Gerade in der kalten und trüben Jahreszeit lauern viele Gefahren für die Augen. In den Innenräumen herrscht trockene, warme Luft. Die trocknet auch die Schleimhäute schnell aus, und das gilt nicht nur für Rachen und Nase, sondern ebenso für die Augen. Die Folge sind brennende, trockene und oft gerötete Augen. Hier kann man Abhilfe schaffen, indem man ein Glas Wasser auf die Heizung stellt, das die Raumluft mit Feuchtigkeit versorgt. Auch sollte regelmäßig gelüftet werden, damit die trockene Raumluft durch frische Luft ausgetauscht werden kann. Sind die Augen trotzdem gerötet und brennen oder jucken, sollten Tränenersatzflüssigkeiten verwendet werden. Diese können sogar gute Feuchtigkeitsspender, wie Hyaluronsäure, enthalten und sorgen für schnelle Linderung der Beschwerden.
Nicht erkannte Fehlsichtigkeiten zeigen sich im Winter
Im winterlichen Straßenverkehr ist besondere Vorsicht geboten. Regen, der auf die Windschutzscheibe prasselt, verstärkte Dunkelheit beim Fahren – das ist typisch Winter. Wer sich dann von entgegenkommenden Fahrzeugen und deren Scheinwerfern schnell geblendet fühlt, sollte das nicht einfach so abtun. Zwar wird häufig vermutet, dass man unter einer speziellen Form der Nachtblindheit leidet, doch kann dies auch auf andere Ursachen hindeuten.
So kann eine Fehlsichtigkeit vorliegen, die bisher nur noch nicht erkannt worden ist. Charakteristisch dafür ist auch eine verringerte Sicht bei allgemein schlechter Beleuchtung, wie etwa beim Lesen bei Kerzenschein. Sogar ein Grauer Star kann möglich sein, da dieser ebenfalls das Sehvermögen bei Dunkelheit beeinträchtigt. Kommt es dann noch zu einer verstärkten Licht- und Blendempfindlichkeit, sollten Betroffene unbedingt einen Augenarzt aufsuchen und sich untersuchen lassen. Gerade im Straßenverkehr kann eine nicht ausreichende Sicht zu verlangsamten Reaktionen führen, was wiederum schwere Unfälle nach sich ziehen kann.
Wintersport – aber bitte ohne Brille
Wintersportler sollten auch auf der Piste Obacht geben. Eine normale Brille ist hier nicht geeignet, denn bei Unfällen kann das Glas brechen oder die Bügel verrutschen. Beides kann zu schweren Verletzungen führen. Besser ist es daher, beim Wintersport auf Kontaktlinsen umzuschwenken. Wer dennoch nicht auf seine Brille verzichten kann oder will, sollte sich eine spezielle Sportbrille anfertigen lassen.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 10. Februar 2014 um 07:47 Uhr in Gesund leben & ernähren | 2582 Aufrufe
Winter, Augen, trockene Augen, brennende Augen, trockene Heizungsluft, Fehlsichtigkeit, Grauer Star, Brille, Kontaktlinsen, Sportbrille
Ein paar Pfunde zu viel auf den Rippen? Die kennt wohl fast jeder. Und fast jeder hat auch schon einmal versucht, mit Hilfe einer Diät abzunehmen. Die Erfolge waren aber meist nur von kurzer Dauer, der bekannte Jojo-Effekt trat recht zügig wieder ein. Damit soll nun Schluss sein.
Ein neuer Abnehmtrend stammt aus den USA. Ein übelriechendes Raumspray, das auf den Namen „Stink yourself slim“, zu Deutsch „Stink dich schlank“, hört. Der Falcon wird von einem Stinktier markiert und dessen Düfte scheinen auch aus ihm zu strömen, wenn man es öffnet. Damit wird schon beim Öffnen des Fläschchens der Instinkt geweckt, sich die Nase zuzuhalten.
Wie soll das Spray funktionieren?
