Endlich ist er da, der langersehnte Sommer. Doch so schnell wie er gekommen ist, kam auch der Verdruss über die extremen Temperaturen, die vielen schon wieder zu schaffen machen. Insbesondere die Damen haben nun zu kämpfen, denn während die wallende Lockenmähne im Winter guten Schutz vor der Kälte bietet, sieht es im Sommer schon wieder ganz anders aus. Schnell kommt es zu heftigen Schweißausbrüchen unter den teils dicken und wärmenden Haaren. Deshalb sind aktuelle Trendfrisuren gefragt, die stylisch aussehen, Gesicht und Nacken allerdings frei lassen. Die schönsten Sommerfrisuren kann man sich dabei natürlich auf der Beautyfarm zaubern und zeigen lassen, viele lassen sich aber auch einfach und schnell zu Hause umsetzen.
Natürlich ist eine Kurzhaarfrisur oder der Bob als Haarschnitt eine Möglichkeit, um weniger stark ins Schwitzen zu geraten. Doch genauso klar ist, dass die wenigsten Frauen sich von ihren Haaren trennen wollen. Deshalb sind Hochsteckfrisuren schwer im Trend. Wichtig ist, dass in diesem heißen Sommer am besten auf das topaktuelle Pony verzichtet wird. Darunter gerät Frau leicht ins Schwitzen und es kann auf der Stirn zu Hautunreinheiten kommen.
Der Klassiker schlechthin für den Sommer ist der Pferdeschwanz. Er kann sowohl sehr streng nach hinten gebunden werden, aber trendiger ist im Sommer 2010 der Undone Look. Dabei werden die Haare zum Pferdeschwanz zusammengebunden, anschließend werden einige Strähnen wieder herausgezupft. Ziel ist es, dass der Look nicht gewollt aussieht.
Ebenfalls zu den Klassikern zählt der Zopf, der geflochten wird. Bei ihm sind auch noch die Längen vor der Sonne geschützt und können so nicht so schnell ausbleichen. Außerdem sind natürlich die Hochsteckfrisuren gefragt, die einerseits sehr streng festgesteckt werden können, andererseits auch eher lässig und cool daher kommen können.
Alle Frisuren bieten einen freien Nacken und ein freies Gesicht, was gerade bei den derzeit herrschenden Temperaturen von besonderer Bedeutung ist und gehen mit dem aktuellen Modetrend mit.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 28. Juli 2010 um 12:45 Uhr in Beauty: Grundlagen | 5398 Aufrufe
Sommerfrisuren, Zöpfe, Pferdeschwanz, Undone Look, streng festgesteckt
Gerade in diesen Tagen macht sich der Sommer so richtig bemerkbar. Zu Schulzeiten hätten wir alle noch hitzefrei bekommen, im Arbeitsleben ist dieser schwache Trost aber abgeschafft. Trotz der tropischen Temperaturen werden die ganz normalen Leistungen verlangt, keine Abstriche können gemacht werden. Darum ist es wichtig, ein paar Tipps und Tricks zu kennen, mit denen man auch im Sommer einen kühlen Kopf am Arbeitsplatz bewahrt.
An erster Stelle steht hierbei die richtige Ernährung. Fettige, schwere Gerichte sind jetzt fehl am Platze. Besser geeignet sind ein leckeres Müsli mit Joghurt oder einige Früchte zum Frühstück. Sie versorgen den Körper nicht nur mit wichtigen Vitaminen, sondern bringen auch den Frischekick für den Tag. Am Mittag reicht ebenfalls ein frischer Salat oder eine kalte Suppe, die man prima schon zu Hause vorbereiten kann. Ebenso gut geeignet sind Joghurt, Obst oder Vollkornbrot, belegt mit Käse und Gemüse. Am besten verbringt man die Mittagspause außerdem an der frischen Luft, denn Sauerstoff tankt die leeren Akkus wieder auf. Hier sollte man sich aber ein schattiges Plätzchen suchen und nicht inmitten der Sonneneinstrahlung verweilen. Denn das führt nur wieder zu Kreislaufschwäche und Co.
