Das bestätigt zumindest ein Artikel über die neu geplante Aida Blu. Das Kreuzfahrtschiff befindet sich derzeit im Bau und soll ab Februar nächsten Jahres die ersten Gäste an Bord begrüßen. Das Besondere bei diesem Schiff ist, dass die Aida-Gruppe bemerkt hat, wie wichtig Wellness geworden ist. Mit insgesamt 2.600 Quadratmetern wird auf dem Schiff deshalb ein Wellness-Bereich aufgebaut, der deutlich größer ist, als bei den Schwesterschiffen der Gruppe.

Die Aida Blu soll ihren Gästen demzufolge eine Dampfsauna und eine finnische Sauna bieten, aber auch die Aromatherapie macht man sich bei der Aroma-Sauna zunutze. Erstmals will Aida eine Biosauna einbauen, die den Kreislauf besonders schont, eine sehr gute Idee, wie ich finde. Die Nutzung ist für alle Gäste kostenlos, womit das Kreuzfahrtschiff noch einmal punkten kann.

Interessant ist genauso, dass der gesamte Wellness-Bereich im japanischen Stil eingerichtet werden soll. Somit bleiben den Gästen natürlich auch verschiedene japanische Zeremonien, die sie nutzen können, zur Auswahl. Darunter sind Yoga-Kurse, japanische Tee-Zeremonien und viele andere Angebote zu finden. Allerdings muss dieses Angebot schon wieder gesondert gebucht werden, es wird als Body & Soul-Paket angeboten und enthält sogar einen eigenen Spa-Butler.

Ebenfalls finde ich die Luxus-Spa-Suiten recht interessant. Diese Suite ist mit 42 Quadratmeter fast so groß, wie eine kleine Wohnung und bietet einen eigenen Fitness-Bereich, sowie einen Whirlpool. Allerdings bietet die Aida Blu hier nur zwei dieser reich ausgestatteten Suiten an, die mit riesigen Panoramafenstern vom Licht durchflutet werden.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Dienstag, 18. August 2009 um 16:05 Uhr in Wellness: Empfehlungen | 4274 Aufrufe

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...können Neueinsteiger im informativen SPECIAL des Magazins STERN jetzt lesen.  Torben Müller erläutert in “Gekonnt stöckeln” die grundlegenden Techniken dieser mittlerweile zum Breitensport heran gewachsenen Sportart. Es genügt nämlich nicht, einfach die Skier-Stöcke aus dem Keller zu holen und loszulegen: wer einmal falsche Bewegungsabläufe einübt, hat es später schwer, die korrekte Ausführung zu erlernen. Gefährlich ist die falsche Technik zwar nicht, doch kann sie den Trainigseffekt des Walkens erheblich mindern. Der Artikel beschreibt typische Fehlhaltungen und diverse “Trainingsfallen”. Wer gut mit schriftlichen Anleitungen zurecht kommt, kann hier eine Menge über Details lernen, die bei der oberflächlichen Betrachtung kaum auffallen.

Nordic-Walking-Papst Bernd Schäufle hat das Stern-SPECIAL um nützliche Trainingspläne und Tabellen für Körperfett und Herzfrequenz bereichert, die ursprünglich für eine Nordic-Walking-DVD zusammengestellt wurden. Wer mag, kann alle Dateien im PDF-Format herunter laden und das eigene Training daran ausrichten. Ein weiterer Beitrag widmet sich der richtigen Ausrüstung fürs Walken: Schuhe, Stöcke, Griff und Schlaufe, Stockspitze und passende Kleidung - da bleibt keine Frage offen! Und weil aller Anfang leicht, das Durchhalten aber viel schwerer ist, gibt es auch noch Tipps aus der Sportpsychologie, die dabei helfen, den inneren Schweinehund zu überwinden.