Stink dich schlank kommt als übelriechendes Raumspray daher. Es soll in die Luft gesprüht werden und einen üblen Gestank versprühen. Durch diesen soll den Menschen der Appetit auf das Essen verdorben werden. Grundlage ist ein angeborener Instinkt: Essen, das schlecht riecht, wird auch als schlecht empfunden und nicht gegessen. So soll das vorgesetzte Essen automatisch abgelehnt werden. Wer Stink dich schlank regelmäßig anwendet, soll sogar die Neuronen im Gehirn neu vernetzen, so dass sie das Essen generell häufiger ablehnen.
Experten sind davon allerdings nicht überzeugt. Kurzfristig kann das Spray sicherlich den Appetit verderben, langfristig tritt aber ein Gewöhnungseffekt auf. Bauern, die dauernd den Gülle-Geruch ihres Viehs in der Nase haben, hören ja auch nicht auf, zu essen.
Gefährlicher Chemiecocktail?
Ein kleiner Warnhinweis besagt, dass das Spray nicht mit Haut und Augen in Kontakt kommen soll und auch nicht auf das Essen gesprüht werden darf. Weitere Hinweise gibt es nicht. Dabei ist die Zusammensetzung von Stink dich schlank keineswegs ungefährlich. Unter anderem sind Wasser und Duftstoffe enthalten, was noch okay wäre. Aber auch Benzylalkohol, Acetat und Phenoxyethanol, kurz PE, sind enthalten. Diese drei Konservierungsstoffe sind vor allem aus der Kosmetikindustrie bekannt. Sie gelten aber als umstritten, stehen sie doch unter dem Verdacht, Allergien und Reizungen auslösen zu können.
PE gilt dabei als besonders gefährlich, weshalb die Europäische Kosmetikverordnung auch höchstens ein Prozent des Stoffes in Kosmetika erlaubt. Wie hoch der Anteil im Stink dich schlank Spray ist, ist aber unklar, denn es gibt weder einen Beipackzettel, noch aussagekräftige Auskünfte des Herstellers.
In einer Studie wurde PE zu den Top Ten der allergieauslösenden Stoffe, insbesondere für Kontaktekzeme, gezählt. Dabei soll die Wirkung durch das Einatmen noch schwerer ausfallen, als durch das Auftragen auf die Haut. Asthmatiker und Allergiker könnten somit Gefahr laufen, dass sich ihre Beschwerden mit dem Spray verschlimmern.
Abführmittel im Raumspray?
Weiterhin enthalten sind die Stoffe Rizinusöl und Polyethylenglycol, kurz PEG-40. In Kombination miteinander sind die beiden Stoffe sehr gut erforscht. Im Rizinusöl ist Rizin enthalten. Das wirkt sehr stark abführend und gilt sogar als Gift. Allerdings wird es jedoch in geringer Konzentration verwendet und somit nur mäßig in den Körper gelangen. Schwieriger ist PEG-40, ein Stoff, der die Haut durchlässiger macht – nicht nur für gesunde, sondern auch für giftige Stoffe. Der Hersteller beteuert zwar, dass das Spray ausreichend getestet wurde, stutzig macht aber die Aussage, dass es als Raumspray, nicht jedoch als Kosmetikprodukt auf den Markt komme. Daher gelten die Kosmetikrichtlinien für die Bestandteile dafür nicht.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 05. Februar 2014 um 07:55 Uhr in Gesund leben & ernähren | 2713 Aufrufe
Abnehmtrend, Stink dich schlank, Raumspray, Allergiker, Kontaktekzeme, Nase, Geruch, Gestank
Eine gesunde, ausgewogene Ernährung in Verbindung mit sportlicher Betätigung ist der Weg zum Ziel einer schlanken Figur. So wird es uns immer wieder bestätigt. In der Praxis fällt es aber vielen Menschen schwer, beides unter einen Hut zu bekommen. Reicht es da nicht vielleicht aus, wenigstens in einer der beiden Disziplinen am Ball zu bleiben? Möglich ist das durchaus, welche Disziplin dem Einzelnen aber besser hilft, das ist ganz stark davon abhängig, wie die eigenen Lebensumstände sind und welches vorrangige Ziel verfolgt wird.
