Wer Lust und Zeit für die ultimative Freizeitbeschäftigung hat, kann sich jetzt beim Wellnessreise-Veranstalter beauty24 als Wellness-Botschafterin 2009 bewerben. Die Suche nach einer geeigneten Persönlichkeit, die den Wellness-Gedanken authentisch verkörpern kann, läuft noch bis 31. August 2009. Dann startet die Mission der Botschafterin: Sechs ausgewählte Wellnesshotels in ganz Deutschland besuchen, sich dort von Kopf bis Fuß verwöhnen lassen, die Angebote unter die Lupe nehmen und währenddessen die Leistungen kommentieren und bewerten. Wer sich für diese Tätigkeit berufen fühlt, muss also genügend Zeit mitbringen, hat aber auch das Glück, gleich mehr als einen Wellness-Urlaub machen zu dürfen.


Nach Ablauf der Bewerbungsfrist wird eine Jury, bestehend aus Roland Fricke und Edith Fellner von beauty24 und der Chefredakteurin von SPA inside Franka Hänig, die beste Kandidatin auswählen und zur Wellness-Botschafterin 2009 küren. Das Augenmerk der Botschafterin während ihrer Test-Urlaube soll neben dem Hotel und dem Service vor allem auf den regionalen Besonderheiten der Wellnesshotels liegen: Wellnessanwendungen, Besonderheiten der Region, lokale Küche und spezielle Freizeitaktivitäten sind jeweils zu kommentieren und zu bewerten.

Sobald die Wellness-Botschafterin ab Ende September 2009 unterwegs ist, kann ihre Reise verfolgt werden: Auf www.wellness-botschafterin.de stehen dann alle Kommentare, Bewertungen, Fotos und Videos bereit.

Beauty24 ist einer der größten Veranstalter und Mittler für exklusive und qualitativ hochwertige Beauty- und Wellnessreisen in Deutschland. Unter dem Motto „Ich lebe Wellness“ können die Kunden aus weltweit über 6.000 Wohlfühlprogrammen in über 550 Hotels auswählen - ein Angebot, das sich sehen lassen kann. Die Aktion “Mission Wohlfühlen: Die Wellness-Botschafterin unterwegs“ finde ich interessant (mal was Anderes!) und werde sie weiter verfolgen. Vielleicht gewinnt ja eine Leserin des Wellness-Blogs das Casting?

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Donnerstag, 16. Juli 2009 um 10:14 Uhr in Medical Wellness: Qualifikation | 7705 Aufrufe

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In diesen Tagen schwappt eine Welle der Empörung durch die Web-Publikationen. Es geht um die Tatsache, dass Nahrungsmittel mehr und mehr aus billigen Ersatzstoffen hergestellt werden, wie SPIEGEL ONLINE berichtete: Pflanzenfett statt Kuhmilch, gepresstes Eiweiß statt Fisch, Geschmacksverstärker statt Meerrettich. “Der Käufer muss inzwischen nicht mehr nur mit Analogkäse und Formschinken rechnen, sondern auch mit gestrecktem Pesto oder Schokoladenkeksen ohne Schokolade”, sagt Silke Schwartau von der Verbraucherzentrale. “Und das nicht nur bei den Billigmarken, sondern auch bei teuren Markenartikeln.”

Die Hersteller führen zu ihrer Verteidigung an, dass der Verbraucher das so wolle. So wäre etwa ein Pesto nach original italienischem Rezept (also nur aus Pinienkernen, Olivenöl, Knoblauch und Kräutern) dreimal so teuer wie das, was man derzeit in vielen Supermärkten als Pesto bekommt. Und dass Hähnchenschnittchen nicht dasselbe wie Hähnchenschnitzel sei, erkläre sich ja von selbst.

