Der altbekannte Spruch „Etwas Warmes am Tag braucht der Mensch“ ist sicher jedem ein Begriff. Doch wie sieht die Realität aus? Braucht es wirklich täglich mindestens eine warme Mahlzeit? Ganz eindeutig lässt sich diese Frage nicht beantworten, da es immer auf den Betrachtungswinkel ankommt.
Rein vom körperlichen Gesichtspunkt aus betrachtet, wird eine warme Mahlzeit nicht benötigt. Dem Magen ist es egal, ob das Essen warm oder kalt in ihm landet. Selbst warmes Essen wird auf dem Weg in den Magen deutlich herab gekühlt.
Wer die Sache aber vom psychischen Standpunkt aus betrachtet, für den ergibt sich ein völlig anderes Bild. Denn warmes Essen tut der Seele gut. Da wir es von Kindesbeinen an gewohnt sind, wenigstens einmal am Tag, in der Regel am Mittag, warm zu essen, wollen wir diese lieb gewonnene Gewohnheit auch mit zunehmendem Alter nur ungern ablegen. Und tatsächlich bieten warme Mahlzeiten einige Vorteile.
Ganz klar ist natürlich der seelische Effekt. So fühlt sich warmes Essen im Bauch einfach angenehmer an. Wir erinnern uns zurück an unsere Kindheit und können sogar ein Gefühl von Wellness erhalten. Darüber hinaus schmeckt eine warme Mahlzeit natürlich ganz anders, als ein einfach belegtes Brot. Zudem werden viele Vitamine und Aromen erst durch das Erhitzen ihre volle Kraft entfalten können. Ein weiterer klarer Pluspunkt für warmes Essen: Schadstoffe, die in manchen Lebensmitteln enthalten sind, solange sie roh sind, werden durch das Erhitzen zerstört. Das ist etwa bei Fleisch und Geflügel oft der Fall.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 06. August 2012 um 06:32 Uhr in Gesund leben & ernähren | 3197 Aufrufe
Ist der Vollmond tatsächlich verantwortlich dafür, dass wir nicht schlafen können? Gut ein Viertel der Männer und die Hälfte der Frauen glaubt daran. Dabei haben Forscher mittlerweile etwas anderes herausgefunden. Der Vollmond ist für jeden gut sichtbar und strahlt sehr hell. Dadurch bleiben Schlafstörungen in Nächten, in denen Vollmond herrscht, den meisten Menschen besser im Gedächtnis. Mehr oder intensivere Schlafstörungen treten laut Untersuchungen im Schlaflabor in Vollmond-Nächten allerdings nicht auf.
Die Forscher sind sich einig, dass wir uns an Schlafprobleme bei Vollmond besser erinnern, da der Mond so gut zu sehen ist. Anders sieht das bei Straßenlaternen aus. Sie scheinen viel heller, als der Mond. Da sie aber alltäglich sind, werden sie nicht als störend empfunden. In den meisten Fällen liegt es also nicht am Vollmond, dass wir nicht schlafen können, sondern an ganz profanen Gründen, wie etwa einem falschen Verhalten vor dem Zubettgehen oder zu viel Stress.
Wer des Öfteren unter Ein- oder Durchschlafstörungen leidet, dem sei ein Besuch im Schlaflabor angeraten. So kann er herausfinden, warum er schlecht oder gar nicht schläft. Außerdem empfehlen die Experten, dass man Entspannungsübungen erlernt, wie man sie im Wellnessurlaub lernen kann. So könnte vor dem Schlafengehen schon dafür gesorgt werden, dass man vom Alltagsstress herunterkommt. Zusätzlich sollte das Schlafzimmer gut abgedunkelt sein, wer sich zu starker Helligkeit in der Nacht aussetzt, läuft Gefahr, dass der Körper nicht ausreichend Melatonin, ein Schlafhormon, bildet.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 01. August 2012 um 05:50 Uhr in Gesund leben & ernähren | 3491 Aufrufe
Schlafen, Vollmond, Wellnessurlaub, Helligkeit, Entspannungsübungen, Schlaflabor
Die Sonne lacht und die meisten Menschen zieht es hinaus in die warmen Sonnenstrahlen. Lange genug war es kalt und grau und man will frische Energie und Lebenslust auftanken. Was viele dabei vergessen: Die Sonne ist nicht nur Lebenselixier, sondern birgt auch einige Gefahren in sich. Selbst gut eingecremt kann es zu einem Sonnenbrand kommen. Sind erste Anzeichen dafür erkennbar, sollte man schleunigst aus der Sonne gehen. Nach dem Motto „viel hilft viel“ noch einmal nachzucremen, lohnt übrigens nicht. Solange die Entzündung der Haut, mit der diese auf die zu heftige Sonneneinstrahlung reagiert, schon da ist, kann sie nicht durch zusätzliche Cremes einfach ausgeschaltet werden.
