Spricht man vom Erden, so geht es meist um elektrische Leitungen. Doch auch der Mensch kann vom Erden profitieren. Die Erde wird von zahllosen Energien durchsetzt, die auch der menschliche Körper aufnehmen kann. Durch das barfuß Laufen oder das Sitzen auf der Erde kann man die Energie selbiger optimal aufnehmen. Heilendes Erden ist schon von der TCM her bekannt, denn dort steht der Mensch im Einklang mit den Energien der Natur, zu denen natürlich auch die Energie der Erde gehört.
Wer nun barfuß durchs Leben geht, der kann diese wertvolle Energie besonders gut aufnehmen. Denn gerade an den Fußsohlen finden sich viele wichtige Punkte, die die Energie besonders gut aufnehmen können, wie etwa der Punkt N1, der für Niere 1 steht. Er führt die Energie zur Blasenleitbahn, von wo aus viele andere Organe, wie Herz, Leber, Zwerchfell und Lungen, um nur einige Beispiele zu nennen, erreicht werden.
Durch die bewusste Verbindung unseres Körpers mit der Erde wird also die Erdenergie aufgenommen. Im Übrigen muss es nicht immer ganz ohne Fußbekleidung sein, auch Nylon- oder Baumwollstrümpfe können anbehalten werden, was zumindest eine Alternative, wenngleich nicht die optimale Lösung darstellt. Darüber hinaus ist es sehr gut, wenn die Erde, die Wiese oder der Gehweg noch etwas feucht ist, da durch die Feuchtigkeit eine bessere Leitung der Energie erfolgen kann. Allerdings helfen nur wirklich natürliche Oberflächen, maximal noch angefeuchteter Beton. Asphalt, Böden, die mit Teppich oder PVC belegt sind, lassen die Erdenergie hingegen nicht mehr durch. Sie bringen also den gewünschten Effekt des Erdens nicht mit sich.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 03. August 2011 um 07:01 Uhr in Gesund leben & ernähren | 4422 Aufrufe
Erden, TCM, Erdenergie, Fußsohlen, Leitbahnen, N1, Lunge, Herz, Nieren, barfuß
Die Natur bietet uns eine reiche Vielzahl an wahren Schätzen. So werden Beeren nicht nur zu leckeren Desserts verarbeitet, sondern können auch dem Wohlbefinden hilfreich unter die Arme greifen und die Beauty unterstützen. Die meisten Beeren enthalten sehr wirksame und wertvolle Inhaltsstoffe, die den Körper mit allerlei positiven Energien, Vitaminen und Mineralstoffen zu versorgen wissen.
So wird die Goji-Beere als besonders wertvolle Frucht angesehen. Schon in der Traditionellen Chinesischen Medizin kannte man die Beere, die von den Chinesen liebevoll als Frucht des Wohlbefindens bezeichnet wurde. Sie enthält zahlreiche Vitamine, darunter Vitamine der B-Gruppe, sowie Vitamin C. Außerdem sind wertvolle Eiweiße enthalten und Antioxidantien, die die freien Radikale im Körper fangen und bekämpfen können.
Auch die Blaubeeren gelten als sehr nährstoffreich. Ihre Farbe erhalten sie durch Anthocyane, was Farbstoffe sind. Sie sorgen für den Schutz der Zellen und können sogar Entzündungen im Körper hemmen. Ebenfalls ist Polyphenol enthalten, welches die Zellbildung fördert. Dadurch kann die Faltenbildung hinausgezögert werden und die Haut kann länger fest und prall erscheinen.
Ebenfalls zählen die Weintrauben zu den sehr gesunden Früchten. Sie enthalten Fruchtsäuren und Gerbstoffe, die die Poren verfeinern und somit für ein ebeneres Hautbild sorgen. Zusätzlich beleben sie die Haut und verschaffen ihr einen frischen und strahlenden Glanz. Ebenfalls ist Polyphenol enthalten, ein Stoff, der dem Anti Aging Konzept zugute kommt.
Darüber hinaus darf Sanddorn nicht fehlen. Denn diese Frucht enthält nicht nur die neunfache Menge des Vitamins C, welches in Zitrusfrüchten vorkommt, sondern versorgt den Körper ebenso mit Vitamin A und E. Freie Radikale haben damit keine Chance mehr im Körper.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 01. August 2011 um 07:00 Uhr in Gesund leben & ernähren | 5221 Aufrufe
Früchte, Beeren, Beauty, traditionelle chinesische Medizin, Goji-Beere, Weintrauben, Polyphenol, Sanddorn, Blaubeeren
Die Temperaturen steigen auf sommerliche Werte und da dauert es nicht lange, bis man sich ein ausgiebiges Sonnebad gönnen möchte. Denn das ist im Sommer schließlich Wellness pur. Doch die UV-Strahlung hat durchaus auch ihre negativen Seiten, was mittlerweile allgemein bekannt sein dürfte. Deshalb sollten einige Regeln beachtet werden, um sich nicht unnötigen Risiken auszusetzen.
