmem Wasser zu einer Salzlösung vermischt. Diese wird für etwa zwei Minuten im Mund behalten und soll die Zahnschmerzen lindern. Wichtig ist, dass die Salzlösung nicht geschluckt wird.
Die alternative Medizin sieht natürlich noch viele weitere Mittel gegen Zahnschmerzen vor, wie das Kauen von Gewürznelken oder auch eine gründliche Mundspülung mit hochprozentigem Alkohol. Dennoch können all diese Mittel lediglich kurzfristig den Schmerz lindern, aber nicht den anstehenden Zahnarztbesuch ersetzen.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 02. Januar 2012 um 06:23 Uhr in Weitere Empfehlungen | 3790 Aufrufe
Zahnschmerzen, alternative Medizin, Tee, Baldrian, Pfefferminze, Melisse, Mundspülung, Salzlösung
Die Mandelentzündung beherrscht in diesen Tagen wieder einmal die Wartezimmer der Hausärzte. Dabei ist die Erkrankung nicht nur äußerst unangenehm, sondern auch sehr schmerzhaft. Trotzdem sollte nicht immer gleich zur chemischen Keule gegriffen werden, denn auch zahlreiche Heilmittel aus dem Bereich alternative Medizin können bei einer Mandelentzündung gute Dienste leisten.
So ist Salbei eine der wirksamsten Pflanzen gegen die Mandelentzündung. Dabei kann mit Salbei gegurgelt werden, man kann aber genauso gut auf Salbei Bonbons setzen. Allerdings sollten diese möglichst wenig Zucker und sehr viel Salbei enthalten, was man aber auf der Packung nachlesen kann. Auch das Inhalieren von Salbeidämpfen kann sinnvoll sein. Hierbei reicht es, die aus einem Topf aufsteigenden Dämpfe zu inhalieren, in dem gerade ein Salbeitee gekocht wird.
Natürlich dürfen die Halswickel bei der Aufzählung der natürlichen Mittel gegen die Mandelentzündung nicht fehlen. So reicht es oft schon aus, einen Strumpf oder Schal über Nacht um den Hals zu wickeln, um zumindest eine Linderung der Schmerzen zu erreichen. Tagsüber können die Halswickel in Salzwasser oder eine Kräuterlösung getränkt werden, so dass nicht nur der Hals gewärmt, sondern auch noch die Aromen der Kräuter inhaliert werden.
Zusätzlich sagt man, dass Bratäpfel, die mit Honig bestrichen werden, ein sinnvolles Mittel gegen die Mandelentzündung sind. Sie sollten lauwarm verzehrt werden und können durch den angenehmen Geschmack die Heilungschancen noch deutlich verbessern.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 28. Dezember 2011 um 06:28 Uhr in Weitere Empfehlungen | 3973 Aufrufe
Mandelentzündung, alternative Medizin, Halswickel, Salbei, Salbeitee, Bratäpfel
Ein schönes Decolleté – das ist wohl der Traum vieler Frauen. Doch Mutter Natur ist bei der Vergabe von attraktiven Busenformen nicht immer ganz gerecht. Wenn man von Natur aus nicht mit dem so lange erträumten Decolleté ausgestattet ist, dann können einige Beauty Tricks dabei helfen, das Beste aus den gegebenen Brüsten zu machen.
Zunächst einmal ist natürlich der richtige BH entscheidend. Er muss den Busen unterstützen und ihn halten. Besonders großes Problem vieler Frauen ist es, dass der Busen mit zunehmendem Alter immer stärker hängt. Das liegt daran, dass der Busen zum größten Teil aus Fettgewebe und Bindegewebe besteht. Letzteres verliert im Laufe der Jahre an Elastizität, der Busen beginnt zu hängen. Besonders stark betroffen sind Frauen mit größerer Oberweite und Sportlerinnen. Durch das Joggen beispielsweise hüpft der Busen in alle Richtungen und kann dadurch seine Form verlieren. Aus diesem Grund sollte beim Sport immer ein stützender Sport-BH getragen werden. Stützkraft ist aber auch im normalen Alltag, ohne sportliche Betätigung, von Bedeutung, damit der Busen optimal unterstützt werden kann. Um den richtigen BH zu finden, sollte dessen Sitz überprüft werden. Hierbei kommt es darauf an, dass der Busen bei Bewegungen nur wenig mit hüpft.
Ein weiterer Punkt, der sich auf die Form des Busens auswirken kann, ist eine zu schlaffe Muskulatur. Gerade unter dem Bindegewebe des Busens befinden sich sowohl ein großer, wie auch ein kleiner Brustmuskel, die es zu trainieren gilt. Der Rücken sollte ebenfalls muskulös sein, um ein Hängen des Busens zu vermeiden und eine gut trainierte Oberarmmuskulatur lassen das Decolleté straffer erscheinen. Empfehlenswert sind dafür verschiedene Sportarten, wie das Schwimmen, das Rudern, der Skilanglauf oder auch das Hanteltraining. Sogar Yoga-Übungen und Liegestütze können dabei helfen, den Busen und damit das Decolleté straffer erscheinen zu lassen.