Erste Sofortmaßnahmen bei leichtem Sonnenbrand können kühlende Auflagen sein. Eine kalte bis lauwarme Dusche verschafft Linderung. Auch Quarkauflagen sind sinnvoll. Hierfür wird Quark direkt aus dem Kühlschrank auf ein Handtuch gegeben und alles anschließend auf die geröteten Stellen gelegt. Kühlende After-Sun-Produkte sind ebenfalls sinnvoll, da sie die betroffenen Stellen mit Feuchtigkeit versorgen. Ideal geeignet sind Produkte, die Aloe Vera beinhalten. Die Wüstenlilie, die im Bereich alternative Medizin sehr bekannt ist, kann Entzündungen schneller abklingen lassen. Außerdem hilft sie dabei, die Zellen zu erneuern. Generell sollte auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr geachtet werden, da durch den Sonnenbrand viel Flüssigkeit verloren geht. Am besten trinkt man viel Wasser und nutzt feuchtigkeitsspendende Cremes.
Diese Tipps sind allerdings wenig ratsam, wenn der Sonnenbrand sehr großflächig und schmerzhaft ist. Auch wenn sich Bläschen auf der Haut gebildet haben, Übelkeit und Kopfschmerzen entstehen, ist mit Selbsthilfemitteln nicht mehr viel zu erreichen. Es handelt sich, wie der Name vermuten lässt, beim Sonnenbrand um eine Verbrennung, die dringend ärztlich behandelt werden sollte. Treten oben genannte Symptome auf, sollte der Arzt um Rat gefragt werden. Er kann dann entscheiden, ob und welche medikamentöse Therapie eingeleitet wird.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 30. Juli 2012 um 05:49 Uhr in Gesund leben & ernähren | 3131 Aufrufe
Sonnenbrand, alternative Medizin, Verbrennung, Aloe Vera, Quark, Auflagen, Dusche
Die Sommerzeit ist natürlich auch die Zeit, in der Mini-Röcke und kurze Hosen wieder Hochkonjunktur haben. Während viele Frauen sich auf die Zeit, in der sie mehr Haut zeigen können, freuen, graut es anderen davor. Schließlich ist längst nicht jede Frau mit dem Aussehen ihres Körpers, insbesondere ihrer Beine zufrieden.
Doch es gibt verschiedene, sehr einfache Übungen, um straffe Beine zu formen. Am einfachsten ist es, die Beinmuskulatur mit Treppensteigen zu trainieren. Dafür braucht man nur zwei Mal pro Woche etwa eine halbe Stunde Zeit. Während dieser werden die Treppen im eigenen Haus immer wieder hinauf und hinab gelaufen. Schon nach kurzer Zeit können erste Unterschiede bestaunt werden, da beim Treppensteigen sowohl Bein- wie auch Po-Muskulatur trainiert werden.
Verschiedene Ausdauersportarten können ebenfalls zu strafferen Beinen führen. Dazu zählen etwa Radfahren, Joggen und Schwimmen. Dabei können neben der Ausdauer auch die Muskeln gestärkt werden. Wer regelmäßig trainiert, wird schnell feststellen, dass er schon viel länger durchhält und das gibt noch einmal zusätzlichen Ansporn.
Ebenfalls kann die Beinmuskulatur durch tiefe Ausfallschritte trainiert werden. Dafür nimmt man einfach in jede Hand eine Hantel, führt einen tiefen Ausfallschritt durch, bei dem das Knie nahezu den Boden berührt und wiederholt das Ganze jeweils 25 Mal pro Seite.
Aber nicht nur sportlich kann die Beauty der Beine unterstützt werden. Auch mit Hilfe von kalten Duschen gelingt dies. Dafür muss man sich bewusst machen, dass die Beinvenen täglich bis zu 7.000 Liter Blut zum Herzen pumpen müssen, eine sehr anstrengende Aufgabe. Damit die Venen sehr viel Blut aufnehmen können, sind die Gefäßwände alles andere als muskulös. Schnell kann es dadurch natürlich genauso zu Blutstauungen kommen, die zu geschwollenen Beinen und Knöcheln führen. Um das Bindegewebe zu stärken und diesen Schwellungen vorzubeugen, können die Beine morgens kurz kalt abgeduscht werden.
Die kalte Dusche kann übrigens auch die gefürchtete Orangenhaut vermeiden. Zusätzlich unterstützen kann man diesen Effekt mit Bodylotions, die Koffein oder Algenextrakte enthalten.
Straffe Beine Programm erhältliche im Vital-& Wellnesshotel Zum Kurfürsten. Erstellen Sie einen persönlichen Hotelgutschein den Sie sich direkt per Mail nach Hause senden lassen.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 25. Juli 2012 um 05:53 Uhr in Beauty: Grundlagen | 3288 Aufrufe
Beine, Beauty, Muskulatur, Treppensteigen, Venen, Ausdauersport, Radfahren, Schwimmen, kalte Dusche, Bindegewebe
Die Sommerzeit ist längst angebrochen und spätestens wenn die Tage schöner werden, stellt sich die Frage, wie man sich fit und schön für den Sommer machen kann. Bikini-Figur, ein strahlender Teint und Co. sind dabei Schlagwörter, die einem sofort in den Sinn kommen. Dabei bieten sich viele Möglichkeiten, um die sommerliche Schönheit zu unterstützen.
