Lange dauert es nicht mehr und Halloween steht vor der Tür. Dabei klingeln die lieben Nachbarskinder am Abend wieder an der eigenen Tür und warten mit dem bekannten Spruch „Süßes oder Saures“ auf. Der amerikanische Trend ist längst bei uns in Deutschland angekommen und kaum jemand will die Kleinen vor verschlossener Tür stehen lassen oder nichts zum Verschenken im Haus haben. Aber es müssen nicht immer die bekannten Süßigkeiten sein, die verschenkt werden. Ich für meinen Teil werde mich in diesem Jahr einmal etwas anders an dem Fest beteiligen, und zwar mit leckeren und gesunden Naschereien.

Doch was kann man nehmen? Bei der Fitness-Seite schlechthin im Netz gibt es ein paar gute Ansätze. Etwa Bio-Süßigkeiten. Sie schmecken kaum anders als herkömmliche Produkte, enthalten aber viel weniger Zucker und Konservierungsstoffe, sowie künstliche Aromen bleiben außen vor. Ob Gummibärchen oder Schokoriegel – alles gibt es heute in Bioqualität, so dass die Kinder einfach vor Zahnerkrankungen und Übergewicht geschützt werden können.

Ebenfalls lohnt sich dunkle Schokolade, die aus mehr Kakao besteht. Weniger Süßstoffe, mehr echter Kakao, dessen Geschmack viele Kinder nicht mehr kennen. Am besten versucht man es selbst einmal, denn die dunkle Schokolade ist gesünder als die Vollmilchvariante.

Wer sich selbst an den Herd stellen und Plätzchen für die Kids backen möchte, die gesund sind, hat ebenfalls gute Chancen. Dank zahlreicher Ausstechformen für alle nur erdenklichen Kinderhelden, wie die Pokemons oder gruselige Gestalten extra zu Halloween, werden Plätzchen glamourös präsentiert und gefallen auch den Kindern.

Nüsse und Rosinen sind ebenfalls gesund und lecker. Ein wenig Studentenfutter, in Bioqualität oder eine exotische Mischung von Nüssen schmecken nicht nur lecker, sondern lassen Kinder vielleicht auch die eine oder andere Nuss kennen lernen, von deren Existenz sie bisher noch nichts wussten.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 16. September 2009 um 18:29 Uhr in Prävention | 5108 Aufrufe

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Manchmal wundere ich mich über die Überschriften, mit denen Artikel überschrieben werden, die so ziemlich vom Gegenteil dessen handeln, um was es dann geht. So beklagt eine Presseerklärung der in der Arbeitsmedizin engagierten TÜV SÜD AG unter der Headline “Wellness-Oase Büro?” zu Recht die noch immer weit vom gesunden Soll abweichende Situation vieler, die in den Büros unseres Landes vor Bildschirmen sitzen: “Laut Statistischem Bundesamt arbeiten in Deutschland über 17 Millionen Menschen täglich am Computer, doch nach Schätzungen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) erfüllen rund 3,6 Millionen der Büroarbeitsplätze nicht einmal die gesetzlichen Mindestanforderungen.”

Kopfschmerzen, entzündete Handgelenke (RSI), Nackenverspannungen und Rückenschmerzen sind die Folgen nicht ergonomischer Arbeitsplätze, von den Wirkungen auf die Qualität der Arbeit ganz zu schweigen. Ich weiß aus eigener Erfahrung, welch krasse Folgen falsche Sitzhaltungen und ein nicht richtig eingestelltes Equipment haben kann: vor einigen Jahren konnte ich mit der rechten Hand keine Maus mehr bewegen, so heftig hatte sich ein RSI-Syndrom im Oberarm entwickelt. Ich musste auf links umstellen, mir einen neuen Bildschirm zulegen und lange experimentieren, um eine weniger schädliche Haltung zu ermöglichen.

Die Experten von TÜV SÜD Life Service beraten Unternehmen, wie sie mit einfachen Mitteln die Situation ihrer Mitarbeiter verbessern und so Krankheiten und Ausfällen vorbeugen können. Mit Erfolg: “Von den Unternehmen, die im Rahmen der Bildschirmarbeitsverordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales Arbeitsplatzverbesserungen durchgeführt haben, konnten 10 Prozent einen Rückgang der krankheitsbedingten Ausfälle verzeichnen.”