Außerdem ist die Hautpflege entscheidend. Allzu oft setzt am Decolleté die Faltenbildung zuerst an. Besonders betroffen sind Frauen, die vorwiegend in der Seitenlage schlafen, da hier die Haut stark zusammengedrückt wird. Das kann man vermeiden, wenn ein Seidenkissen vor die Brust gelegt wird, welches das Zusammendrücken der Haut verringert. Auch verschiedene Wellness-Behandlungen, wie Packungen oder eine reichhaltige Creme, die regelmäßig angewendet wird, kann Fältchen im Decolleté vermeiden. Darüber hinaus sorgen Wechselduschen für eine bessere Durchblutung und ein schönes Decolleté.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 26. Dezember 2011 um 06:27 Uhr in Beauty: Grundlagen | 6205 Aufrufe
Ginseng gilt seit Jahrhunderten als wichtiges und bekanntes natürliches Heilmittel. Allerdings kann auch die so genannte Wurzel des langen Lebens bei falscher Anwendung teils massive Nebenwirkungen mit sich bringen. Aus diesem Grund ist beim Ginseng auf die richtige Dosierung zu achten.
Mögliche Nebenwirkungen sind unter anderem eine Verschärfung schon bestehenden Bluthochdrucks oder Schlafstörungen, eine verlangsamte Blutgerinnung und mehr. Diese Nebenwirkungen treten jedoch äußerst selten auf und können durch die richtige Dosierung der Ginseng-Produkte weitestgehend vermieden werden. Trotzdem sollten Schwangere besser auf die Einnahme von Ginseng verzichten. Wer sehr intensiv auf die belebende Wirkung der Wurzel reagiert, sollte Ginseng auch nicht am Abend einnehmen, sonst besteht die Gefahr, die nächtliche Ruhe damit zu stören.
Allgemein empfehlenswert ist eine Dosis von 1,5 Gramm Ginseng pro Tag. Das weiß auch schon die alternative Medizin. Dennoch kann diese Dosis genauso unter- oder überschritten werden. Hier kommt es auf das persönliche Beschwerdebild der behandelten Person an. Damit der Ginseng aber richtig wirken kann, darf er nicht nur hin und wieder eingenommen werden. Die Einnahme in Form einer Kur, die über drei bis vier Monate anhält, ist ratsamer. Allerdings sollten selbst hier eventuell auftretende Nebenwirkungen genau beobachtet werden, denn sobald diese auftreten, sollten Patienten Rücksprache mit dem behandelnden Arzt oder Heilpraktiker halten.
Wichtig ist zudem, dass Ginseng nicht mit Koffein zusammen eingenommen wird, da die beiden Stoffe die belebende Wirkung des Ginseng nur unnötig erhöhen könnten. Auch sollten sich Patienten unbedingt an die empfohlene Dosierung halten.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 21. Dezember 2011 um 06:35 Uhr in Gesund leben & ernähren | 3845 Aufrufe
Alternative Medizin, Ginseng, Heilmittel, Schlafstörungen, Schwangere, Koffein, Dosierung
Der Winter strapaziert nicht nur das Gemüt mit den langen und grauen Tagen, sondern auch unser Äußeres. Klassische Winterprobleme sind eine trockene Haut, spröde Lippen und splissgeplagte Haare. Auch abbrechende Fingernägel und Hautrötungen sind keine Seltenheit. Doch dem kann man wunderbar entgegen wirken, mit der richtigen Pflege.
Der ständige Wechsel zwischen warmer Raumluft und kalter Außenluft lässt unsere Haut schnell austrocknen. Dagegen kann nur eine Extraportion Feuchtigkeit helfen. Die richtige Creme sollte nicht nur Feuchtigkeit spenden und die Haut dank Hyaluronsäure aufpolstern, sondern auch die Bildung von so genannten Aquaporinen in der Haut stärken. Das sind Wasserkanäle, die für eine stete Zuführung von Feuchtigkeit sorgen. Zusätzlich kann eine reichhaltige Creme der Faltenbildung vorbeugen oder diese zumindest verlangsamen.
Auch die Haare sind im Winter reichlich Strapazen ausgesetzt, hier kann eine Kur helfen. Wer nur Shampoo verwendet, der muss mit Haarschäden rechnen, denn die kurze Zeit, innerhalb derer das Shampoo einwirken kann, reicht kaum aus, um es ausreichend mit Pflegestoffen zu versorgen. Hier kann ein bis zwei Mal pro Woche eine Kur angewendet werden, die dem Haar wieder mehr Glanz und Volumen verleiht.
Sogar die Wimpern werden von den Wechseln zwischen kalter und warmer Luft beeinträchtigt und brechen im Winter recht häufig ab. Die Folge sind kürzere und nicht mehr so voluminöse Wimpern. Hier helfen spezielle Wimpernseren, die die Wimpern stärken und sie sogar wachsen lassen können.
Aber auch trockene Lippen sind ein Problem des Winters. Mit etwas Honig, der auf die Lippen gestrichen wird, können diese wieder geschmeidig werden. Wer vollere Lippen wünscht, kann auf Beauty Produkte zurückgreifen, die die körpereigne Bildung von Hyaluronsäure unterstützen und somit die Lippen von innen heraus aufpolstern. Außerdem werden so kleinere Fältchen vermieden.
Die Fingernägel brechen im Winter besonders häufig ab. Ein pflegendes Serum, das Nägel und Nagelhaut kräftigt, kann dabei die richtige Wahl sein. Produkte aus Canola und Kono Tree fördern sogar das Wachstum der Nägel. Die Hände selbst werden mit speziellen Seren gepflegt, die wiederum mit Hyaluronsäure versetzt sind und die Hände geschmeidig zart pflegen.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 19. Dezember 2011 um 06:34 Uhr in Beauty: Grundlagen | 3739 Aufrufe
Beauty, Winter, Haare, trockene Haut, Fingernägel, Spliss, spröde Lippen
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