Zunächst einmal sollten nicht mehr als 50 Sonnenbäder pro Jahr durchgeführt werden, da zu häufiges Sonnenbaden das Hautkrebsrisiko erhöhen kann. Darüber hinaus muss abgeklärt werden, welcher Hauttyp man selbst ist. Sehr helle Hauttypen sind besonders gefährdet beim Sonnenbaden. Entscheidend ist es auch, dass das Sonnenbad nicht in der Zeit von elf bis 15 Uhr genommen wird, da hier die UV-Strahlung am höchsten ist und entsprechende Folgen mit sich bringen kann. Ein Blick in den Medikamentenschrank ist ebenfalls sinnvoll, denn manche Arzneimittel können die Lichtempfindlichkeit steigern.
Der richtige Sonnenschutz ist ein absolutes Muss. Neben verschiedenen Sonnencremes mit ausreichend hohem Lichtschutzfaktor, die regelmäßig aufgetragen werden sollten, empfiehlt sich lange Kleidung bei längeren Aufenthalten im Freien. Eine Kopfbedeckung schützt vor dem bekannten Sonnenstich. Überdies müssen die Augen geschützt werden, eine gute Sonnenbrille ist Pflicht, wenn das Sonnenbad oder der längere Aufenthalt im Freien keine gesundheitlichen Folgen haben soll.
Wer diese Punkte berücksichtigt, kann der Blässe des Winters aber entgehen und sich hin und wieder ein Sonnenbad gönnen. Dieses sollte jedoch nicht länger, als zehn bis 15 Minuten andauern. Sonst wird die Haut wieder zu stark strapaziert.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 27. Juli 2011 um 06:41 Uhr in Gesund leben & ernähren | 5064 Aufrufe
Sonnenbaden, Sommer, Wellness, Augen, UV-Strahlung, Sonnenschutz, Sonnenbrille
Wenn Stars und Sternchen in New York morgens aus dem Haus gehen, werden sie immer öfter mit dem Out of Shower Look abgelichtet. Sie verlassen das Haus mit noch feuchtem Haar, das nicht unbedingt wie frisch gestylt wirkt. Dieses Beauty Geheimnis ist zwar nicht neu, sorgt aber derzeit dennoch für Aufsehen. Wenn bekannte Stars sich mit feuchtem Haar ablichten lassen, das alles andere als gut gestylt ist, dann sorgt das für reichlich Diskussionsstoff bei allen Fans und denen, die es noch werden wollen.
Doch was steckt dahinter? Ganz einfach, das Trocknen des Haars mittels Föhn ist längst nicht mehr angesagt. Es trocknet sowohl das Haar, als auch die Kopfhaut aus, begünstigt Spliss und lässt das Haar schnell matt erscheinen. Wer dagegen Wert auf eine leuchtende, geschmeidige und glänzende Mähne legt, sollte den Out of Shower Look ausprobieren.
Das Haar wird griffiger und lässt sich besser pflegen. Spliss kann man mit dem ungeföhnten Haar ebenso vorbeugen und nicht zuletzt lässt sich einiges an Zeit sparen. Über den Sommer sollten auch Otto-Normal-Verbraucher den Haartrockner in der Ecke liegen lassen. Denn jetzt bietet es sich ideal an, das Haar an der Luft trocknen zu lassen. Ab dem Herbst allerdings sollten zumindest Ansatz und Kopfhaut getrocknet werden. Lediglich die Spitzen dürfen an der Luft trocknen, sonst droht die gefürchtete Erkältung.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 25. Juli 2011 um 06:40 Uhr in Beauty: Grundlagen | 4399 Aufrufe
Beauty ist ein zunehmend wichtiges Thema. Stars und Sternchen machen es uns auf den roten Teppichen dieser Welt vor. Statt aber nun ausschließlich auf ein gut geschminktes Gesicht, perfekte Kleidung und schönen Schmuck zu achten, setzt sich gerade im Sommer ein anderer Trend durch: Haar Accessoires. Sie sind im Sommer der Beauty Liebling aller Frauen, denn mit ihnen wird es problemlos möglich, das eigene Outfit perfekt in Szene zu setzen.
Ein Ethno-Haarband, ein Diadem mit Strasssteinchen, eine Feder oder ein Blumengesteck im Haar sorgen für Aufsehen und komplettieren das festliche, ebenso wie das legere Outfit im Sommer ideal. Mit den kleinen Haar Accessoires kann Frau mit der Sonne um die Wette strahlen und wird mit Sicherheit alle Blicke auf sich ziehen.
Die Zeiten, in denen Haargummi und Co. lediglich dazu dienten, der eigenen Frisur Halt zu verleihen, sind natürlich längst vorbei. Heute runden die Haar Accessoires das gesamte Outfit ab. Demzufolge sollten sie immer farblich und stilistisch passend zur Kleidung gewählt werden. Darüber hinaus besteht stets die Chance, durch Haar Accessoires einen Stilbruch zu kreieren, der mittlerweile sehr angesagt ist. Aber auch Ton in Ton gehalten werden die Accessoires alle Blicke auf sich ziehen.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 20. Juli 2011 um 06:12 Uhr in Beauty: Erfolge | 6614 Aufrufe
Haar Accessoires, Beauty, Sommer, Sonne, Strasssteine, Diadem, Haarband, Frisur, Outfit
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