Bald ist es wieder soweit, der Muttertag naht mit großen Schritten. Doch wie jedes Jahr stellt sich die Frage, was man der eigenen Mutter eigentlich schenken sollte. Geschenke wie Pralinen, Blumen und Co. haben vielfach schon lange ausgedient. Doch welche Geschenke würden zum Muttertag wirklich passen?

Dabei ist es eigentlich ganz einfach: Wie wäre es mit einem Wellness Gutschein? Ein Kurzurlaub im Vital- und Wellnesshotel Zum Kurfürsten kann das ideale Geschenk zum Muttertag sein, um endlich einmal Danke zu sagen, für die vielen Jahre, die sich die eigene Mutter aufopferungsvoll um ihre Kinder gekümmert hat. Es wird Zeit, den Müttern dieser Welt etwas zurückzugeben und dabei einfach ein wenig Phantasie einzusetzen. Der Gutschein für eine oder mehrere Wellness Behandlungen kann dabei eine willkommene Abwechslung im Bereich der Geschenke zum Muttertag sein.

Längst sind die typischen Geschenke kaum noch einfallsreich oder auch nur interessant. Zwar freuen sich die Mütter über jede Kleinigkeit, die sie von ihren Kindern bekommen, doch wer wirklich einmal ein ganz besonderes Geschenk auf den Tisch legen will, sollte sich einmal mit den Gutscheinen für Wellness auseinandersetzen. Ob eine klassische Massage, eine Beauty-Behandlung oder ein Aufenthalt im Wellnesshotel – mit einem Gutschein kann sich die Mutter auch selbst aussuchen, worauf sie gerade Lust hat. Natürlich können die Gutscheine jederzeit eingelöst werden, eine sofortige Entscheidung, wann die Behandlung genutzt werden soll, ist nicht notwendig.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Freitag, 23. April 2010 um 08:30 Uhr in Weitere Empfehlungen | 4463 Aufrufe

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Auch in Zeiten schneller Internetverbindungen ist das alte Leiden nicht aus der Welt: man klickt auf eine Webseite und es dauert schon mal eine gefühlte Ewigkeit, bis man endlich alle Inhalte zu Gesicht bekommt. Klappt der Zugriff problemlos, geht das Elend oft weiter, denn nicht immer findet man leicht, was man sucht. Das ist nicht nur lästig und verzögert den Fluss des Surfens, es verursacht auch nachweislich Stress.

Eine im Auftrag einer IT-Firma (CA) durchgeführte Studie an der Glasgow Caledonian Universität ergab, dass die Probanden während unfreiwilliger Wartezeiten deutliche Stress-Symtome zeigten. Sie regten sich auf, wenn etwas nicht klappte, bzw. nicht zügig so funktionerte, wie sie es erwarteten Es wurden Hirnwellenmessungen und Verhaltensanalysen durchgeführt, also Mimik, Gestik und Bewegungen der Tester gefilmt und ausgewertet. Solche Methoden der Untersuchung werden mittlerweile als sogenanntes “Neuro-Marketing” des öfteren eingesetzt, doch hat es zum Thema Web-Stress schon ein Jahr zuvor eine große Befragung mit 1000 Arbeitnehmern aus fünf europäischen Ländern gegeben, die zum selben Ergebnis kam. Computerwoche online berichtet dazu: “Etwa Dreiviertel der Befragten gaben an, mangelnde Web Performance führe zu Zeitverlust und beeinträchtige ihre Produktivität. 57 Prozent der Befragten ärgerten sich über lange Antwortzeiten und 39 Prozent betonten, dass ihre Zufriedenheit am Arbeitsplatz darunter leide, wenn Web-Anwendungen nicht fehlerfrei funktionieren. Schätzungen der Europäischen Kommission beziffern die Produktionsverluste in der EU aufgrund des Web-Stress auf 20 Milliarden Euro jährlich.”

Es wundert nicht, dass hier vor allem der wirtschaftliche Schaden gesehen wird. Und dass eine IT-Firma, die eine solche Studie in Auftrag gibt, dies nicht Interessen-frei tut, ist auch zu vermuten. Dennoch bestätigen die Studien ja etwas, was wir alle nur zu gut kennen: es nervt, wenn man sich auf Webseiten verheddert, wenn Suchvorgänge ins Leere gehen oder der Bestell- oder Buchungsprozess nicht reibungslos funktioniert. Es wäre zu wünschen, dass es eine Kennzeichnung gäbe: ein Label, mit dem sich solche Shops und Seiten schmücken dürfen, die durch einwandfreie und damit stressfreie Machart glänzen. Individuell können wir uns aber auch wehren: einfach wegklicken, die Konkurrenz ist ja meist nur einen Mausklick entfernt!

