Wenn Stars und Sternchen in New York morgens aus dem Haus gehen, werden sie immer öfter mit dem Out of Shower Look abgelichtet. Sie verlassen das Haus mit noch feuchtem Haar, das nicht unbedingt wie frisch gestylt wirkt. Dieses Beauty Geheimnis ist zwar nicht neu, sorgt aber derzeit dennoch für Aufsehen.  Wenn bekannte Stars sich mit feuchtem Haar ablichten lassen, das alles andere als gut gestylt ist, dann sorgt das für reichlich Diskussionsstoff bei allen Fans und denen, die es noch werden wollen.

Doch was steckt dahinter? Ganz einfach, das Trocknen des Haars mittels Föhn ist längst nicht mehr angesagt. Es trocknet sowohl das Haar, als auch die Kopfhaut aus, begünstigt Spliss und lässt das Haar schnell matt erscheinen. Wer dagegen Wert auf eine leuchtende, geschmeidige und glänzende Mähne legt, sollte den Out of Shower Look ausprobieren.

Das Haar wird griffiger und lässt sich besser pflegen. Spliss kann man mit dem ungeföhnten Haar ebenso vorbeugen und nicht zuletzt lässt sich einiges an Zeit sparen. Über den Sommer sollten auch Otto-Normal-Verbraucher den Haartrockner in der Ecke liegen lassen. Denn jetzt bietet es sich ideal an, das Haar an der Luft trocknen zu lassen. Ab dem Herbst allerdings sollten zumindest Ansatz und Kopfhaut getrocknet werden. Lediglich die Spitzen dürfen an der Luft trocknen, sonst droht die gefürchtete Erkältung.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 25. Juli 2011 um 06:40 Uhr in Beauty: Grundlagen | 4070 Aufrufe

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