Weihnachten rückt mit großen Schritten näher und die alljährliche Frage, was verschenkt wird, stellt sich wieder ein. Dabei gibt es so viele Möglichkeiten der Geschenkideen, dass die Wahl alles andere, als leicht fallen dürfte. Doch die meisten Menschen haben schon alles und so wird die Auswahl eines passenden Geschenks nicht einfach. Hier lohnt sich ein Blick in den Wellness Bereich, in dem immer wieder attraktive Geschenkideen zu finden sind.
Eine edle Naturkosmetik-Serie, die die Beauty unterstützt und gleichzeitig die Haut schonend behandelt, ist nur eine von vielen Geschenkideen. In Rheinland-Pfalz hat sich die ICH-Zeit durchgesetzt, hier kann man dem Beschenkten Zeit für sich selbst schenken. Auch ein Wellnessgutschein für ein attraktives Wellnesshotel kann eine schöne Geschenkidee sein. Gleiches gilt für die individuell zu kreierenden Düfte, die so mancher Parfumanbieter seinen Kunden offeriert.
Überdies können Erlebnisgeschenke jeder Art gewählt werden. Angefangen beim Dinner in the Dark über das Krimi Dinner bis hin zu Eintrittskarten für Shows, Konzerte und Co. findet sich hier eine breite Auswahl. Wichtig ist letztendlich nur eines: Das Geschenk sollte zum Beschenkten passen und sich an dessen Wünschen möglichst genau orientieren.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 09. November 2011 um 06:10 Uhr in Weitere Empfehlungen | 3652 Aufrufe
Wellness Geschenke, Wellnessgutschein, Wellnesshotel, Beauty, Naturkosmetik, ICH-Zeit
Die Oberweite einer Frau ist entscheidend dafür, wie sie sich mit ihrem Aussehen fühlt. Für die eigene Beauty legen sich viele Frauen sogar unters Messer, insbesondere, wenn sie den Busen für zu groß oder zu klein halten. Dabei gibt es viele einfachere Beauty Tricks, wie der Busen richtig in Szene gesetzt werden kann, ohne das Risiko einer OP auf sich nehmen zu müssen. Welche das sind und was sie bewirken, zeigen wir an dieser Stelle.
Ein kleiner Busen kann mit dem Push-Up-BH optisch in Szene gesetzt werden. Dieser verhilft zu einem ausdrucksstarken Decolleté, das sich sehen lassen kann. Bei den Oberteilen sollten Frauen auf solche setzen, die mit üppigen Verzierungen, wie Rüschen oder Falten, im Decolleté-Bereich versehen sind. Alles was aufträgt, lässt den Brustbereich optisch größer erscheinen. Eng anliegende Pullover sollten dagegen vermieden werden. Dicke Stoffe, viel Farbe und auffällige Muster sind ebenfalls ratsam. Beim Schmuck sollten Frauen auf kurze, aber auffällige Ketten setzen, um das Decolleté perfekt in Szene zu setzen. Auch Ansteckblumen sind eine gute Wahl.
Wer dagegen unter einem zu großen Busen leidet, sollte auf andere Dinge achten. Die bekannten Minimizer-BHs sind hier allerdings nicht zu empfehlen. Sie versprechen zwar, den Busen kleiner erscheinen zu lassen, allerdings sieht die Realität anders aus. Meist pressen sie die Oberweite nur platt. Besser ist es, auf das richtige Oberteil zu setzen. Es darf nicht zu kurz, schon gar nicht bauchfrei sein. Das lässt den Busen nur noch größer erscheinen. Optimal sind Oberteile, die bis zum Po reichen, diese strecken und lenken den Blick vom Decolleté ab. Ratsam sind außerdem V-Ausschnitte oder Blusen mit Knopfleiste. Dabei müssen sie allerdings locker geschnitten sein. Die obersten Knöpfe bleiben offen, das führt zum verführerischen Decolleté. Angerüschte Ärmel sind dagegen wenig ratsam, sie tragen zu sehr auf. Besser sind Fledermaus-Ärmel. Insgesamt sollten die Kleider aus leichten und edlen Stoffen bestehen. Zu dicke Stoffe oder gar Strickoptiken eignen sich nicht, da sie wieder zu sehr auftragen. Lange Ketten sind die idealen schmückenden Begleiter, um den großen Busen etwas kleiner erscheinen zu lassen.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 07. November 2011 um 06:09 Uhr in Beauty: Grundlagen | 4252 Aufrufe
Beauty, Busen, Oberweite, Oberteile, V-Ausschnitte, Rüschen, Decolleté
Ingwer gehört in der traditionellen chinesischen Medizin schon seit mehr als 2.000 Jahren zu den bewährten Nahrungsmitteln. Man sagt ihm eine besonders wärmende Wirkung nach, die nicht zuletzt auf die enthaltenen Scharfstoffe und das ätherische Öl zurückgeführt wird.