Beim Abnehmen hilft die Diät
Wer als oberstes Ziel eine schlanke Linie hat, sollte auf die Diät setzen. Das fällt vielen Menschen leichter, als sich zum Besuch des Fitnessstudios zu zwingen. Dabei sieht die optimale Diät zur Gewichtsreduktion wie folgt aus: Einfachzucker, Weißmehlprodukte, Fette, vor allem gesättigte Fettsäuren, werden vom Speiseplan gestrichen. Ersetzt werden können sie durch Proteine. So verliert man schnell die lästigen Pfunde. Allerdings hilft das nur kurzfristig, wer dauerhaft auf die sportliche Betätigung verzichtet, riskiert den gefürchteten Jojo-Effekt. Sinnvoller ist es zudem, auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung zu achten – und das dauerhaft. Sie besteht aus viel frischem Obst und Gemüse, magerem Fleisch und Fisch.
Mit dem Workout Energie tanken
Wer vorwiegend neue Energie tanken will, ist mit dem Workout gut beraten. Sobald der Körper in Bewegung ist, werden Botenstoffe ausgeschüttet, darunter auch Dopamin, ein Glückshormon. Das hat zur Folge, dass wir uns glücklicher fühlen und neue Energie tanken. Das geht sogar aus einer Studie der Universität Georgia hervor. Menschen, die regelmäßig trainieren, fühlen sich demnach energiegeladener. Beim Abnehmen hilft das Workout alleine nur dann, wenn man schon früher einmal Sport getrieben hat. Dann werden die Muskelzellen reaktiviert. Ansonsten bringt alleine das Workout für die Gewichtsreduktion kaum den gewünschten Erfolg.
Vorbeugen vor Herzkrankheiten, Diabetes und Co.
Wer das Risiko von Herzkrankheiten reduzieren will, sollte auf die Diät setzen. Dabei sollte vor allem auf die richtige Fettzufuhr geachtet werden. Grundsätzlich braucht der Körper Fett, allerdings das Richtige. Und das sind die ungesättigten Fettsäuren, wie zum Beispiel die Omega-3-Fettsäuren. Sie sind zum Beispiel in Fischen, wie Karpfen oder Forelle, aber auch in hochwertigen Ölen, wie dem Lein- oder Walnussöl, enthalten. Diese Fette können unter anderem Entzündungen hemmen und somit Herzerkrankungen vorbeugen.
Will man dagegen einen effektiven Schutz vor der Volkskrankheit Diabetes aufbauen, sollte auf das Workout gesetzt werden. Zwar ist auch die Ernährung entscheidend, so dass dazu geraten wird, Alkohol nur in Maßen zu genießen und viel Obst und Gemüse in den Speiseplan zu integrieren, doch kann genauso sportliche Betätigung helfen. Dabei werden Muskeln aufgebaut und diese holen sich die benötigte Energie aus Zucker, der dem Blut entnommen wird. Dadurch sinkt der Blutzuckerspiegel, je mehr man sich bewegt.
Forscher haben zudem herausgefunden, dass sowohl Sport, wie auch eine gesunde Ernährung zu einem glücklichen Leben führen. Und dieses wiederum kann vor schweren Erkrankungen schützen. Stärkearme Lebensmittel, zu denen zum Beispiel Blumenkohl und Brokkoli gehören, sollen das Risiko, an Speiseröhrenkrebs zu erkranken, senken. Wer sich vor Lungenkrebs schützen will, sollte vermehrt Karotten in den Speiseplan einbauen. Deren Carotinoide sollen die Abwehrkräfte stärken können. Das gilt natürlich nur, wenn auch sonst eine gesunde Lebensweise an den Tag gelegt wird. Frauen, die sich regelmäßig bewegen, sollen zudem das Risiko für Brustkrebs senken können.