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# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Dienstag, 14. Juli 2009 um 08:45 Uhr in Gesund leben & ernähren | 5940 Aufrufe

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Über die richtige Ernährung gibt es heutzutage schier unüberschaubar viele Informationen: Zeitschriften, TV-Sendungen und haufenweise Webseiten widmen sich dem wichtigen Thema, an dem ja nicht nur unser Genuss, sondern auch Gesundheit und Wohlbefinden hängt. “Was wir essen - alles über Lebensmittel” ist ein umfangreiches Info-Portal, das für Verbraucher wichtige Informationen quer durch den Bereich Ernährung zusammen trägt und verständlich darstellt. Herausgegeben wird es vom “aid infodienst, Verbraucherschutz, Ernährung, Landwirtschaft e. V.”, ein gemeinnütziger Verein, der das Portal in Kooperation mit dem Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz betreibt und sich als unabhängiger Fachverlag versteht. Dem entsprechend sind die Seiten werbefrei und bietet eine Fülle von Informationen, die so konzentriert selten anzutreffen sind.

Kernstück der Website ist der Bereich “Lebensmittel von A bis Z”, der nicht nur einzelne Nahrunsmittel darstellt, sondern z.B. auch die Lebensmittelkette “vom Acker bis zum Teller” in ausführlichen Artikeln zum Thema macht, z.B. Erzeugung, Verarbeitung, Einkauf, Zubereitung und Lagerung, gesund essen und Verbraucherschutz. Es folgen kurze Steckbriefe für einzelne Nahrungsmittel von Backtriebmittel bis Zuckerwaren und im Bereich “Ernährungstipps” findet man Empfehlungen für die richtige Ernährungsweise bei verschiedenen Krankheiten und Beschwerden, sowie Tipps für bestimmte Personengruppen wie z.B. Sportler, Übergewichtige und Frauen in den Wechseljahren.

Neben den gut aufbereiteten Infos bietet das Portal auch Expertenforen und Diskussionsforen (gesund essen, abnehmen, zunehmen) für alle, die sich mit anderen austauschen wollen oder Fragen haben. Tipps für Hobbygärtner, ein Chat und diverse Specials zu aktuellen Themen wie etwa “Novel Food” runden das ansprechende Angebot ab. Ich werde da öfter mal rein schauen, denn vom Marktgeschehen unabhängige Quellen sind ja gar nicht so dicht gesäht.

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Freitag, 10. Juli 2009 um 05:07 Uhr in Gesund leben & ernähren | 3469 Aufrufe

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Mit der bundesweiten Bewegungsinitiative “5 macht fit” will die Deutsche BKK all die Dauersitzer in den Büros und am Lenkrad dazu animieren, sich mindestens fünf Minuten am Tag vom Sitz zu erheben und etwas für die Gesundheit zu tun. Auf der Website der Aktion zeigt die ehemalige Olympiasiegerin Heide Rosendahl abwechslungsreiche Fünf-Minuten-Übungen, mit denen sich Menschen aller Altersgruppen fit halten können.

In der Presseerklärung heißt es zu den Gründen der Initiative: “Nach Angaben der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin nehmen allein 17 Millionen Deutsche Tag für Tag im Büro und rund 2,5 Millionen Berufskraftfahrer hinter dem Lenkrad Platz. Im Laufe eines durchschnittlichen Berufslebens läppert sich das auf stolze 80.000 Stunden im Sitzen. Da der Mensch nicht zum Dauersitzen erschaffen wurde, nehmen Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems kontinuierlich zu. Auch die meist einseitigen, immer wiederkehrenden Arbeitshandgriffe wie etwa das Klicken der Maustaste oder das Halten des Telefonhörers belasten den Bewegungsapparat - moderne Krankheitsbilder wie das RSI, der sogenannte “Mausarm”, werden immer häufiger. Chronische Rückenschmerzen entwickeln sich zur Volkskrankheit.”