So lobenswert und informativ eine umfangreiche Beschreibung auch sein mag: erst in der Praxis zeigt sich, ob Nordic Walking unsere Sportart der Wahl werden kann. Sucht man sich einen Kurs mit kundiger Anleitung, kann man im Learning by doing schnelle Fortschritte machen und schon gleich vom Start weg viele Fehler vermeiden. Schnupperkurse, Grund und Aufbaukurse für Anfänger und Fortgeschrittene bietet zum Beispiel das Nordic-Walking-Zentrum des Vital- und Wellnesshotels ZUM KURFÜRSTEN an der Mosel - wer mag, kann hier das Training auch mit einem entspannenden Beauty- oder Wellness-Arrangement verbinden.

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Montag, 17. August 2009 um 10:43 Uhr in Gesund leben & ernähren | 9059 Aufrufe

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Sehr kritisch schauen viele Frauen auf die Inhaltsstoffe von Kosmetikprodukten: Was an die Haut kommt, ist uns nicht egal, Naturkosmetik erlebt seit Jahren eine Boom. Was die Bräunung per Solarium angeht, sorgt sich der Gesetzgeber und hat Jugendlichen unter 18 Jahren seit August den Besuch gar ganz verboten. Weniger besorgt gehen viele Verbraucher (und auch unsere Regierenden!) seltsamerweise mit der Kleidung um. Immerhin tragen wir den ganzen Tag Stoffe am Leib, die intensiv mit der Haut in Kontakt kommen - es ist aber beileibe nicht nur Stoff, den wir da auf zärtlichste Nähe heran lassen.

Der soeben erschienene Artikel “Freizeit-Kleidung giftiger als man denkt” auf der Eltern-Seite Lernen & Fördern listet zum Beispiel auf, was in einem Kleidungsstück aus “100% reiner Baumwolle” alles drin sein kann, nämlich “73 Prozent Baumwolle,  2 Prozent Polyacryl, 8 Prozent Farbstoffe, 14 Prozent Harnstoff-Formaldehydharz, 3 Prozent Weichmacher und 0,3 Prozent Optische Aufheller”. Und das völlig legal, denn die Angabe “100% reine Baumwolle” bezieht sich lediglich auf die Textilfasern im Stoff, nicht etwa auf die Zusammensetzung insgesamt, wie man als uninformierte Käuferin erstmal denkt.


Die so genannte „Veredelung“ von Kleidugsstücken durch Bleichen, Färben oder Anti-Knitter-Ausrüstung mithilfe diverser Chemikalien ist jedoch noch nicht das ganze Schadstoffproblem. Die Baumwolle selbst wird im Lauf ihres Wachstums bis zu 25 mal mit Schädlingsbekämpfungsmitteln behandelt, von denen einiges an Rückständen in den Klamotten verbleibt. Wer sich vor möglichen Auswirkungen der Fremdstoffe schützen will, muss auf Textilien mit dem „Öko-Tex Standard 100“ ausweichen, bzw. als Allergiker auf den höchsten Standard “Naturtextil”. Leider haben diese schadstofffreien Kleidungesstücke auch ihren stolzen Preis! Wer den nicht immmer aufbringen kann oder will, kann dennoch etwas für die Hautgesundkeit tun: Mehrmaliges Waschen der neuen Sache wäscht ein Großteil der Schadstoffe heraus.

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Freitag, 14. August 2009 um 13:09 Uhr in Gesund leben & ernähren | 6772 Aufrufe

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Meist bleiben die Empfehlungen zum Thema Sonnenschutz bei Appellen gegen die Vergesslichkeit und in der Diskussion von Lichtschutzfaktoren stehen. Eine sehr viel weiter gehende Auseinandersetzung zum Thema findet sich derzeit auf BRIGITTE ONLINE. In der Artikelserie “Welcher Sonnenschutz ist wann richtig?” werden wir ausführlich beraten, was in jeweils unterschiedlichen Situationen am effektivsten ist, um die Haut vor schädlichen UV-Wirkungen zu schützen.

