Wer jetzt Zeit hat gönnt sich eine kleine Auszeit und verbindet die Ruhe mit ein wenig Wellness. In Deutschland gibt es viele verschiedene Regionen die sich um diese Zeit für einen Wellnessurlaub anbieten. Allerdings gibt es nur eine Region in der sich zur Herbstzeit so viel abspielt wir an der Mosel. Ab September beginnt die Weinlese und wer dieses Ereignis noch nicht erlebt hat, sollte dies schnell nachholen. Emsige Winzer sind zu dieser Zeit bemüht die Trauben zu lesen. Die Blätter der Weinreben haben sich bereits verfärbt und die Weinberge wirken wie große Gemälde. Wer es noch nicht wußte stellt schnell fest das an der Mosel ein sehr mildes Klima herrscht. Hier an der Mosel, genauer gesagt in Brauenberg werden regelmässig die Niederschlag ärmsten Jahre in Deutschland registriert. Es biete sich also an diese Region speziel im Herbst aber auch im Winter zu besuchen. Mildes Klima und wunderschöne Wanderwege können so auch in der nass-kalten Jahreszeit begeistern. Das verbunden mit einem schönen Wellnesshotel gibt Energie und Power. http://www.zum-kurfuersten.de Das Vital-& Wellnesshotel Zum Kurfürsten liegt im übrigen in Bernkastel-Kues, einer der schönesten Weinmetropolen an der Mosel und mit seinem historischen Marktplatz ein Highlight für jeden Besucher.Wellness

# Link | Hermann Lockmann | Dieser Artikel erschien am Sonntag, 19. Oktober 2008 um 14:56 Uhr | 3565 Aufrufe

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Dass Menschen süchtig aufs Solarium werden, hat mich darüber nachdenken lassen, woran das wohl liegen mag.  Vermutlich hat es mit den Theorien ja etwas auf sich, dass es dabei ums Selbstbild geht: nur richtig braun fühlen sich manche schön und attraktiv, egal, was die Haut-Experten dazu sagen. Kann das aber schon alles sein? Ich gehe selbst nicht regelmäßig ins Solarium, hab’ es nur beiläufig mal im Fitness-Center oder einer Sauna-Landschaft “mitgenommen” - und dabei gemerkt, dass es durchaus auf die Stimmung wirkt:  Man liegt da und ist von warmem, gleißenden “Sonnenlicht” umgeben, vergisst das reale trübe Wetter und verlässt die Sonnenbank deutlich fröhlicher gestimmt.  Aber was für ein Risiko, allein dafür “seine Haut zu riskieren”! Die Süchtigen brutzeln ja mehrmals die Woche, überschreiten also bei weitem die empfohlene Dosis von max 50 Sonnenbädern pro Jahr, die ja auch schon umstritten ist.


Je mehr das Jahr dem Ende zugeht, desto weniger Licht bekommen wir ab. Viele sind anfällig für die sogenannte Winterdepression, doch drückt die frühe Dunkelheit auch ganz allgemein die Stimmung. Ein unschädliches Rezept dagegen ist ganz einfach MEHR LICHT!  Der tägliche Spaziergang im Freien hebt die Laune auch ohne direkte Sonne. Farbiges Licht in der Bio-Sauna ist mittlerweile in vielen Saunalandschaften Standard und ergänzt die softe Entspannung bei mittlerer Wärme und Luftfeuchtigkeit aufs Angenehmste. Weiter können wir in unseren Räumen für eine natürlichere Beleuchtung sorgen: True-Light, Bio-Light, Naturlicht, Wohlfühl-Licht - unter den verschiedensten Bezeichnungen gibt es Lampen, die das Spektrum des Sonnenlichts weitgehend nachempfinden. Die Vollspektrum-Lampen sollen die Konzentration fördern und durch Lichtmangel bedingtem Unwohlsein vorbeugen - und ganz ohne jedes Risiko für die Haut!

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Wer es zeitlich einrichten kann, kann der Winterdepression auch mit einer mehrtägigen Wellness-Auszeit entgegen wirken.  Wenn es draußen unangenehm herbstlich, dunkel, kühl und feucht ist, kann ein entspannendes Wochenende, an dem wir uns mal so richtig verwöhnen lassen, Wunder wirken!

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Samstag, 18. Oktober 2008 um 07:32 Uhr in Prävention | 4997 Aufrufe

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Scheinbar ja: ich war recht entsetzt, als ich gestern beim TV-Zappen in einer Reportage über Tanorexie hängen blieb. Da wurde ein - ziemlich dunkelbraun gebrutzeltes - Paar gezeigt, das normalerweise dreimal die Woche ins Solarium geht. Nun wollten sie für das “Experiment” ganze sechs Tage am Stück darauf verzichten. Dass es ihnen dabei gar nicht gut ging, zeigte dann das filmische Tagebuch: am dritten Tag saß die Frau frierend und missgestimmt herum, eingemummelt in dicke Pullover, und auch ihr Mann fühlte sich schlecht. Eine dritte “Süchtige” wollte den Entzug schon am 4.Tag abbrechen, hielt letztlich aber mit großer Mühe durch. Alle drei Kandidaten waren sehr erleichtert, als die sechs “sonnenlosen” Tage durchgestanden waren und zeigten trotz der gerade gemachten Erfahrung keinerlei Krankheitseinsicht - ganz wie es für Suchtbetroffene typisch ist.


