Ein Peeling ist eine Wohltat für Körper, Geist und Seele. Insbesondere soll es der Haut zu einem strahlenderen Aussehen verhelfen. Im Bereich Beauty haben sich Peelings längst durchgesetzt und werden regelmäßig angewendet. Beim Peeling werden die abgestorbenen, obersten Hautschuppen abgetragen, danach erstrahlt die Haut in einem rosigen, frischen Glanz.
Peelings gibt es dabei im Beauty Salon ebenso, wie als fertige Produkte für die Anwendung zu Hause. Da sie aber die oberste Hautschicht abtragen, dürfen sie nicht zu oft angewendet werden. Andernfalls besteht die Gefahr, dass die Hornschicht der obersten Hautschicht angegriffen wird. Das wiederum kann dann zu Hautirritationen und Reizungen führen, so dass kein rosiger Teint, sondern eher ein stark geröteter, angegriffener Teint entsteht.
Optimal ist es, das Peeling etwa ein bis zwei Mal pro Woche anzuwenden. Alles, was darüber hinaus geht, ist für die Haut eher schädlich, denn nützlich. Außerdem darf nicht das gesamte Gesicht gepeelt werden. Die besonders empfindlichen Stellen, die sich rund um den Mund und die Augen finden, sollten beim Peeling grundsätzlich ausgespart werden. Hier kann das mitunter aggressive Peeling nämlich starke Schäden anrichten.
Auch ist darauf zu achten, welches Peeling angewendet wird. Hier gibt es viele verschiedene Varianten, so dass es sich lohnt, diese einmal auszuprobieren. Schnell wird man herausfinden, welches Peeling einem selbst am besten liegt.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 13. Juni 2012 um 05:48 Uhr in Beauty: Grundlagen | 3251 Aufrufe
Peeling, Beauty, Rötungen, Teint, Reizungen, Hautirritationen, Gesicht, Haut
Sodbrennen ist vielen Menschen bekannt. Oft stellt sich dieser Rückfluss der Magensäure in die Speiseröhre nach einem opulenten Mahl ein. Zu fette Speisen stehen deshalb unter Verdacht, das Auftreten von Sodbrennen zu begünstigen. Doch nicht immer kann und will man auf diese Speisen verzichten und so wird nach Mitteln gesucht, wie das Sodbrennen möglichst einfach und schnell bekämpft werden kann.
Auch hier gibt es allerlei Hausmittel und natürliche Möglichkeiten, so dass der Griff zur Magentablette nur der allerletzte Ausweg sein sollte. Gegen Sodbrennen hilft unter anderem roh verzehrtes Sauerkraut. Dabei ist es wichtig, dass das Sauerkraut pur gegessen wird. Verfeinerungen mit Butter oder Margarine, aber auch mit Speck sind zu vermeiden. Denn diese Lebensmittel enthalten wieder Fette, die erneut Sodbrennen auslösen können.
Außerdem kann man dem Sodbrennen mit Tee entgegen wirken. Die alternative Medizin kennt dabei verschiedene Teesorten. So gilt Kamillentee als wahre Wunderwaffe gegen jede Form von Magenbeschwerden und damit auch gegen Sodbrennen. Alternativ können Fenchel- oder Melissentee getrunken werden. Ein Mix aus Anis, Kümmel und Fenchel kann ebenfalls helfen. Die Teebeutel sind dabei nicht zu empfehlen, da sie weniger Kräuter enthalten, als loser Tee. Dieses Defizit lässt sich nur dadurch ausgleichen, dass pro Tasse Tee zwei Teebeutel verwendet werden. Bei der Ziehzeit ist darauf zu achten, dass sie nicht unterschritten wird. Eine längere Ziehzeit ist dagegen kein Problem. Wichtig ist nur, dass sich alle Inhaltsstoffe des Tees vollständig lösen können.
Zusätzlich kann man Sodbrennen mit regelmäßigen Fastenkuren entgegen wirken. Ein Fastentag reicht dabei oft schon aus, um ein besonders opulentes Mahl wieder auszugleichen. So kann nicht nur dem Sodbrennen entgegen gewirkt werden, sondern wird auch die übermäßige Kalorienzufuhr vom Vortag wieder ausgeglichen.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 11. Juni 2012 um 05:47 Uhr in Weitere Empfehlungen | 4191 Aufrufe
Sodbrennen, Tee, alternative Medizin, Sauerkraut, Fasten, Speiseröhre, Magensäure
Der süße Honig ist nicht nur ein schmackhafter Brotaufstrich für das sonntägliche Brötchen. Er kann viel mehr, wie Experten aus der Beauty- und Kosmetik-Branche wissen. So nutzten schon die Völker der Antike Honig als Heilmittel und noch heute wird er in Wellnesshotels und Co. gerne eingesetzt. So kann eine Honigmassage nicht nur entspannend wirken, sondern sie entgiftet den Körper auch. Zusätzlich soll sie die Durchblutung anregen und bestehende Schmerzen lindern können.