Mit modernen straffenden Pflegeprodukten kann man beispielsweise das Hautbild verfeinern und der Bikini-Figur ein gutes Stück näher kommen. Bewährt haben sich dabei Inhaltsstoffe, wie Koffein und Bambusextrakte, die besonders reich an Silizium sind. Moderne Texturen sind dabei sehr viel leichter, als gewohnt und kleben auch nicht so stark. Das erleichtert das Einmassieren deutlich. Aufgrund der verbesserten Konsistenzen können diese Produkte tiefer in die Haut eindringen und damit genauso schneller wirken.
Um ein wirklich perfektes Ergebnis zu erzielen, ist es aber ebenso wichtig, auf die richtige Creme-Technik zu achten. Damit sich der Umfang an Po, Bauch und Schenkeln verringert, sollte man vor dem Eincremen auf die Leiste drücken. Dadurch kann die Entschlackung des Körpers optimal unterstützt werden. Die Creme sollte nie direkt aus der Tube auf die Haut aufgetragen, sondern zuerst in der Hand angewärmt werden. Von unten nach oben wird sie anschließend mit kreisenden Bewegungen aufgetragen und einmassiert. Wer mit geballten Fäusten über die Haut streicht, die Hände anschließend flach auflegt und voneinander weg bewegt, kann sogar die Festigkeit der Haut noch stärken.
Die besten Cremes zur Hautstraffung bringen aber wenig, wenn sie das einzige Mittel auf dem Weg zum Beauty Ideal bleiben. Kurze Trainingseinheiten sind ebenso wichtig. Dabei liegt die Betonung auf kurz. Je kürzer, aber intensiver eine Trainingseinheit ist, desto höher ist die Fettverbrennung. Statt einer halben Stunde Joggen in gemächlichem Tempo bringt der kurze Sprint also aktuellen Erkenntnissen zufolge mehr. Auch Handstand, Liegestütze und Co. können die Fitness verbessern. Sogar direkt am Strand lassen sich Übungen einbauen, wie etwa das parallel zum Strand Schwimmen, der Sprint am Strand oder das mehrfache in die Wellen hinein Stürzen.
Ebenfalls von Bedeutung für die perfekte Sommerfigur ist das richtige Essen. Vor allem leichte Speisen sollten jetzt auf den Tisch kommen. Fisch und Geflügel bieten wertvolle tierische Proteine, ohne den Körper mit Fetten zu belasten. Magere Milchprodukte, wie Magerjoghurt oder Buttermilch eignen sich ebenso hervorragend für den sommerlichen Snack. Gerade die Buttermilch, die viele Proteine enthält, kann lange sättigen und bringt noch dazu die Verdauung in Schwung. So lässt sich etwas einfacher abnehmen. Außerdem eignen sich Wasser und ungesüßte Kräutertees als sommerliche Durstlöscher, die die Figur nicht belasten. Vor den Mahlzeiten sollten zwei Gläser Wasser getrunken werden – das verlängert das Sättigungsgefühl.
Eine sinnvolle Möglichkeit ist es ebenfalls, hin und wieder einen Entwässerungstag einzubauen. An diesem gibt es nur Erdbeeren, Spargel oder Gurken und stilles Wasser. Auf Rohkost, Hülsenfrüchte, aber auch kohlensäurehaltige Getränke sollte verzichtet werden, sie können nämlich selbst einen flachen Bauch stark aufblähen.
Für die sommerliche Beauty ist es ebenfalls entscheidend, auf das richtige Make-Up zu setzen und hier gilt ganz klar: Weniger ist mehr. An heißen Tagen verläuft viel Make-Up schnell, so dass es kein schöner Anblick mehr ist. Wer dennoch nicht ganz auf Lippenstift und Co. verzichten will, sollte auf leichte Konsistenzen achten. Ein hoher Feuchtigkeitsgehalt im Lippenstift ist ohnehin anzuraten, schützt er die Lippen doch vor dem Austrocknen.
Auch Foundation, Sonnencreme, Concealer und Gesichtspflege sind an heißen Tagen kaum die richtige Wahl. Die vielen Schichten auf der Haut wirken schnell wie eine Maske. Dem kann Frau entgegen wirken, indem sie auf eine getönte Tagescreme setzt. Damit können Rötungen und kleinere Hautunreinheiten kaschiert werden. Die Haut wird zudem mit Feuchtigkeit versorgt und viele der üblichen Cremes bieten sogar einen Lichtschutzfaktor. Dadurch sind alle Aspekte mit nur einem Produkt optimal abgedeckt.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 23. Juli 2012 um 05:51 Uhr in Beauty: Grundlagen | 3447 Aufrufe
Sommer, Beauty, Bikini-Figur, Teint, getönte Tagescreme, leichte Lippenpflege, kurze Trainingseinheiten
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