So sei es am ersten Urlaubstag ganz falsch, am Strand mal eben einen kurzen Sonnenbrand zu riskieren, um “rubbeldikatz” einen karamelfarbenen Taint zu bekommen, wenn die Rötungen abgeklungen sind. Ich wundere mich: gibt es wirklich noch Menschen, die so denken? Wir lernen immerhin, dass Sonnenschutz nach dem Motto “viel hilft viel” wirkt und eine 250 ml-Flasche bei richtigem Eincremen (auch UNTER dem Bikini!) nur ganze vier Tage reicht. Weiter werden die Logos auf den verschiedenen Mitteln erläutert: “Ist ein Kreis mit den Buchstaben “UVA” auf der Packung abgebildet, erfüllt das Sonnenschutzmittel die neuen Anforderungen der EU. Der Lichtschutzfaktor (LSF) beschreibt weiterhin, wie gut die Creme vor UVB-Strahlen schützt. Neu sind die Kategorien, in die Sonnencremes eingeteilt werden: “Basis” (LSF 6, 10), “mittel” (LSF 15, 20, 25), “hoch” (LSF 30, 50) und “sehr hoch” (LSF 50+). Den Begriff “Sunblock” gibt es gar nicht mehr, denn keine Creme wehrt die Sonne vollständig ab. Und das bedeutet: Auch mit hohem Schutz wird man braun.”

Weitere Artikel widmen sich dem Sonnenschutz auf Reisen, in der Stadt und beim Sport.  In letzterem Artikel wird auch die Sorge ausgeräumt, mit allzuviel Sonnenschutz vielleicht die wichtige Vitamin D-Produktion zu unterbinden, das ja bekanntlich vor allem durch Hautkontakt mit Sonnenlicht im Körper entsteht. Prof. Mark Berneburg, Hautarzt an der Uniklinik Tübingen verweist auf Studien mit Menschen, die Sonne komplett vermeiden müssen: ein Vitamin D-Mangel wurde in diesen Fällen nicht festgestellt. Und Christine Koischwitz, die Autorin der Sonnenschutz-Beiträge, vermutet: “Wahrscheinlich nehmen seine Patienten genug Vitamin D über die Nahrung auf, etwa mit Milch, Butter und Fisch.”

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Montag, 10. August 2009 um 09:20 Uhr in Gesund leben & ernähren | 4413 Aufrufe

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Kein Messer, keine Spritzen, keine wochenlangen Heilprozesse: wer den Wirkungen der Schwerkraft im eigenen Gesicht etwas entgegen setzen will, kann auch zu sanfteren Methoden greifen. Zum Beispiel die Thermo-Lifting-Behandlung: Das Resultat ist keine sehr straffe Glättung wie bei einem Facelifting, sondern der Effekt ist sanfter und deutlich natürlicher. Die Mimik bleibt erhalten, das Gesicht wirkt frischer und jünger.


Für das luxuriöse Beauty-Treatment werden die Präparate kurz vor dem Auftragen erst angemischt. Im Vital- und Wellnesshotel ZUM KURFÜRSTEN besteht die zur Anwendung kommende Wirkstoff-Kombination aus einem Trio hochwirksamer Substanzen: einem bewährten Feuchtigkeitsregulatur auf Basis natürlicher Kohlenhydrate, einem pflanzlichen Polysaccharid zur Steigerung der Geschmeidigkeit und Elastizität der Haut und Immucell mit zell-stimulierender Wirkung. Bei Wärmeeinwirkung mit gleichzeitiger Kühlung der obersten Hautschichten zieht sich das Collagen zusammen, ohne das Gewebe zu verletzen. Die Haut wirkt dadurch straffer und frischer. Daneben wird eine Neubildung des Collagens angeregt, was die Haut zusätzlich glättet und zu einem jugendlich gepflegten Aussehen verhilft.


Wer mag, kann einen Blick auf eine Thermo-Lifting-Behandlung werfen und dazu das Video anschauen! Die Wirkung übertrifft herkömmliche Kosmetik-Behandlungen um ein Vielfaches, doch ist sie natürlich nicht einem “Lifting mit dem Skalpell” vergleichbar. Gerade das sehen Frauen, die sich dafür entscheiden, jedoch eher als Vorteil denn als Nachteil an.

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 05. August 2009 um 15:29 Uhr in Beauty: Erfolge | 7396 Aufrufe

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