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Donnerstag, 22. April 2010 um 08:22 Uhr in Prävention | 3825 Aufrufe

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Ein paar wirklich sinnvolle Tipps rund ums Abnehmen gibt es von Dr. Ilona Bürgel in ihrem Buch „Yes, I can“. Dort stellt sie verschiedene Möglichkeiten für eine gesunde Ernährung und das einfachere Abnehmen vor, die nichts mit Hungern und dem üblichen Diätenwahn, sowie den dicksten Diätlügen zu tun haben.

Als einer der grundlegenden Tipps gilt, dass Sie sich wieder selbst spüren sollten. Überlegen Sie selbst, wann Sie das letzte Mal bewusst auf die Geschwindigkeit Ihres Herzschlags oder Ihres Atems gehört haben. Wer es schafft, sich wieder auf den eigenen Körper zu konzentrieren, kann auch das Sättigungsgefühl schneller bemerken. Wenn dieses auftritt, sollte aber auch mit dem Essen aufgehört werden.

Auch das Kauen ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Wunschgewicht. Vielfach essen wir nur, weil es notwendig ist. Schnell zwischen Tür und Angel ein paar Bissen hastig hinuntergeschluckt. Das Sättigungsgefühl kann dann aber nicht eintreten, es stellt sich in der Regel erst nach etwa 20 Minuten ein. Wer mehr kaut, sorgt nicht nur dafür, dass die Speisen leichter zu verdauen sind, sondern spürt bereits nach weniger Nahrungsaufnahme, dass er satt ist. Wer hingegen zu wenig kaut, isst zu viel und zu schnell erneut. Dann kommt es automatisch zur Gewichtszunahme, worüber Ärger entsteht. Der kann sich in Stress äußern, der wiederum dick macht. Also kauen Sie genussvoll und langsam, versuchen Sie einmal jeden Bissen 32 Mal zu kauen. Es ergibt sich auch gleich ein neues Geschmackserlebnis.

Ebenfalls empfiehlt Dr. Ilona Bürgel, dass Sie im Hier und Jetzt leben sollten. Oftmals leben wir in der eigenen Vergangenheit, die wir verklären, weil ja alles so viel besser war. Doch oft war es das gar nicht. Andere leben in der Zukunft, wenn das Diätziel erreicht ist, dann kommt mit Sicherheit der Traumpartner. Auch das muss nicht passieren. Wer im Hier und Jetzt lebt und das Beste aus seinem Leben macht, strahlt mehr Zufriedenheit aus. Und auch wenn noch ein paar Pfunde zu viel auf den Hüften sind, die Ausstrahlung eines Menschen kann vieles wieder wett machen.

Auch sollten Sie sich mehr bewegen. Nutzen Sie einen flotten Spaziergang an der frischen Luft und kurbeln Sie so Ihren Stoffwechsel an. Außerdem stärken Sie Ihre Abwehrkräfte und können die Natur genießen. Wirklich gute Hundebesitzer, die ihren Hunden viel Bewegung gönnen, werden kein Problem mit Übergewicht haben. Doch auch wenn Sie keinen Hund haben, können Sie es Ihnen gleich tun: Gehen Sie spazieren, am besten jeden Tag.

Essen Sie nur an ganz bestimmten Plätzen. Seien wir mal ehrlich: Wir alle essen gerne vor dem Fernseher und da fällt es kaum auf, wie schnell die Tüte Chips oder die Tafel Schokolade leer ist. Wenn Sie sich jetzt aber einen oder zwei feste Plätze in der Wohnung vornehmen, und immer nur an diesen essen, kommen Sie nicht mehr in Versuchung, abends vor dem Fernseher zu essen oder schnell am Kühlschrank etwas „einzuwerfen“. Anfangs ist es schwierig, sich selbst für einen Chip an den Küchentisch zu setzen. Nach einigen Wochen allerdings fällt es Ihnen mit Sicherheit leichter. Probieren Sie es aus.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 21. April 2010 um 07:54 Uhr in Gesund leben & ernähren | 10830 Aufrufe