Wikipedia schreibt zur Solariumsucht: “Die Betroffenen sollen die „perfekte Bräune“ anstreben und ihr Schönheitsideal über stark gebräunte Haut definieren. Ihr Wunsch nach Körperbräune übersteige dabei ein normales und gesundes Maß. Sie haben Angst davor, zu blass und damit unattraktiv zu werden, und bräunen sich daher möglichst oft und intensiv, sowohl in der Sonne als auch mit Hilfe von häufigen Besuchen in Sonnenstudios, wobei diese Angst selbst bei objektiv sehr starker Bräunung bestehen bleibe und dazu führe, dass die Haut immer weiter gebräunt werden muss. Mögliche Folgerisiken sind vorzeitige Hautalterung, Hautveränderungen wie beispielsweise Pigmentstörungen (Hautflecke), Hautkrebs und Zahnausfall aufgrund der übermäßigen Erwärmung.”


Zwar ist das “Krankheitsbild Tanorexie” als neue, nicht stoffgebundene Sucht noch nicht anerkannt, doch nehme ich an, das ist nur eine Frage der Zeit und bemisst sich mehr nach gesundheitspolitischen (und finanziellen!) Kriterien als nach der objektiven Situation der Betroffenen. Persönlich kann ich mir diese Sucht durchaus vorstellen, denn neben der Bräunung wirkt die künstliche Sonne ja auch stimmungsaufhellend. Diese aber kann man sich durch Lichttheraphie  und entsprechende Lampen ganz ohne Risiko für die Gesundheit verschaffen - dazu demnächst mehr.

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 15. Oktober 2008 um 08:17 Uhr in Wellness: Erfahrungen | 6722 Aufrufe

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“So klappt auch Ihr Weg zu weniger Wampe” - schon die Art der Ansprache bringt es rüber: Hier wird echten Kerls geholfen! Der MEN’S HEALTH Abnehm-Coach ist ein integriertes Programm aus Ernährungsberatung, persönlichem Fitness-Trainier und stetiger Erfolgskontrolle über eine je eigene Coaching-Website, auf der abnehmwillige Männer ihr Ziel und den Stand der Dinge im Blick behalten. Zusätzlich stehen bei Bedarf Expertinnen und Experten beratend zur Seite, und zur Motivation gibts beispielhafte Erfolgsgeschichten von Absolventen des Wampe-Weg-Dienstes, die es geschafft haben.


Das Angebot ist wohl durchdacht und bietet alltagstaugliche Ernährungstipps in großer Vielfalt. Im Fitnessbereich können Sportart, Trainingsumfang und Trainingstage ganz individuell festgelegt werden. Soviel Service ist nicht kostenlos, sondern verlangt einen finanziellen Einsatz “1,92 Euro pro Woche” - und natürlich einen hohen persönlichen Einsatz, um die persönlichen Ziele zu erreichen.


Was mich ein wenig wundert ist das Fehlen eines Community-Faktors: nirgends ist davon die Rede, dass man sich mit anderen Programm-Absolventen austauschen, gar vergleichen könnte - hört die männliche Freude am Wettbewerb etwa beim Abnehmen auf?

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Dienstag, 14. Oktober 2008 um 07:24 Uhr in Gesund leben & ernähren | 6630 Aufrufe

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Düfte beeinflussen uns ganz unmittelbar, nämlich ohne “Umweg” über das Denken. Sie versetzen uns in eine andere Stimmung, lösen manchmal Erinnerungen aus und beeinflussen die Gefühle. Klar, dass dieses Potenzial im Wellness-Bereich intensiv genutzt wird:  Massagen mit aromatisierten Ölen entspannen, beruhigen oder regen an. Über Duftlampen und Räucherstäbchen lässt sich eine angenehme Raumatmosphäre schaffen - und wenn es nötig ist, auch weniger schöne Gerüche vertreiben, wie z.B. die des leidigen Rauchens.


Wenn die Tage kürzer werden und die zunehmende Lichtarmut auf die Stimmung drückt, nutzen wir auch gerne aromatisierte Tees und würziges Gebäck, um uns wieder fröhlicher zu stimmen. Welcher Duft nun welche Wirkung hat, ist ein wahrlich weites Feld: es gibt ja so viele wundervolle Düfte, da ist es schwer, die Übersicht zu bekommen!  Eine sehr hilfreiche Auflistung der jeweiligen Duftwirkung fand im heute im Portal “Wellness und Entspannung”:  Die Seite “Düfte und ihre Wirkung” listet 26 sehr bekannte Duft-Varianten auf und beschreibt in prägnanter Kürze die jeweilige Wirkung auf Stimmung und Gesamtbefinden. Auch die jeweilige Indikation bei unliebsamen Zuständen bis hin zu Krankheiten fehlt nicht!

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Samstag, 11. Oktober 2008 um 10:31 Uhr in Wellness: Empfehlungen | 4480 Aufrufe

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