Der richtige Monitor und individuell einstellbare Bürostühle sind dabei nur ein erster Schritt: Es sei vielen Arbeitnehmern gar nicht bewusst, wie sie selbst zu einer besseren Arbeitsplatzsituation beiträgen können, meint Dr. Olaf Otto von TÜV SÜD. Empfehlenswert sei es, einen “Ergonomie-Tag” zu veranstalten, an dem alle über die technischen Möglichkeiten informiert werden, aber auch zu einem verantwortungsvolleren Verhalten angeregt werden sollen.  Der Arbeitsplatz sollte nach dem eigenen Geschmack gestaltet werden:  Pflanzen aufstellen, Bewegungspausen einlegen, öfter mal die Räume lüften - all das sind kleine Dinge, die jedoch große Wirkung für das Wohlbefinden am Arbeitsplatz entfalten.


Im Web finden sich darüber hinaus viele Tipps für Bewegungs- und Entspannungsübungen, die man am Arbeitsplatz ausführen kann. Zum Beispiel das “Kurzprogramm fürs Büro” der TK, das nur drei Minuten benötigt. Im Fitness-Blog finden sich Übungen, die ein wenig fordernder sind, doch ebenfalls gut geeignet, dem reglosen Sitzen über viele Stunden etwas entgegen zu setzen.

Eigentlich alles ganz einfach - nur muss man sich eben tatsächlich dazu aufraffen!

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 16. September 2009 um 04:08 Uhr in Prävention | 6103 Aufrufe

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Fit for Fun hat zehn Tipps gezeigt, mit denen Jedermann schnell und einfach frische Energie tanken kann. Wenn also die eigenen Energiereserven dringend wieder aufgetankt werden sollen, dann lohnt sich die eine oder andere Behandlung, die die Zeitschrift vorgestellt hat. So wirken alle Varianten der Wellness-Behandlungen recht schnell, einige binnen Minuten, andere zumindest über Nacht.

Der erste Tipp, der vorgestellt wird, ist die Energy-Qi-Massage, bei der die westliche und die asiatische Wellness miteinander kombiniert werden. Aromen, Massagen und heiße Kompressen kommen zum Einsatz, dabei werden bei den Aromen belebende Varianten gewählt, soll Energie getankt werden, beruhigende Aromen hingegen sorgen für Entspannung.

Einen Frische-Kick erhalten alle, die Frigi-Thalgo nutzen, eine Packung aus Algenextrakten, Menthol und Kampfer. Vor allem hilft dieser Wickel, die Durchblutung anzuregen und kann gegen Cellulite und Besenreiser wirksam sein. Die Vegetodynamik dagegen kombiniert wieder verschiedene Wellness-Angebote miteinander. Darunter die Akupressur, die Massage und energetische Anwendungen. Die Berührungen, die entstehen, reichen von schmerzhaften Berührungen, bis hin zu sinnlichen Streicheleinheiten.

Bei der Kopfmassage mit Zitrus-Öl wirkt dagegen bereits der frische Duft des Öls. Hinzu kommt die entspannende Wirkung der kreisenden Bewegungen auf der Kopfhaut. Noch viel besser, als die angenehme Kopfmassage beim Friseur, kommt diese spezielle Anwendung herüber. Weiterhin empfiehlt sich eine Fußreflexzonentherapie, mit der auch Schmerzen behandelt werden können oder die Thaimassage. Für den Masseur nicht ganz einfach, da er seinen gesamten Körper nutzen muss, um eine wirkungsvolle Thaimassage zum Gelingen zu bringen, aber auf alle Fälle eine Erfahrung wert.

Die Anwendung Lomi Lomi Nui stammt dagegen aus Hawaii und war einst eine Tempelmassage. Noch heute werden dazu die hawaiianischen Klänge gespielt und Geister für Liebe und Energie aus den verschiedenen Welten heran gerufen. Reiki ist ebenfalls eine Variante, mit der schnell Kraft und Energie getankt werden kann. Nicht nur zur Behandlung verschiedener Krankheiten, auch zum allgemeinen Wohlbefinden trägt Reiki bei, wenngleich die wissenschaftlich fundierten Beweise leider noch fehlen.

Heiße Steine und eine Massage mit diesen wirkt unheimlich entspannend und kann somit zu mehr Kraft im Alltag führen. Eine solche Hot-Stone-Massage bietet auch das Wellnesshotel zum Kurfürsten.