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Wellnessurlaub ist auch im Sommer möglich, wenngleich man es kaum glauben mag. Es muss ja nicht unbedingt die heiße Sauna sein, die man nutzt. Genauso gut lässt sich Wellness mit Massagen, die teils auch erfrischend sein können, mit dem kühlen Nass im Whirlpool und vielem mehr erzielen. Um genau dies zu erreichen, ist ein Wellnessurlaub an der Mosel ideal geeignet. Das bekannte Vital- und Wellnesshotel Zum Kurfürsten hat extra zu diesem Anlass natürlich auch in diesem Jahr wieder eine Wellness-Spar-Woche zusammengestellt, die alle Anwendungen, die das Herz begehrt, beinhaltet.

Natürlich kann der Wellness- und Schwimmbadbereich beliebig oft besucht werden, lediglich spezielle Anwendungen, wie eine Massage, müssen gesondert gebucht werden. Gerade im Sommer kann die Moselregion ihren Gästen vieles bieten. Im Sommer Wellness zu erleben, halten zwar viele für kaum vorstellbar, doch ist es durchaus denkbar. Es müssen lediglich die richtigen Angebote gefunden werden. Und sportliche Erlebnisse, wie Wandern und Nordic Walking sind auch im Sommer ein wahrer Hochgenuss.

Die Landschaft rund um die Mosel lädt dazu ideal ein, denn hier finden sich für jeden Geschmack die passenden Freizeitangebote. Selbst kulturell Interessierte kommen im Sommer an der Mosel nicht zu kurz. Ein Besuch der wunderschönen Altstadt von Trier beispielsweise kann zum wahren Erlebnis werden. Gleiches gilt für eine Führung durch die Weinkellereien, die sich ja an der Mosel in riesiger Auswahl finden. In den kühlen Weinkellern finden die Gäste auch im Sommer die passende Abkühlung. Dazu ein edler Tropfen des vor Ort angebauten Weines und der Tagesausflug kann noch seinen perfekten Ausklang finden.

Auch in punkto Wellness lässt sich an der Mosel noch einiges entdecken. Am besten fragen die Gäste einfach einmal nach erfrischenden Wellness-Behandlungen, wie einer Kräutermassage mit frischer, belebender Minze und mehr.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Dienstag, 20. April 2010 um 08:24 Uhr in Zum Kurfürsten | 3932 Aufrufe

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Was Bestandteil jahrtausende alter Weisheitslehren der Welt ist, wird mehr und mehr zum Forschungsgegenstand der Wissenschaft. Meditation, dieses seltsame “Tun des Nichtstuns”, erweist sich dabei als in vieler Hinsicht förderlich und heilsam, ja sogar leistungssteigernd. Hirnforscher an der Wake Forest University haben bestätigt, was Meditierende immer schon wussten: schon 20 Minuten Meditation täglich stärkt Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit, wie das Fachmagazin Conciousnes and Cognition berichtet.

Doch Achtung: es geht hier wirklich um Meditation, nicht um das bloße Konzentrieren auf einen einzelnen Eindruck. Im Versuch hatten die Forscher zwei Probandengruppen gebildet: die einen meditierten und beobachteten den eigenen Atem, die anderen lauschten einem Hörbuch. Bei beiden Gruppen besserte sich die Stimmung, doch nur die Meditierenden zeigten in darauf folgenden Tests auch bessere kognitive Leistungen. Und zwar vor allem bei Aufgaben, die unter Zeitdruck durchgeführt werden mussten.

Es soll nun mit Bild-gebenden Verfahren weiter erforscht werden, ob durch die Meditation tatsächlich Hinrstrukturen verändert werden - vermutlich, weil für viele etwas erst dann “wirklich wahr” ist, wenn man es sehen und messen kann. Angesichts der immer vielfältigeren Anforderungen in einem heutigen Arbeitsalltag, bei dem man fast zwangsläufig dauernd viele Dinge im Kopf haben muss und von Tätigkeit zu Tätigkeit zappt, wäre es nur zu begrüßen, wenn die wissenschaftlichen Bestätigungen dazu führen, Meditation als Bestandteil des Alltags auch in unserer Kultur zu verankern - ganz ohne esoterisches Brimborium.  Am beste schon gleich in der Schule, vielleicht könnten viele Kinder dadurch der Medikamentierung mit Ritalin entgehen!

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Dienstag, 20. April 2010 um 08:13 Uhr in Gesund leben & ernähren | 3900 Aufrufe



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