Zurückführen lässt sich dies auf die Inhaltsstoffe des Honigs, darunter Enzyme, Mineralstoffe, Aminosäuren und Spurenelemente. Diese Stoffe sollen unter anderem das Wachstum von Bakterien eindämmen und eine austrocknende Wirkung haben. Letztere wird gerne gegen Akne und Hautunreinheiten, ja sogar bei Lippenherpes eingesetzt. Der Honig könne das enthaltene Entzündungswasser entziehen und somit die Pickelchen und Herpes-Bläschen verschwinden lassen.
Doch auch, wenn nur geringe Hautunreinheiten bestehen, empfehlen Experten Honig. Er kann die Haut von Schmutz und Bakterien befreien. Dafür sollte er mit Wasser gemischt und auf das Gesicht aufgetragen werden. Nach einigen Minuten Einwirkzeit empfiehlt es sich, eine fetthaltige Creme aufzutragen, die aber frei von Farb- und Parfumstoffen sein sollte. Dadurch könne die Haut geschmeidiger und elastischer werden.
Honig findet sich aber auch schon bei Kleopatra, sie soll den Legenden nach in Milch und Honig gebadet haben. Noch heute kann das Badewasser mit zwei Esslöffeln Honig und einem Viertel Liter Milch vermischt werden, um die Haut geschmeidig zart zu pflegen. Wichtig ist aber, dass das Wasser nicht zu heiß wird. Wird Honig über 40 Grad Celsius erhitzt, verliert er seine Wirkstoffe. Deshalb sollte er auch nur direkt vom Imker gekauft werden, da die industrielle Abfüllung von Honig zu hohe Erhitzungen des flüssigen Goldes mit sich bringt. Beim Honig-Milch-Bad setzt man ganz auf die Milch, die die Haut beruhigt und entspannt, sowie Feuchtigkeit spendet. Der Honig dagegen sorgt dafür, dass die Feuchtigkeit gespeichert werden kann.
Honig kann jedoch ebenfalls in anderer Form genutzt werden. Naturkosmetik-Hersteller haben den angenehmen Duft des Honigs für sich entdeckt und verwenden ihn in Parfums. Bienenwachs dagegen kann empfindliche Haut schützen, insbesondere bei extremen Wetterlagen. Gelée Royale ist ein weiteres Bienenprodukt, das in der Kosmetikbranche weit verbreitet ist. Dieser Königinnensaft wird schon in der Natur genutzt.
Arbeiterbienen werden in den ersten drei Tagen ihres Lebens damit gefüttert, sie erreichen ein Alter von etwa 45 Tagen. Anders sieht es bei der Bienenkönigin aus, die den Königinnensaft ihr Leben lang erhält und bis zu sechs Jahre alt werden kann. Das ist auch der Grund, warum viele Gelée Royale als Jungbrunnen ansehen. Der hohe Wassergehalt ist nur eines der Geheimnisse des Stoffs. Ebenfalls enthält er Spurenelemente, Proteine, Mineralstoffe und Vitamine. Sie sollen antimikrobielle Wirkungen haben, zudem die Aktivität der Zellen erhöhen. Der wissenschaftliche Beweis dafür steht allerdings noch aus.
Zusätzlich wird bei Kosmetikprodukten auf Propolis gesetzt. Die Masse, die eine ähnliche Konsistenz wie Harz aufweist, soll Bakterien, Pilze und Viren effektiv bekämpfen können. Bienen dichten damit den eigenen Bienenstock ab. Laut Experten soll Propolis die Haut besser durchbluten und auch bei Entzündungen eingesetzt werden. Jedoch ist gerade bei Propolis Vorsicht geboten, da viele Menschen allergisch auf den Stoff reagieren.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 06. Juni 2012 um 05:40 Uhr in Beauty: Grundlagen | 3802 Aufrufe
Honig, Wellness, Beauty, Wellnesshotels, Propolis, Gelée Royale, Bienenwachs
Krampfadern sind längst zu einem großen Problem in der Bevölkerung geworden. Heute leiden etwa jede zweite Frau und auch schon ein Viertel aller Männer unter Krampfadern. Doch wie entstehen sie eigentlich und was kann man dagegen tun?
Dafür muss man sich den Blutkreislauf im Körper näher betrachten. Auch das Blut aus den Beinen muss wieder zurück zum Herzen transportiert werden. Bekanntermaßen fließen Flüssigkeiten nicht nach oben, genau das muss das Blut aus den Beinen aber tun. Dafür unterstützt das Herz es, indem es eine Sogwirkung ausübt. Diese wird verstärkt, indem der Brustkorb beim Atmen einen Unterdruck erzeugt. Zusätzlich spannen sich die Muskeln in den Waden beim Laufen an, so kann das Blut zum Herzen hin gepresst werden.
Damit das Blut nicht zurück in die Beine fließt, kommen so genannte Venenklappen zum Einsatz. So kann auch eine erschlaffte Wadenmuskulatur umgangen werden. Mehr als 100 Venenklappen befinden sich dabei in jedem Bein und sorgen für einen reibungslosen Blutkreislauf.
