Die Wellnessreise-Agentur beauty24  hat eine neue Plattform für Wellnessfreundinnen und Freunde gestartet: Unter blog.beauty24.de wird jetzt über aktuelle Trends und Ideen rund um das Thema Wellness gebloggt, Kommentare zu den Einträgen sind erwünscht. In drei Kategorien “Hotel aktuell”, “Wellness” und “Wellnessbranche” finden sich Artikel rund um die Themen Entspannung, Erholung und Ernährung. Dazu gibts News über Messen und Events, über kreative kulinarische Genüsse, sowie regionale Besonderheiten und Feste.

Zum Valentinstag am 14. Februar veranstaltet beauty24 ein romantisches Gewinnspiel, bei dem man ein entspannendes Wellnesswochenende für zwei gewinnen kann. Der zugehörige Artikel “Valentienstag - feiern oder nicht?” bespricht Verweigerer und Mitfeierer und informiert über die Ursprünge des Valentinstags, der entgegen der landläufigen Meinung nicht von Blumenhändlern erfunden wurde, sondern tatsächlich religiöse Ursprünge hat.


Das Blog hat auf den ersten Blick alles, was zu einem richtigen Blog gehört, nur eines fehlt: eine Blogroll mit Links zu themenverwandten Blogs. Vielleicht haben die Macher trotz aller Web 2.0-Begeisterung noch nicht so richtig bemerkt, dass Vernetzung dazu gehört und zusätzliche Leser bringt. Nun, vielleicht kommt das ja noch, die Welt kann jedenfalls viele gute Wellness-Blogs vertragen!

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Montag, 11. Februar 2008 um 09:57 Uhr in Wellness: Erfahrungen | 3308 Aufrufe

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Es ist Fastenzeit und wie jedes Jahr werden in diesen Wochen verschiedenste Fastenkuren empfohlen und auch mutig begonnen: Tee-Fasten, Fasten mit Obstsaft, Buchinger Heilfasten mit Gemüsebrühe, die Mayr-Kur mit trockenen Brötchen oder die gute alte Schrothkur mit ihren Trink- und Trockentagen. Immer gibt es aber auch viele Interessierte, die zwar gerne etwas für die Gesundheit tun möchten, denen jedoch ein solch konsequentes Fasten über mehrer Wochen zu hart ist. Ihnen empfiehlt die Union Deutscher Heilpraktiker das “Fasten light”, das zwar nicht zu solch drastischen Gewichtsabnahmen führt, doch ebenfalls für Körper und Seele sehr förderlich ist.


Zur allgemeinen Entlastung rät Dr. Widmaier (Union Deutscher Heilpraktiker), alle Genussgifte wegzulassen. Dazu gehören Alkohol, Nikotin, Kaffee, Zucker und Süßigkeiten. Statt dessen sollte man auf eine gesunde, vitale Ernährung achten mit viel Obst, Gemüse und ausreichend Eiweiß. Insbesondere Wurzelgemüse passen in den Vorfrühling: Karotten, Sellerie und Kartoffeln sind die Nährstoffspeicher der Pflanzen und auch für den Menschen besonders wertvoll. Sie wirken basisch, d.h. sie entsäuern den Organismus und unterstützen so eine allgemeine „Entschlackung“ des Körpers. Mein persönlicher Tipp dazu: Topinambur - eine wohlschmeckende Alternative zur Kartoffel, die man vor allem auf Bio-Märkten findet.


Statt Bier, Wein und Limonaden sollte man beim “Fasten light” viel Mineralwasser, naturbelassene Säfte ohne Zucker oder Kräutertee trinken. Gut geeignet sind so genannte „Blutreinigungs-Tees“, die Birkenblätter, Brennnesselblätter und Löwenzahnwurzel/kraut enthalten. Die in ihnen enthaltenen pflanzlichen Wirksubstanzen regen den Stoffwechsel an und fördern die Ausscheidung.


Auch beim “Fasten light” muss man den inneren Schweinehund überwinden. Leichter wird es mit einer klaren zeitlichen Begrenzung und konkret ausformulierten Vorsätzen. Wer sich mit Freunden oder Kollegen zusammen tut, wird auch durch den sanften “Gruppendruck” motiviert und hält besser durch!

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Samstag, 09. Februar 2008 um 10:48 Uhr in Gesund leben & ernähren | 7616 Aufrufe

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Dass nicht mehr nur vom weiblichen Geschlecht erwartet wird, mit einer gepflegten Erscheinung die Mitwelt zu erfreuen, ist mittlerweile fast schon ein alter Hut. Die Zeiten des ungewaschenen Holzfällerburschen mit Feinripp unter der Cordhose und männlich-herber Ausdünstung sind gottlob vorbei! Die Redaktion des Frauenmagazins LISA wollte es nun genauer wissen und befragte 224 Frauen zwischen 20 und 49, wieviel Pflege sie von Männern erwarten und was sie am Partner stört.