Ebenso wichtig wie die Ernährung ist die Flüssigkeitszufuhr. Getränke, die zu empfehlen sind, sind Wasser, ungesüßte Tees oder verdünnte Obst- und Gemüsesäfte. Nicht ratsam sind dagegen Cola oder Eistee. Die Getränke sollten stets auf dem Schreibtisch stehen, denn wer sie im Blick hat, trinkt automatisch mehr. Außerdem darf man sich nicht verleiten lassen, die Getränke eiskalt zu sich zu nehmen. Dadurch wird mehr Energie benötigt, um die Getränke zu verwerten, was wiederum zu vermehrtem Schwitzen führt. Ebenfalls kann es durch zu kühle Getränke zu starken Magenbeschwerden kommen.
Für den Frischekick zwischendurch sorgt kaltes Wasser. Wer die Handgelenke ein paar Minuten unter den kalten Wasserstrahl aus der Badarmatur hält, wird schnell eine belebende Frische und Wellness erreichen. Außerdem können Sprühflaschen, die zum Blumen Besprühen verwendet werden, mit kühlem Wasser gefüllt werden. Wer dann noch ein paar Tropfen ätherischer Öle, wie Pfefferminze oder Lavendel hinzu gibt und den Duft hin und wieder im Raum versprüht, kann einen intensiven Frischekick auch mit der Nase erfahren.
Durch die heißen Temperaturen sollten Sie sich ebenfalls ein Fußbad gönnen. Versetzt mit Kräutern beugt es Ekzemen vor, die sich durch nackte Füße in Sommerschuhen schnell bilden. Ebenfalls sollte auf eng anliegende und luftundurchlässige Kleidung verzichtet werden. Natürliche Materialien, wie Baumwolle, Leinen und Co., die weit geschnitten und luftig sind, sind besser geeignet. Sollten die Beine geschwollen sein, können sie mit Pfefferminzemulsionen behandelt werden. Aber auch Venenkapseln auf Basis von Rosskastanie eignen sich hervorragend.
Bei der Körperhygiene sollten Sie ebenfalls Anpassungen im Sommer vornehmen. Stark duftende Deos können sich in Verbindung mit Schweiß zu Hautekzemen ausweiten. Auch Parfums, die direkt auf die Haut aufgetragen werden, können zu Ausschlag führen. Deshalb sollten Sie Parfums nur auf Stoff auftragen. Beachten Sie allerdings, dass es bei Seide zu Flecken kommen kann.
Verwenden Sie feuchte Tücher zum Abschminken auch für die Erfrischung zwischendurch. Dafür legen Sie sie einfach einige Stunden in den Kühlschrank und erleben den echten Frischekick. Ebenso sind Klimaanlagen sinnvoll, die für frische Luft sorgen. Sie trocknen jedoch die Haut schnell aus. Cremen Sie deshalb Arme und Beine regelmäßig ein. Verzichten Sie dabei jedoch auf fette Lotionen, sondern nutzen Sie lieber Feuchtigkeitsgels oder Bodysprays, die auch gleich noch für einen Frischekick sorgen.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 26. Juli 2010 um 12:43 Uhr in Gesund leben & ernähren | 3999 Aufrufe
Hitze im Büro, Sommer, Frischekick, Wellness, Abkühlung, kaltes Wasser, richtige Ernährung
Eine aktuelle Umfrage, die von der Wiener Städtischen Versicherung und dem Gesundheitsportal NetDoktor.at in Auftrag gegeben wurde, brachte es ans Licht: Die Österreicher sind unzufrieden mit ihrem Gewicht. 53 Prozent der Befragten fanden sich etwas zu dick, bei 13 Prozent kam die Aussage, sie seien viel zu dick. Insgesamt 78 Prozent der Befragten gaben an, dass sie gerne einige Kilos los werden wollen. Fast 86 Prozent haben schon mehrere Abnehmversuche unternommen, weniger als 25 Prozent waren dabei dauerhaft erfolgreich. Die Ergebnisse der Studie rufen wieder viele Medien auf, wirksame Abnehmtipps zu geben.
Darunter etwa der, dass nicht mehr mit Salz, sondern mit scharfen Gewürzen, wie Chili und Paprika gewürzt werden sollte. Gerade während des Abnehmens sorgt die Schärfe für einen erhöhten Kalorienverbrauch im Körper, während Salz lediglich das Wasser bindet. Auch die Inder, genauer die ayurvedische Lehre, wird immer wieder empfohlen. Morgens nach dem Aufstehen sollen demnach zwei Gläser warmes Wasser getrunken werden. Dies sorgt für eine Ankurbelung des Verdauungssystems. Entschlackend wirkt über den Tag verteilt Ingwerwasser.