Ok, das ist ein seit Jahren vielfach beschriebenes Elend:  ich musste z.B. auch schon die Maus von rechts nach links umstellen, da sich am Oberarm ein RSI-Syndrom entwickelte, dass normales, rechtshändiges Maus-Klicken zunehmend schmerzhaft machte. Aber reichen fünf Minuten Bewegung tatsächlich aus, um all den Verschleißerscheinungen eines Sitzlebens entgegen zu wirken? Wohl kaum, doch so ist es im Grunde auch nicht gemeint. Die alltagstauglichen 5-Minuten-Übungen sollen Appetit machen auf mehr. Gut gemacht ist der Filter: Man kann die in einem Bild-Katalog angezeigten Übungen nach “einfach, mittel, schwer”, wie auch nach Art und Ort der Übung (Ausdauer, Stretching, Kräftigung - Büro, Freizeit, Auto) filtern und sich so das gerade Passende auswählen. So kommt Experimentierfreude auf und kaum jemand wird es bei einer Übung belassen, wenn man es schon mal schafft, überhaupt anzufangen. Jede Übung wird animiert vorgeführt, ein Sprecher erklärt dabei die Ausführung.

Ein wirklich schön gemachte Gym-Seite! Ich werde gleich mal das eine oder andere ausprobieren.

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Dienstag, 07. Juli 2009 um 08:18 Uhr in Gesund leben & ernähren | 6348 Aufrufe

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Der Beiname “Viagra aus dem Himalaya” gibt zu Irrtümern über den tibetischen Raupenpilz (Ophiocordyceps sinensis) durchaus Anlass: zwar wurde er in derTraditionellen Chinesischen Medizin (TCM) auch zur “Stärkung älterer Menschen” eingesetzt, doch geht es dabei nicht um die nur sehr spezielle, Viagra-typische Wirkung auf leidige erektile Dysfunktionen, sondern mehr um eine allgemeine, umfassende Leistungssteigerung. Der Pilz wächst im tibetischen Hochland in bis zu 5.000 Metern Höhe und wird seit jeher in der TCM als Heilmittel bei vielerlei Krankheitsbildern und Beschwerden angewendet: Er soll anregen, regenierieren und vor allem die körpereigenen Abwehrkräfte stärken. Die Leistungssteigerung chinesischer Leichtatleten zu Beginn der 90ger hat man auf die Einnahme des “Wunderpilzes” zurück geführt - gesicherte Infos gibt es dazu leider nicht!


Der seltsame Pilz, der weder dem Tier- noch dem Pflanzenreich so richtig zugehört, hat sich dank der zunehmenden Nachfrage für die Tibeter zu einer wichtigen Einkommensquelle entwickelt. Er wächst auf Raupen der Mottengattung Thitarodes und schon zwei bewachsene Larven bringen das gleiche Geld ein wie ein Tag Arbeit im Straßenbau. Für den westlichen Markt wird das Pilzmyzel unter biotechnologischen Bedingungen kultiviert und die Wirkstoffe als Pulver oder Kapselform angeboten.


Vitalpilze.de nennt als in der Praxis erprobte Anwendungsgebiete des Raupenpilzes Regeneration und Leistungsförderung, Stress und stress- induzierte Symptome, Fruchtbarkeitsstörungen, Störungen der Sexualfunktionen, Anti-Aging, begleitende Krebstherapie und Immunschwäche. Die stofflichen Wirkungsweisen sind erst teilweise erforscht, doch gibt es dazu bereits eine Reihe wissenschaftlicher Studien und Veröffentlichungen, so etwa zu den Wirkungen aufs Immunsystem und zum Energiestoffwechsel.


Dieser Beitrag ist die Fortsetzung einer Serie über Vitalpilze, in deren Rahmen ich noch weitere Exemplare vorstellen werde.

Bestellen kann man Vitalpilzprodukte (Kapseln)  u.a. beim TCM Energiezentrum des Vital & Wellnesshotels ZUM KURFÜRSTEN, in dessen TCM-Arrangements die heilenden Pilze ebenfalls angewendet werden.

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Montag, 06. Juli 2009 um 11:14 Uhr in TCM: Behandlungen | 21535 Aufrufe

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