Besonders gerne wird Ingwer in der TCM zur Behandlung von Magen-Darm-Beschwerden eingesetzt. Bei einer chronischen Darmentzündung spielt er eine ebenso wichtige Rolle, wie andere Lebensmittel. Ergänzt wird der Ingwer dabei durch Akupunktur und Kräuter. Die wärmende Wirkung des Ingwers soll bei Magen-Darm-Beschwerden so arbeiten, dass die Durchblutung des Darms angeregt wird. Dadurch wiederum kann sich die Darmschleimhaut einfacher regenerieren, die Entzündung geht schneller zurück.
Um die wärmende Wirkung des Ingwers noch besser zur Geltung zu bringen, empfiehlt es sich, getrockneten Ingwer zu verwenden. Frischer Ingwer ist eher scharf, so dass die Abwehrkräfte insgesamt gesteigert werden können. Bei Erkältungen wird deshalb vorwiegend frischer Ingwer verschrieben. Gerade zu Beginn der Erkältung kann ein heißer Ingwertee sehr gut wirken.
Auch bei Seekrankheit oder Reiseübelkeit im Auto soll Ingwer positive Wirkungen entfalten können. Allerdings muss er nicht immer pur verzehrt werden, sondern genauso hilfreich sind Kapseln oder kandierter Ingwer.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 02. November 2011 um 05:16 Uhr in Gesund leben & ernähren | 7439 Aufrufe
Ingwer, Magen-Darm-Beschwerden, TCM, Darmschleimhat, Erkältung
Gerade im Urlaub, im Wellnesshotel oder jedem anderen Hotel, sollen sich Gäste wie zu Hause fühlen. Manche von ihnen nehmen dieses Angebot allerdings etwas zu wörtlich und benehmen sich mehr als nur daneben. Damit das gar nicht erst passiert, hat der Deutsche Hotelverband einen kleinen Führer durch die Do´s und Dont´s in deutschen Hotels heraus gegeben. Die wichtigsten Informationen dafür wollen wir hier kurz vorstellen.
Ein wenig Höflichkeit schadet niemanden und so sollte auch das Personal im Hotel nicht grundlos und unhöflich angesprochen werden. Wer dem Personal mit Respekt begegnet, kann sicher sein, dass ihm genauso begegnet wird. Die eigenen Wünsche werden dann schneller erfüllt. Auch das Trinkgeld ist immer wieder ein Buch mit sieben Siegeln für viele Hotelgäste. Ganz kürzen sollte man es niemals, das wirkt unprofessionell. Besser ist es, sich bei Problemen direkt mit dem Personal im Hotel auseinander zu setzen.
Wer sich für ein ausgewiesenes Wellnesshotel für den Urlaub entschieden hat, sollte nicht automatisch davon ausgehen, dass hier Wohlfühlen ununterbrochen auf dem Plan steht. Der Weg zum Wellnessbereich sollte nicht in Bikini und Badehose unternommen werden. Wenigstens ein Bademantel, alternativ auch T-Shirt und Hose sollten übergezogen werden. Barfuß läuft man übrigens generell nicht in den Wellnessbereich des Hotels, schon gar nicht, wenn der Weg durch die Lobby führt.
Beliebt ist es, eine Liege am Pool oder im Wellnessbereich mit einem darauf ausgebreiteten Handtuch zu reservieren. Diese Reservierung sollte aber wirklich erst unmittelbar vor dem Besuch des betreffenden Bereichs vorgenommen werden. Andernfalls wird das Ganze als unhöflich angesehen. Wenn das Reinigungspersonal schon früh am Morgen die Zimmer säubern will, sollten Langschläfer das Bitte-nicht-stören-Schild an der Zimmertür anbringen. So werden peinliche Begegnungen vermieden. Sollte es doch einmal dazu kommen, lässt sich dies bei professionellem Personal schnell aus der Welt schaffen, ein zusätzliches Trinkgeld ist hierbei allerdings angebracht.
Besonders wichtig im Hotel ist die Nachtruhe. Der eigene Fernseher sollte lediglich auf Zimmer-Lautstärke gehalten werden. Klopfende Geräusche an Nachbar-Zimmern, die auf die zu hohe Lautstärke hinweisen sollen, sind ebenfalls unhöflich. Besser ist es, die Rezeption anzurufen, damit sich das Personal um die Ruhestörung kümmert.