Akupressur, die wir vorrangig aus der TCM kennen, soll ebenfalls hilfreich sein. Der Heißhunger soll vertrieben werden, wenn man mit dem Mittelfinger zwischen Nase und Oberlippe drückt. Der Druck sollte 20 Sekunden aufrecht erhalten werden, um den Heißhunger auf Süßes und Co. einfach wegzudrücken.
Bei Salaten sollten Abnehmwillige auf bittere Salatblätter, wie Chicorée oder Rucola zurückgreifen. Die Bitterstoffe fördern die Verdauung und sollen zudem entgiftend wirken. Außerdem vermindern sie aufgrund des unangenehmen Geschmacks den Appetit.
Artischocken und Papayas sollen weitere Hilfsmittel sein, um erfolgreich abzunehmen. Bei Artischocken wirkt der Bitterstoff Cynarin, der sehr viel Fett verbrennen soll, so dass es sich erst gar nicht einlagern kann. Die Papayas dagegen enthalten das Enzym Papain. Dieses soll dafür sorgen, dass die Fettverbrennung verstärkt wird. Ebenfalls können Äpfel hilfreich sein, da sie im Magen aufquellen und so den Appetit während der nächsten Mahlzeit verringern.
Den Stoffwechsel ankurbeln kann man auch mit reichlich Bewegung. So helfen bereits 20 Minuten täglich, um abzunehmen. Minze kann die Lust auf Süßes verringern. Ob das Zähneputzen mit einer entsprechenden Zahncreme nach dem Essen oder der Minze-Kaugummi, beides soll wirken. Besonders wichtig: Beim Fernsehen wird nicht gegessen, denn hier isst man nur aus Langeweile. Die Mahlzeiten sollten stets mit viel Zeit genossen werden.
Obwohl die Abnehmtipps sicher nicht neu sind, werden sie also immer wieder gerne aufgezeigt. Selbst wenn es um die Prävention im Wellnesshotel geht, kommen diese, aber auch viele weitere und unbekannte Tipps in Frage.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 21. Juli 2010 um 07:59 Uhr in Gesund leben & ernähren | 3497 Aufrufe
Österreicher, Abnehmtipps, Minze, Papaya, Artischocken, Prävention im Wellnesshotel, TCM
Seit Jahrtausenden schon ist das Ziegenmilchbad bekannt, in der Antike war es lediglich den Göttinnen im Olymp vorbehalten, doch diese Zeiten gehören mittlerweile der Vergangenheit an. Dafür sorgt schon das etablierte Unternehmen Tyromed, welches das alte Beauty-Geheimnis neu entdeckt hat. Zusätzlich kam es zu einer Weiterentwicklung beim Ziegenmilchbad, so dass heute ein vollendetes Produkt angeboten werden kann.
Besonders gut eignet sich das Ziegenmilchbad übrigens für trockene und sehr trockene Haut. Während des Bades entfaltet die Ziegenmilch ihre volle Wirksamkeit, sie pflegt die Haut streichelzart und kann sogar als Anti-Aging-Mittel eingesetzt werden. Wertvolle Inhaltsstoffe werden an den Körper weitergegeben, darunter Magnesium, Kalzium, Kalium und Natrium. Außerdem wird die Haut geschmeidig und die Wirkung hält lange an.
Neben den reinen Pflegewirkungen kann das Ziegenmilchbad, welches häufig auf der Beautyfarm zu finden ist, aber auch der Entspannung dienen. Gerade die wohltuende Wärme, die in Verbindung mit angenehmer Musik und gedämpftem Licht ihre Wirkung entfaltet, sorgt für die pure Entspannung. Ebenfalls helfen die Wirkstoffe im Ziegenmilchbad, die Haut zu regenerieren und die Zellen zu erneuern. Dadurch lassen sich kleine Fältchen lindern, erschlaffte Haut kann wieder straffer werden und die typischen Hautalterungserscheinungen können gelindert werden.
Doch nicht nur im Bereich Anti-Aging und Wellness ist das Ziegenmilchbad beliebt. Auch in punkto Hauterkrankungen kann es positive Wirkungen mit sich bringen. Starker Juckreiz der Haut, wie er bei Neurodermitis, Allergien oder Schuppenflechte entsteht, kann ebenso gelindert werden. Einige Patienten sprechen sogar so gut auf das Ziegenmilchbad an, dass der aktuelle Schub vollständig abgebaut werden kann. Zumindest der Juckreiz wird aber bei den meisten Patienten gelindert.