Die Umfrage ergab: 100 Prozent finden Mundgeruch und ungepflegte Zähne unmöglich. 96 Prozent der Frauen erwarten, dass der Partner täglich ein Deodorant verwendet. Für 90 Prozent sind Haare in Männer-Nasen und -Ohren abtörnend und 74 Prozent wünschen sich, dass der Bart ganz ab oder zumindest gepflegt ist. Über ein Drittel der Befragten wünschen sich keine Haare auf Brust oder Rücken.

Dass der Mann nicht schlecht riechen soll, ist selbstverständlich - mir reicht es allerdings auch, wenn er das mit duschen, baden, waschen und wohlriechenden Seifen erreicht. Und dass der Modetrend zur Haarlosigkeit so langsam natürliche Zeichen der Männlichkeit wie Haare auf der Brust verdrängt, find’ ich richtig schade!

(Das Beauty-Team im Hotel zum Kurfürsten hat übrigens auch ein Herz für Männer!)

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Freitag, 08. Februar 2008 um 08:59 Uhr in Beauty: Grundlagen | 4534 Aufrufe

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Zum 16. Mal findet am 11. Februar der “Welttag des Kranken” statt. Für das Team des Münchner Gesundheitsportals jameda ist das ein guter Anlass, um auf das Schicksal chronisch Kranker aufmerksam zu machen und Betroffene zur Veränderung ihres Lebenstils zu ermuntern. Denn allein in Deutschland leben zehn Millionen Menschen, die unter Adipositas, Diabetes mellitus, Hypertonie oder Osteoporose leiden, zu deren möglichen Ursachen der für die industrielle Gesellschaft charakteristische Lebensstil mit Bewegungsmangel, Überernährung, übermäßiger Alkoholkonsum und Tabakrauchen gehört.

Wie aber schafft man es, aus krank machenden Gewohnheiten heraus zu finden, womöglich bereits maniufeste Krankheiten zu überwinden und dann auf Dauer gesünder zu leben?
Jameda ruft Bürgerinnen und Bürger auf, ihre ganz persönliche Genesungsgeschichte an www.jameda.de zu schicken. Die eingereichten Beiträge werden in einem gesonderten Bereich auf der Internetseite von jameda veröffentlicht. Sie sollen Mut machen und zugleich als Beispiele dafür dienen, wie Menschen mit viel Courage ihre Krankheit überwunden haben. Die meistgelesenen Beiträge werden im Anschluss prämiert. Start der Aktion ist am 11. Februar 2008.

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 06. Februar 2008 um 14:41 Uhr in Prävention | 5580 Aufrufe

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Gesünder leben, mehr Sport treiben, mit dem Rauchen aufhören, abnehmen, disziplinierter arbeiten, mehr Geld verdienen - Selbstveränderungswünsche wie diese sind Dauerbrenner quer durch die Medien. Und wer schon öfter selbst versucht hat, die eine oder andere wenig förderliche Gewohnheit oder ungesunde Verhaltensweise zu verändern, weiß, wie mühsam und sperrig das sein kann. Oft genug gibt es kleine Anfangserfolge, doch bald versandet das neue Verhalten wieder im üblichen Trott des Alltags.

Auf “Zeit zu leben” rät die Trainerin und Beraterin Tanja Konnert, sich immer sehr genau vorzustellen, wie die erwünschte Alternative aussehen soll, wenn man eine Selbstveränderung in Angriff nehmen will: “Etwas nur nicht mehr haben oder tun zu wollen, ist viel weniger zugkräftig, als wenn Sie wissen, was Sie statt dessen wollen.”  Wenn das klar ist, solle man sich eine Person vorstellen, die die erwünschte Eigenschaft bereits hat: Wie denkt und fühlt diese Person? Wie sieht ihr Leben aus??


Die Idee leuchtet ein, denn wenn ich dabei stehen bleibe, mir nur mich selbst in der “verbesserten Version” vorzustellen, denke ich ja im Grunde all meine alten Verhaltensweisen mit, auch die, die ich gerne ändern will. Imaginiere ich aber eine “fremde Person”, kommen mir vielleicht auch Aspekte und Details in den Sinn, auf die ich gar nicht kommen würde, wenn ich in der Vorstellung des Neuen immer “bei mir bleibe”.

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Sonntag, 03. Februar 2008 um 09:29 Uhr in Gesund leben & ernähren | 4311 Aufrufe



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