Mit dem Workout gibt es bessere Laune
Ist das oberste Ziel die Verbesserung der eigenen Laune, sollte man ebenfalls auf das Workout setzen. Das Training, das nur 20 Minuten in Anspruch nimmt, soll die Laune bis zu zwölf Stunden lang verbessern. So behaupten es zumindest die Forscher der Universität Vermont. Die besten Effekte können laut ihrer Studie übrigens mit Ausdauersport erzielt werden. Grund dafür: Die Konzentration wird voll und ganz auf die Bewegungsabläufe gerichtet. So wird es unmöglich, über die alltäglichen Probleme nachzugrübeln.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 03. Februar 2014 um 06:54 Uhr in Gesund leben & ernähren | 3116 Aufrufe
Sport, gesunde Ernährung, Abnehmen, Gewichtsreduktion, Herzerkrankungen, Diabetes, Krebs, Laune, Energie
Stress begleitet uns den ganzen Tag und auch in der Nacht können viele Menschen nicht mehr richtig abschalten. Zum großen Teil liegt das aber an der eigenen Einstellung dem Stress gegenüber. Vielfach machen wir uns einfach zu viele Gedanken, die negativ behaftet sind. Und diese gilt es herauszufinden. Schnell merkt man dann, dass sich durch bestimmte Gedankengänge im eigenen Kopf der innere Stresslevel erhöht. Andere Gedanken können einen ruhig machen. Und auf diese sollte man sich konzentrieren. Dass dem so ist, haben sogar Stressforscher bestätigt. Gedanken, die es unmöglich erscheinen lassen, die gestellten Aufgaben zu bewältigen, lassen den Stresslevel steigen.
Zu hohe Ansprüche
Viele Menschen stellen auch zu hohe Ansprüche an sich selbst. Sie verstärken den Stressfaktor noch zusätzlich, sorgen aber nicht für die eigentlich erhoffte Motivation. Wer immer auf der Spitze seiner Leistungsfähigkeit agieren will, der wird schnell feststellen, dass diese massiven Anforderungen an sich selbst dafür Sorge tragen, dass man dauernd am Limit agiert und sich überfordert.
Oftmals macht man sich auch Stress dadurch, dass man den Anspruch hat, alles richtig zu machen und dafür Anerkennung und Lob von Mitarbeitern, Chef oder Kollegen zu erhalten. Von jedem gemocht zu werden, ist aber schlicht nicht möglich. Zum Einen herrscht genauso unter Kollegen ein gewisser Konkurrenzdruck, zum Anderen ist es menschlich, dass eher die Sympathie, anstelle des Leistungsvermögens darüber entscheiden, ob wir gemocht werden oder nicht.
Ein weiterer Faktor, der den Stress verschärfen kann, ist die Annahme, dass man alles alleine schaffen müsse. Statt Arbeiten abzugeben und zu delegieren, wird jede neue Aufgabe überschwänglich angenommen, nur um am Ende im Stress zu versinken. Dass das weder gesund, noch produktiv sein kann, dürfte einleuchten. Dennoch tun viele genau dies im Alltag. Sie fürchten, dass Arbeiten, die weiter gegeben werden, nicht korrekt ausgeführt werden oder dass man ihnen die Delegation von Aufgaben als Schwäche auslegen könnte.
Die eigenen Denkweisen überdenken
Um sich von dem erhöhten Stresslevel im eigenen Leben zu verabschieden, ist es daher ratsam, die eigene Einstellung zu überdenken. Gerade über viele Jahre gehegte und immer weiter entwickelte Denkweisen aufzulösen, kann recht schwer fallen. Doch das ist nötig, um den Stresslevel dauerhaft zu senken. Der erste Schritt auf dem Weg dahin ist es, dass man sich selbst darüber klar wird, dass man sich zu viel abverlangt.
