Die bekannte und gefürchtete Cellulite oder Orangenhaut betrifft mehr als 80 Prozent aller Frauen. Grund dafür ist, dass das Bindegewebe bei Frauen im Gegensatz zu Männern in lockeren Strängen angeordnet ist. Deshalb können die unschönen Hautdellen hier schneller entstehen. Insbesondere, wenn im Körper ein erhöhter Cortisolgehalt nachgewiesen wird, deutet dies auf eine starke Cellulite hin, die sich entwickeln kann. Denn die Cortisole im Körper regen das Wachstum der Fettzellen an.
Es gibt allerdings auch Mittel und Wege, wie die Cellulite erfolgreich bekämpft werden kann. Darauf kamen Studien aus Italien erstmals schon vor zehn Jahren. Sie wiesen nach, dass der Genuss von Lakritz das Körperfett verringern könne. Grund dafür sei die enthaltene Glycyrrhetinsäure, die aus der Süßwurzel stammt.
Die Süßwurzel selbst besteht zum größten Teil aus verschiedenen Saponinen, eines der wichtigsten Saponine ist dabei die Glycyrrhetinsäure. Unter anderem kann die Glycyrrhetinsäure entzündungshemmende Wirkungen aufweisen, weshalb immer mehr kosmetische Produkte auf den Markt kamen, die Hautirritationen vorbeugen sollten und mit Glycyrrhetinsäure versehen waren. Außerdem kann die Glycyrrhetinsäure die Bildung von Cortisol in der Haut hemmen und somit die Fettzellen verringern. Dadurch besteht die Möglichkeit, schon durch kleine Mengen der Glycyrrhetinsäure etwas für seine Beauty zu tun. Denn sie verändert die Neubildung und das Wachstum von Fettzellen unter der Haut und kann somit bestehende Fettzellen längerfristig verringern. Dabei sind bisher noch nicht einmal Nebenwirkungen bekannt.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 07. September 2011 um 06:44 Uhr in Beauty: Grundlagen | 4635 Aufrufe
Glycyrrhetinsäure, Beauty, Cellulite, Orangenhaut, Fettzellen, Cortisol, Süßwurzel
Das Haar ist oft das Merkmal schlechthin, das für viele Frauen, aber auch Männer besonders wichtig ist. Hier verzweifelt so manche Frau aber, wenn sie sehr dünnes und feines Haar hat. Kaum eine Frisur will dabei richtig halten, kaum Volumen scheint das Haar zu bekommen. Dabei gibt es ein paar einfache Tricks, mit denen auch feinem Haar zu mehr Volumen verholfen werden kann.
An erster Stelle steht der richtige Schnitt, der schon sehr viel ausmacht. Im Beauty Salon kann zunächst eine Typberatung in Anspruch genommen werden, bevor Frau sich für den optimalen Schnitt für feines, dünnes Haar entscheidet. Ideal geeignet sind kurze oder mittellange Schnitte. Zu lange Haare hängen oft nur schlaff herunter, da sie vom eigenen Gewicht nach unten gezogen werden. Das ist auch der Grund dafür, warum sich Locken so schnell aushängen. Besser geeignet sind freche Stufenschnitte, denn die Stufen bringen mehr Volumen ins Haar.
Auch die richtige Pflege ist entscheidend. Da dünnes Haar ohnehin kaum Widerstandskraft hat, sollte die Pflege nicht zu intensiv ausfallen. Besser ist es, wenn auf eine leichte Pflege geachtet wird, die gründlich ausgespült werden muss. Bewährt haben sich hierbei Pflegeprodukte mit grünem Tee, der das Haar kräftigt und widerstandsfähiger macht. Spülungen, die verwendet werden, sollten lediglich in den Spitzen verteilt werden, aber nie direkt auf der Kopfhaut.
Darüber hinaus lassen unterschiedlich farbige Strähnchen im Haar dünnes Haar voller erscheinen. Wer diese Tipps beherzigt, kann auch mit vergleichsweise dünnem Haar problemlos mehr Volumen erhalten.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 05. September 2011 um 06:42 Uhr in Beauty: Grundlagen | 4255 Aufrufe
Dünnes Haar, Volumen, Pflege, Beauty, grüner Tee, Haarschnitt, farbige Strähnchen, Stufenschnitt
Dass die alternative Medizin, wie die Naturheilkunde und viele andere alternative Verfahren, bisher nur wenig von der Schulmedizin anerkannt wurden, ist allgemein bekannt. Doch jetzt soll sich das ändern. Pflegeschüler und angehende Krankenschwestern aus Waldbröl haben am 11.08.2011 im Kreiskrankenhaus Waldbröl ihre Untersuchungen zur Schmerztherapie ohne Medikamente vorgestellt.
Unterstützt wurden die angehenden Pfleger und Krankenschwestern von ihren Ausbildern. Sie starteten ein Unterrichtsprojekt rund um das Schmerzmanagement und suchten nach akzeptierten Methoden, mit denen Schmerzen auch ohne Medikamente, zumindest aber ergänzend zur medikamentösen Therapie bekämpft werden können. Diese Methoden stellten die jungen Pfleger und Krankenschwestern am 11.08.2011 einem breiten interessierten Publikum vor.