Beim Essen gibt es ebenfalls einige Dinge zu beachten. Am Morgen sollte das Frühstück dann besucht werden, wenn es serviert wird und nicht nach Ende der Frühstückszeit. Das spart jede Menge Stress und Ärger. Beim Buffet sollten die Teller nicht zu voll geladen werden, besser ist es, mehrfach zu gehen. Auch das Packen von Lunchpaketen wird nicht gerne gesehen. Gleiches gilt für das Mitbringen von Lebensmitteln aus dem Supermarkt um die Ecke.
Sollte die Wäsche einmal beschmutzt worden sein, können Gäste getrost den Wäscheservice des Hauses in Anspruch nehmen. Ausnahmen gelten lediglich bei kleineren Flecken, die im Badezimmer schnell ausgewaschen werden können. Gebrauchte Handtücher, die ausgetauscht werden sollen, werden auf den Boden im Bad geworfen, nicht aber auf Stühle, den Teppich oder das Bett gelegt. Außerdem sollten die Handtücher nicht täglich zum Wechseln gegeben werden. Während man Seifen und Shampoo-Fläschchen, die den Gästen zur Verfügung gestellt werden, im Hotel durchaus mitnehmen darf, sieht es bei Handtüchern und Bademänteln anders aus. Hier begeht man einen Diebstahl, wenn man diese mit nimmt.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 31. Oktober 2011 um 05:15 Uhr in Weitere Empfehlungen | 3263 Aufrufe
Hotel-Knigge, Deutscher Hotelverband, Wellnesshotel, Wellnessbereich
Der Herbst ist in die deutschen Lande eingezogen. Vielerorts liegen die Temperaturen schon deutlich unter 10 Grad, mancherorts sogar schon am Gefrierpunkt. Das Laub fällt von den Bäumen und die Sonneneinstrahlung sinkt. Die Tage werden kürzer und spätestens am kommenden Wochenende, wenn nämlich die Uhren wieder umgestellt werden, bekommen viele Menschen zu wenig Tageslicht ab.
Wenig Sonnenlicht führt bei vielen Menschen dazu, dass sie sich müde und antriebslos fühlen. Dieser Zustand wird von Experten als Herbstblues bezeichnet, einer Form von Niedergeschlagenheit, die in den Herbst- und Wintermonaten vorkommt. Doch wie kann man diesem Effekt begegnen?
Es gibt verschiedenen Möglichkeiten, sich gegen die aufkommende Niedergeschlagenheit zu wappnen. Dazu gehört beispielsweise viel Bewegung an der frischen Luft. Schon ein Spaziergang in der Mittagspause um den Block kann dabei helfen, genug Licht zu tanken und so fröhlicher durch den Tag zu kommen. Viele Menschen schwören in diesem Zusammenhang auch auf die Lichttherapie. Sie wird von Heilpraktikern oder in Wellnesseinrichtungen angeboten.
Die Farbtherapie ist eine andere Form der Therapie, die aber ebenfalls die Sinne anspricht. Hierbei geht es darum, bewusst Farben auszuwählen, die sich positiv auf das Gemüt auswirken. Dazu zählen Geld und Orange. Aber auch Rot zählt zu den belebenden Farben.
Auch der Verkauf von Johanniskraut in den Apotheken steigt in den Herbstmonaten deutlich an. Denn Johanniskraut wird eine stimmungsaufhellende Wirkung nachgesagt. Wichtig ist dabei jedoch die richtige Dosierung, die entweder mit dem Arzt oder aber mindestens mit dem Apotheker besprochen werden sollte.
Und selbst in den eigenen Wänden kann man einiges tun, um dem Herbstblues vorzubeugen. Dazu gehört beispielsweise die Wechseldusche am Morgen. Dabei immer in Richtung des Herzens arbeiten, also mit dem rechten Bein beginnen, dann kommt der rechte Arm, dann das linke Bein und dann der linke Arm, bevor dann der Oberkörper mit kaltem Wasser abgebraust werden kann. Diese Wechselduschen nach Kneipp regen den Stoffwechsel an und sorgen dadurch für gute Laune. Ebenfalls gut für den Stoffwechsel ist eine ausgewogene Ernährung. Sie sollte aus ausreichend Obst und Gemüse, sowie guten Kohlenhydraten bestehen. Empfehlenswert sind Vollkornprodukte, Nüsse und Bananen.
Bei aller Gesundheit darf aber auch der Genuss nicht zu kurz kommen. Gerade im Herbst darf man sich ruhig einmal ein Stück Schokolade mehr gönnen. Denn Schokolade steigert die körpereigene Serotoninproduktion, dem Glücklichmacher!
# Link | Hermann Lockmann | Dieser Artikel erschien am Donnerstag, 27. Oktober 2011 um 09:35 Uhr | 2681 Aufrufe
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