Die Dauer eines Ziegenmilchbades sollte, wie bei fast allen Wellness-Bädern, zehn bis 20 Minuten nicht überschreiten. Es kann aber auf Wunsch mit verschiedenen ätherischen Ölen angereichert und so den eigenen Wünschen angepasst werden. Das Unternehmen Tyromed, dass das Ziegenmilchbad vertreibt, unterstützt mit den Erlösen aus den Verkäufen übrigens die Montessorischule in Stams, in Tirol.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 19. Juli 2010 um 07:57 Uhr in Beauty: Grundlagen | 3783 Aufrufe
Steinöl gehört zu den ältesten, aber auch wertvollsten Ölen unserer Zeit. Es zeichnet sich dadurch aus, dass es viele wichtige Inhaltsstoffe enthält. Seit mehr als 100 Jahren ist das Steinöl bekannt und wird seither auch für Gesundheit und Schönheit des Menschen genutzt. Gewonnen wird das Steinöl aus Ölschiefer. War es einst so, dass hierfür die Steinbrocken aus den Bergen geholt und mühsam mit den Händen klein geschlagen werden mussten, um das Öl zu gewinnen, werden heute große Sprengungen durchgeführt. Bei großer Hitze wandelt sich das Öl in Gas um und kann in diesem Zustand auch aufgefangen werden. Beim Abkühlen wandelt sich das Aggregatzustand wiederum in Öl und dieses kann angewendet werden.
Das Öl selbst beinhaltet auch die Wirkstoffe von Pflanzen, die zusammengepresst wurden und Rückstände von Meerestieren, sowie des Urmeeres und Schwefel sind ebenfalls enthalten. Dadurch wird das Steinöl auch gerne im Wellnessbereich angewendet. Bei Kopfschmerzen und Rheuma kann es beispielsweise sehr gute Dienste leisten und auch die Kosmetik hat das Steinöl für sich entdeckt. In verschiedenen Cremes wird es eingesetzt und sogar Waschmittel wird zunehmend häufiger mit Steinöl versetzt.
Bei Entspannungstechniken kann Steinöl ebenso eingesetzt werden, wie bei entspannenden Bädern. Diese sollten jedoch nicht länger als 20 Minuten andauern. Muskelbeschwerden lassen sich mit einem Steinölbad ideal behandeln, was insbesondere Personen zugute kommt, die häufig unter Wadenkrämpfen leiden. Durch die starke Verkrampfung in der Nacht wird nicht nur der Schlaf gestört, es kann sich ebenfalls ein schwerer Muskelkater bilden, der mit nicht unerheblichen Schmerzen verbunden ist. Um diese Nachwirkungen zu lindern, wird oftmals ein entspannendes Steinölbad empfohlen.
Wellness ist aber mehr als nur ein Bad. Ursprünglich wurde das Steinöl auch als Brennstoff verwendet, was nicht verwundert, sieht man es in seiner Rohform. Allerdings kannte man zu jener Zeit auch noch nicht die wertvollen Inhaltsstoffe. Im Wellnesshotel kann das gereinigte und destillierte Steinöl mittlerweile sogar in kleinen Fläschchen gekauft werden. Damit wird es möglich, die vielen positiven Eigenschaften des Öls auch zu Hause zu nutzen. Im Hotel kann auch die richtige Massagetechnik für die Waden erlernt werden, damit die nächtlichen Wadenkrämpfe, die vorrangig Frauen betreffen, auch in Zukunft gelindert werden können.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 14. Juli 2010 um 11:47 Uhr in Wellness: Behandlungen | 3848 Aufrufe
Steinöl, Steinölbad, Wellness, Wellnesshotel, Wadenkrämpfe, Muskelkater
Seite 243 von 385 Seiten « Erste < 241 242 243 244 245 > Letzte »
Gesundheit
-
Gesund leben & ernähren
Vollwertige und gute Ernährung, Frischkost und viel Bewegung halten Sie gesund. »»»
-
Medical Wellness
Traditionelle Chinesische Medizin und andere alternative Heilmethoden »»»
Wellness-News
-
Wellness-Behandlungen
Wirksame Entspannungsmethoden gegen die Auswirkungen Ihres stressigen Alltags »»»
-
Wellness-Erfahrungen
Rund um Wellnessbehandlungen, Verwöhn-Erlebnisse und interessante Wohlfühl-Themen. »»»