Wem die Zeit fehlt, sich einer der wohltuenden Behandlungen zu unterziehen, kann mit ein paar einfachen Kniffen auch mehr Entspannung in den Alltag bringen. Einfach etwas frische Luft schnappen, oder sich mit Wasser erfrischen, wie einst Kneipp es empfohlen hat – all das hilft, Stress zu vertreiben.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 14. September 2009 um 18:25 Uhr in Weitere Empfehlungen | 9242 Aufrufe

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Ich habe auch zunächst gedacht, dass es so etwas nicht gibt. Aber die Klinik am Schloss in Sigmaringen will genau das anbieten. Eigens dafür wurde ein Dental Wellness Prophylaxecenter eröffnet, das helfen soll, über die richtige Pflege von Zähnen und Zahnimplantaten aufzuklären. Die private Zahnklinik beruft sich dabei auf aktuelle Studien, nach denen Zahnimplantate länger erhalten bleiben, wenn sie richtig gepflegt werden. Das gilt natürlich auch für die Zähne selbst. Somit kann bereits die einfache Prophylaxe, die zwei Mal pro Jahr beim Zahnarzt stattfindet, helfen, die Zähne bis zu zehn Jahren länger zu erhalten.

Doch wer geht schon gerne zum Zahnarzt? Ob die medizinischen Geräte, der sterile Behandlungsraum oder das lästige Summen des Bohrers, davon ist sicher keiner ein Freund. An diesem Punkt setzt das neue Prophylaxecenter für die Wellness am Zahn an. Denn in entspannter Atmosphäre können sich die Patienten hier zu allen Fragen rund um die richtige Mundhygiene beraten lassen.

An erster Stelle steht eine praxisbezogene Beratung und Aufklärung über die richtige Pflege von Zähnen und Zahnimplantaten. Weiterhin gibt es ein Mundhygienetraining, wie die Geschäftsleitung bestätigt. Auch eine Ernährungsberatung ist im Programm des Centers enthalten. Denn Zähne und Mund lange gesund zu halten, wird nur mit der richtigen Ernährung funktionieren.

Eine gezielte Behandlung mit Fluorid ist ebenso enthalten, wie andere Formen der Prophylaxe und Vorbeugung vor Zahnerkrankungen. Nicht zuletzt bietet die Klinik am Schloss noch ein Bleaching an, mit dem die Zähne innerhalb einer einzigen Sitzung aufgehellt werden können. Da strahlend weiße Zähne eines der Schönheitsmerkmale schlechthin sind, wird das Angebot gerne angenommen und sorgt für ein allgemein verbessertes Wohlbefinden. Da die Mitarbeiter gleich wichtige Tipps geben, wie die Zähne auch über Jahre hinweg weiß erstrahlen, kann das einmal aufgehellte Ergebnis viele Jahre lang halten.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Freitag, 11. September 2009 um 18:19 Uhr in Wellness: Empfehlungen | 6752 Aufrufe

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Etwa 7000 Männer pro Jahr lassen sich Fett absaugen, 24000 lassen ihre Stirnfalten glätten, 5000 mal werden männliche Augenlider gestrafft. Gegen die Halbglatze gehen allerdings nur etwa 1000 Männer pro Jahr mittels Haartransplantationen vor, 500 Männer wagen ein klassisches Facelifting.

Die interessanten Zahlen verdanken wir dem Gesundheitsmagazin auf Web.de (in Kooperation mit Mens Health): Zehn gängige Schönheits-Ops, die zunehmend von Männern nachgefragt werden, haben die Autoren ausführlich dargestellt. Nicht von allen Behandlungsarten ist die Zahl der Anwender bekannt, doch werden für jeden Eingriff die ungefähren Kosten benannt und die Vorgehensweise wird beschrieben. Auch die Gefahren und möglichen Flops der jeweiligen Operation werden nicht verschwiegen, sondern sogar relativ ausführlich dargestellt - lobenswert!

So heißt es etwa zur Fettabsaugung: “Zudem kann durch ungleichmäßiges Absaugen ein unbefriedigendes optisches Ergebnis herauskommen. Ein weiteres Problem: Über kleineren Saugbereichen glättet sich die Haut häufig wieder, bei größeren Eingriffen müssen Sie aber mit hängenden Hautlappen rechnen, die nicht von allein verschwinden .... Übrigens: Wer seinen Lebensstil nicht ändert, braucht gar nicht erst übers Absaugen nachdenken. Denn bei unveränderter Ernährung und zu wenig Sport sehen Ihre Hüften bald wieder genauso aus wie vor der OP.”

Wer die Risiken all dieser drastischen Eingriffe eher scheut, könnte es auch erst einmal mit sanfteren Methoden versuchen: zum Beispiel bietet der Medical-Beauty-Bereich im Vital- und Wellnesshotel ZUM KURFÜRSTEN auch den Herren der Schöpfung ausgereifte Behandlungen gegen Falten und hartnäckige Fettpölsterchen.

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 09. September 2009 um 11:11 Uhr in Beauty: Erfahrungen | 6732 Aufrufe



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