Ein Peeling ist eine Wohltat für Körper, Geist und Seele. Insbesondere soll es der Haut zu einem strahlenderen Aussehen verhelfen. Im Bereich Beauty haben sich Peelings längst durchgesetzt und werden regelmäßig angewendet. Beim Peeling werden die abgestorbenen, obersten Hautschuppen abgetragen, danach erstrahlt die Haut in einem rosigen, frischen Glanz.

Peelings gibt es dabei im Beauty Salon ebenso, wie als fertige Produkte für die Anwendung zu Hause. Da sie aber die oberste Hautschicht abtragen, dürfen sie nicht zu oft angewendet werden. Andernfalls besteht die Gefahr, dass die Hornschicht der obersten Hautschicht angegriffen wird. Das wiederum kann dann zu Hautirritationen und Reizungen führen, so dass kein rosiger Teint, sondern eher ein stark geröteter, angegriffener Teint entsteht.

Optimal ist es, das Peeling etwa ein bis zwei Mal pro Woche anzuwenden. Alles, was darüber hinaus geht, ist für die Haut eher schädlich, denn nützlich. Außerdem darf nicht das gesamte Gesicht gepeelt werden. Die besonders empfindlichen Stellen, die sich rund um den Mund und die Augen finden, sollten beim Peeling grundsätzlich ausgespart werden. Hier kann das mitunter aggressive Peeling nämlich starke Schäden anrichten.

Auch ist darauf zu achten, welches Peeling angewendet wird. Hier gibt es viele verschiedene Varianten, so dass es sich lohnt, diese einmal auszuprobieren. Schnell wird man herausfinden, welches Peeling einem selbst am besten liegt.


# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 13. Juni 2012 um 05:48 Uhr in Beauty: Grundlagen | 2934 Aufrufe

, , , , , , ,


Kommentieren in diesem Channel-Eintrag nicht möglich


Nächster Eintrag: Dem Eisenmangel richtig entgegenwirken
Vorheriger Eintrag: Natürlich gegen Sodbrennen vorgehen

Gesundheit

Wellness-News

Back to top