Insbesondere Anwendungen, wie Traumreisen, Aromapflege, progressive Muskelentspannung, Musik- und Klangtherapie, aber genauso Akupressur und die Maltherapie wurden vorgestellt. Vielfach werden diese Therapieformen auch im Wellnesshotel angeboten, doch von den Schulmedizinern wurden sie bisher nur belächelt. Das Unterrichtsprojekt zeigt jedoch, dass die alternative Medizin gleichermaßen in der Schulmedizin zunehmend an Bedeutung gewinnt, wovon sich die Besucher der Veranstaltung überzeugen konnten.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 31. August 2011 um 06:24 Uhr in Medical Wellness: Therapieformen | 4091 Aufrufe
Alternative Medizin, Wellnesshotel, Akupressur, Aromapflege, progressive Muskelentspannung, Klangtherapie
In der Region Schwarzwald-Baar, genauer in Villingen-Schwenningen soll sich ab diesem Jahr eine neue Gesundheitsmesse etablieren. Der Termin für die Gesundheits- und Vitalmesse ist auf den 01. und 02. Oktober 2011 festgelegt. Bisher wurde die Messe in der Neuen Tonhalle in Villingen-Schwenningen durchgeführt, mit dem neuen Standort auf dem Messegelände soll nun mehr Raum für Aussteller geschaffen werden. Dass die Messe zum Erfolg werden könnte, beweisen die bisher schon 70 angemeldeten Aussteller.
Neben Arztpraxen und Kliniken werden auch Pflegeeinrichtungen, Krankenkassen und Wellness Spezialisten mit von der Partie sein. Die Messe befasst sich schwerpunktmäßig in diesem Jahr mit der Gesundheit am Arbeitsplatz, mit den Themen Depressionen, Bewegung im Alter und Brustkrebs. Aber auch die Ernährung spielt für eine gute Gesundheit eine wichtige Rolle und so werden ebenfalls zahlreiche Ernährungs-Experten bei der Messe mit von der Partie sein.
Alles in allem soll den Besuchern der Gesundheits- und Vitalmesse an den beiden Oktobertagen auf anschauliche Weise näher gebracht werden, wie sie mit einfachen Mitteln ihre Gesundheit erhalten können. Von Wellness Angeboten, die auch medizinischen Nutzen haben, über gesundheitsfördernde Schlafsysteme bis hin zu Informationen rund um stressbedingte Krankheiten erwartet die Besucher ein vielseitiges Angebot.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 29. August 2011 um 06:23 Uhr in Wellness: Empfehlungen | 3447 Aufrufe
Gesundheits- und Vitalmesse, Wellness, Depression, Gesundheit am Arbeitsplatz, Bewegung im Alter
Schwedenkräuter oder auch Schwedenbitter ist eine Kräuter-Schnaps-Mischung, die die Gesundheit fördern kann. Sie besteht unter anderem aus Aloe Vera, Kampfer, Myrrhe, weißem Lärchenschwamm, Kieselerde, Angelika, Muskatnüssen, Eibischwurzeln, Bibernellewurzeln, Kurkuma, Kalmuswurzeln, Eberwurze, Diptam, Rhabarber und natürlich Korn. Wer ein wenig Geduld aufbringt, kann diesen Schwedenbitter auch selbst ansetzen. Dafür werden die Kräuter in eineinhalb Liter Kornbranntwein angesetzt und dürfen neun Tage ziehen. Dabei sollte alles des Öfteren durch geschüttelt werden. Anschließend wird das Ganze abgeseiht und mit einem weiteren Liter Kornbranntwein aufgegossen. Nach weiteren neun Tagen und dem erneuten Abseihen, kann der Schwedenbitter angewendet werden.
Er soll bei vielen gesundheitlichen Problemen helfen und ist schon seit langem im Bereich alternative Medizin bekannt. So soll ein kurzes Schnuppern am Schwedenbitter beispielsweise das Gedächtnis und das Gehirn stärken, aber auch Schwindel vertreiben. Mit dem Schwedenbitter getränkte feuchte Lappen, die auf die Augen gelegt werden, sollen gegen Grauen Star und Flechten helfen. Selbst Entzündungen und Rötungen der Augen sollen damit bekämpft werden. Pocken oder Ausschläge sollen gelindert werden, wenn sie regelmäßig mit den Schwedenkräutern befeuchtet werden.
Zahnschmerzen sollen durch einige Tropfen Schwedenkräuter, die in ein Glas warmes Wasser gegeben und anschließend für einige Zeit im Mund behalten werden, gelindert werden. Bilden sich Blasen an der Zunge, so sollten diese ebenfalls regelmäßig mit dem Schwedenbitter befeuchtet werden, um die Heilungsprozesse in Gang zu setzen. Bei Halsschmerzen sollten die Schwedenkräuter drei Mal täglich eingenommen werden. Dabei sollten sie den Hals ganz langsam hinab rinnen, um die beste Wirkung zu erzielen.
Auch bei Magen-Darm-Problemen, wie Koliken, Magenkrämpfen, Verstopfung und Blähungen sollen sie gut helfen. Selbst die Verdauung soll mit Hilfe der Schwedenkräuter angeregt werden können. Sogar Gallenschmerzen und Wassersucht, Ohrenschmerzen und Ohrensausen sollen dank Schwedenbitter wirkungsvoll bekämpft werden können.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 24. August 2011 um 06:17 Uhr in Gesund leben & ernähren | 5540 Aufrufe
Schwedenkräuter, Schwedenbitter, alternative Medizin, Ohrensausen, Zahnschmerzen, Kopfschmerzen, Magen-Darm-Probleme, Verdauung, Halsschmerzen
Seite 219 von 385 Seiten « Erste < 217 218 219 220 221 > Letzte »
Gesundheit
-
Gesund leben & ernähren
Vollwertige und gute Ernährung, Frischkost und viel Bewegung halten Sie gesund. »»»
-
Medical Wellness
Traditionelle Chinesische Medizin und andere alternative Heilmethoden »»»
Wellness-News
-
Wellness-Behandlungen
Wirksame Entspannungsmethoden gegen die Auswirkungen Ihres stressigen Alltags »»»
-
Wellness-Erfahrungen
Rund um Wellnessbehandlungen, Verwöhn-Erlebnisse und interessante Wohlfühl-Themen. »»»