Wenn das Venensystem des Körpers nun erkrankt, kann ein zu hoher Druck entstehen, der die Venenwände überdehnt. Dadurch schließen die Venenklappen nicht mehr richtig und das Blut sackt häufiger wieder nach unten in die Beine, anstatt zum Herzen transportiert zu werden. Das Blut staut sich in den Knöcheln, Beinen und Unterschenkeln. Dies wiederum führt zu Wasseransammlungen in den Beinen, zu Schmerzen und einem Spannungsgefühl. Schweregefühl, Juckreiz, Hautveränderungen und Brennen an den Beinen sind ebenfalls Begleiterscheinungen, genauso, wie dicke Adern, die bläulich hervortreten. Die Krampfadern sind entstanden, die als Aussackung von Venen gelten. Leider lassen sie sich nicht rückgängig machen.
Heute ist man in der Forschung um die Krampfadern schon ein ganzes Stück weiter. Man geht davon aus, dass vier Fünftel aller Patienten Krampfadern von den Eltern geerbt haben. Die übrigen 20 Prozent leiden unter Gefäßerkrankungen und Folgen anderer Erkrankungen. Ebenfalls gelten Schwangerschaften als Ursachen für Krankheiten, hormonelle Umstellungen in den Wechseljahren oder durch die Antibabypille. Einseitige Körperbelastungen, wie sie in vielen Berufen üblich sind, etwa dauerndes Stehen oder Sitzen, können Krampfadern begünstigen. Gleiches gilt für Übergewicht.
Doch wie kann man den ungeliebten Krampfadern nun vorbeugen? Generell sollten dauerhaftes Stehen oder Sitzen soweit wie möglich vermieden werden. Im Job lohnt es sich, einige Arbeitsutensilien weiter weg aufzubewahren, so dass man gezwungen ist, aufzustehen. Die Beine sollten nach Möglichkeit häufig hoch gelagert werden und mittels Bewegungstherapie und dem so genannten Venenwalking kann Krampfadern ebenfalls vorgebeugt werden. Weiterhin sollten Übergewichtige ihr Gewicht reduzieren. Außerdem kann sich Wärme auf Krampfadern auswirken, weshalb heiße Bäder oder Sonnenbäder vermieden werden sollten. Die alternative Medizin empfiehlt zudem morgendliche kalte Beingüsse, wie sie von Kneipp bekannt sind. Eine spezielle Hautpflege mit Cremes oder Lotions ist ebenfalls wichtig. Sollten starke Schmerzen in den Beinen auftreten, ist der Arztbesuch unverzichtbar.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 04. Juni 2012 um 05:39 Uhr in Gesund leben & ernähren | 12118 Aufrufe
Krampfadern, Venen, alternative Medizin, Übergewicht, Sitzen, Stehen, Kneipp
Eine reichhaltige und pflegende Nachtcreme ist das A und O für ein strahlendes Aussehen. Doch reicht das alleine aus? Anhänger der als Wüstenlilie bekannten Aloe Vera Pflanze verneinen dies. Sie schwören auf eine Nachtcreme mit Aloe Vera als wichtigem Inhaltsstoff.
Dabei weisen sie darauf hin, dass insbesondere die Gesichtshaut den ganzen Tag über zahllosen Umwelteinflüssen wehrlos ausgeliefert ist. Sie kommt erst in der Nacht, während wir schlafen, zur Ruhe und kann sich entsprechend erholen. In dieser Zeit kann eine gute Pflege also wahre Wunder bewirken und diese werde mit der Aloe Vera Nachtcreme geboten. Allerdings ist auch hier darauf zu achten, dass die Creme entsprechend dem eigenen Hauttyp eingesetzt wird.
Eine Aloe Vera Creme soll der Haut helfen, sich zu entspannen. Wird sie über Nacht aufgetragen, kann sie besonders tief in die Hautschichten einziehen und ihre Wirkungen so noch besser entfalten, ist man sich einig. Neben der reinen Aloe Vera sollen ebenso noch Kräuterzusätze, die zu einer guten Aloe Vera Nachtcreme dazu gehören, bestens in die Haut einziehen können. Wichtig, so die Experten, die Creme müsse regelmäßig angewendet werden, damit sie die gewünschten Wirkungen erzielen kann. Gestresste Haut soll mit dem Beauty Wunder Aloe Vera also wieder erholt und strahlend frisch aussehen. Fettige Haut soll gesünder wirken, trockene Haut mit viel wertvoller Feuchtigkeit versorgt werden. Einen Versuch ist es allemal wert, denn nur dann kann man sagen, ob die Aloe Vera Nachtcreme auch bei einem selbst richtig anschlägt.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 30. Mai 2012 um 05:43 Uhr in Beauty: Grundlagen | 4240 Aufrufe
Aloe Vera Nachtcreme, Beauty, Aloe Vera, Nachtcreme, Kräuterzusätze, trockene Haut
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