Ist dieser Schritt geschafft und erkennt man, dass Aufgaben auch einmal abgegeben werden können, ohne dass die Welt zusammenbricht oder man von den Mitmenschen nicht mehr gemocht wird, dann kann man auch wieder an größere Aufgaben gelassen herangehen.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 29. Januar 2014 um 07:27 Uhr in Gesund leben & ernähren | 2540 Aufrufe
Stress, Anforderungen, delegieren, Überforderung, Stresslevel, Stressfaktor, negative Gedanken
Die ersten guten Vorsätze für das neue Jahr sind schon längst wieder vergessen. Oft waren sie zu weit gefasst, sie konnten einfach nicht eingehalten werden. Doch es geht auch anders – wer sich kleine Ziele setzt, kann diese viel eher umsetzen. Die grundlegenden Beauty-Vorsätze, die sich mit vergleichsweise wenig Aufwand auch umsetzen lassen, wollen wir deshalb hier vorstellen.
Immer abschminken
Das Abschminken ist zwingend erforderlich, um verstopfte Poren zu vermeiden. Vor dem Schlafengehen sollte es deshalb zwingend auf dem Programm stehen. Wer weiß, dass er hier schnell faul wird, kann sich selbst austricksen. Dafür reichen schon ein paar feuchte Kosmetiktücher zum Abschminken direkt am Bett. So wird man immer wieder daran erinnert, was man sich vorgenommen hat.
Mehr Experimentierfreude
Seit Jahren schon verwendet man den gleichen Lidschatten, Lippenstift und Eyeliner. Ein solches Make-Up wirkt mit der Zeit schnell langweilig. Wie wäre es also mit ein paar Experimenten? Von den großen Laufstegen kann man sich dabei inspirieren lassen. Es muss ja nicht gleich das komplett ausgefallene Make-Up sein, aber einfach mal eine andere Farbe ausprobieren, hilft oft schon, um dem eigenen Make-Up den besonderen Kick zu verleihen.
Lichtschutzfaktor nicht vergessen
Sonnenlicht tut uns zwar gut, kann bei einer Dauerbestrahlung aber auch zu Hautschäden führen – und das nicht nur im Sommer. Auch im Winter können massive Hautschädigungen durch die Sonne hervorgerufen werden. Deshalb sollte im neuen Jahr stets ein Lichtschutzfaktor getragen werden. Moderne Feuchtigkeitscremes für den Tag enthalten diesen sogar, so dass das morgendliche Eincremen auch gleich dem Sonnenschutz dient.
Peelings nicht vergessen
Täglich eine klassische Gesichtsreinigung angewendet und fertig? Viele meinen, das reiche aus, doch dem ist nicht so. Umweltbedingungen, Make-Up und Co. hinterlassen Rückstände auf der Haut. Es ergibt sich ein Film aus diesen Rückständen und den abgestorbenen Hautzellen. Dieser Film lässt den Teint schnell fahl und müde erstrahlen und kann nur mit einem Peeling entfernt werden. Deshalb sollte dieses ab sofort regelmäßig auf dem Plan stehen. Wird das Gesicht anschließend mit einer nährenden Creme gepflegt, kann es wieder in vollem Glanz erstrahlen.
Weniger Haare waschen
Hand aufs Herz – viele von uns waschen sich täglich die Haare, nicht wahr? Doch mit der ständigen Pflege wird das Haar belastet. Häufiges Haare waschen kann dem Haar die natürlichen Öle entziehen, die als Schutzschicht dienen. Für das neue Jahr sollte man sich vornehmen, sein Haar nur noch alle zwei bis drei Tage zu waschen.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 27. Januar 2014 um 07:26 Uhr in Beauty: Grundlagen | 2867 Aufrufe
Beauty, Haare, Peelings, Haut, Lichtschutzfaktor, Abschminken, Experimentierfreude, Farben
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