Stress und Hektik bestimmen unseren Alltag. Burnout, Depressionen und andere psychische Erkrankungen sind oft die Folge. Kein Wunder also, dass Wellness Wochenenden immer beliebter werden. Dabei muss man schon früher anfangen, dem Stress entgegen zu wirken. So nutzen viele Menschen eine To-Do-Liste, um den täglich anfallenden Aufgaben Herr zu werden. Doch allzu häufig wird diese Liste schlicht und ergreifend ignoriert oder man schafft die vorgenommenen Aufgaben einfach nicht und ist dadurch demotiviert.
Dabei kann eine solche Liste ein gutes Mittel sein, wenn sie neben den reinen Arbeitsaufgaben auch ausreichend Pausen mit einplant. Generell sollte die To-Do-Liste am Vortag geschrieben werden. Die benötigten Unterlagen für die Aufgaben werden ebenfalls gleich zurechtgelegt, die wichtigsten Aufgaben (Prioritäten setzen) sollten auf jeden Fall erledigt werden. Am besten nimmt man sich diese für den Vormittag vor, da hier die Leistungsfähigkeit bei den allermeisten Menschen noch besonders hoch ist.
Ungeliebte Aufgaben können entsprechend gekennzeichnet werden. Wurden sie erfolgreich abgeschlossen, sollte man sich eine Belohnung, zum Beispiel eine kleine Pause, ein Stück Schokolade oder ähnliches gönnen. Begonnen wird morgens mit ein paar kleinen Aufgaben. Diese sollten am besten noch vor dem Blick ins Mail-Postfach erledigt werden. So hat man schon etwas geschafft, wenn man die Mails durchsieht. Neue Aufgaben, die via E-Mail eingetroffen sind, sollten, sofern sie nicht mehr als zwei bis fünf Minuten Zeit in Anspruch nehmen, sofort erledigt werden. Das ist effektiver, als sie für einen späteren Termin aufzubewahren.
Sofern man bei einer seiner gesetzten Aufgaben absolut nicht weiter kommt, sollte man konsequent sein und sie beiseite legen. Entweder versucht man es am kommenden Tag noch mal oder erledigt eine andere Aufgabe, um dann mit neuen Ideen nochmals ans Werk zu gehen. All die kleinen Dinge, die man zwischendurch erledigen will oder könnte, sollte man rigoros aus seinen Gedanken streichen. Sie dienen nämlich oft nur als Ausrede, um die Aufgaben weiter vor sich her zu schieben.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 27. Februar 2013 um 06:21 Uhr in Gesund leben & ernähren | 2922 Aufrufe
Stress, To-Do-Liste, Wellness, Burnout, Depressionen, Mails, Aufgaben, Belohnungen, Wellness Wochenende
Ein kleines Bäuchlein stellt sich alljährlich aufs Neue ein. Meist ist die fette Weihnachtszeit schuld, aber auch während des Jahres schlägt man mitunter einmal über die Stränge. Um jetzt kein Bäuchlein im hautengen Abendkleid zeigen zu müssen, helfen spezielle Kleider. Formende Shapewear wird die Bauch-weg-Kleidung in Fachkreisen genannt. Gemeint ist damit kaum etwas anderes, als das altbekannte Miederhöschen.
Dennoch hat sich bei der Kleidung, die den Bauch formen soll, einiges getan. Ein stylischer Body kann durchaus sexy sein, aber gleichzeitig den Bauch kaschieren und formen. Im Dekolleté verleiht der Body weibliche Rundungen und eignet sich dabei vielleicht sogar für halbtransparente Tops und Co. Wenn es um die Beauty geht, ist nicht nur ein flacher Bauch wichtig, auch die bekannte Wespentaille wird von vielen angestrebt. Wer es dabei nicht übertreiben will, kann einen Taillengürtel verwenden. Dieser enthält seitlich eingearbeitete Stäbchen und kann so die Taille formen, gleichzeitig wird er genauso die Haltung der Trägerin korrigieren.
Unter Bluse oder Kleid machen sich auftragende formgebende Höschen nicht so gut. Hier können Tops hilfreich sein, die mit flachen Abschlüssen versehen sind. Wichtig ist dabei, dass man auf atmungsaktive Materialien achtet, so dass auch noch Stunden später ein angenehmer Tragekomfort gewährt werden kann. Ebenfalls interessant ist ein Taillenformer, der bis knapp unter den BH reicht. Damit wird der Bauch flacher erscheinen und ebenso gleichzeitig die Taille betont.
Die Shapewear Kleidung gibt es ebenfalls für Beine und Po. Stellen diese eine Problemzone da, sind Radlerhosen die richtige Wahl, vorausgesetzt, sie modellieren Oberschenkel und Po. Natürlich sind sie so fein gearbeitet, dass sie sich selbst unter der Hose nicht einmal erahnen lassen. Wer dagegen Kleider oder Röcke tragen will, sollte statt zur Radlerhose zu einem formenden Unterrock greifen. Hier gibt es bereits sehr schöne Modelle, die aus Spitze gefertigt oder mit Strumpfbändern versehen sind, so dass die Schummel-Kleidung durchaus sexy sein kann.
Wer seinen Bauch kaschieren, dabei aber nicht die Brust plattdrücken will, der sollte auf Mieder setzen, die mit unterfütterten BH-Cups ausgestattet sind. Diese formen den Bauch schön flach und heben das Dekolleté wunderbar an. Wer dagegen einen zu großen Busen hat und diesen optisch kleiner erscheinen lassen will, kann auf Tops zurückgreifen, die mit Minimizer-Funktion ausgestattet sind. Optisch ergibt sich der Effekt einer kleineren Oberweite, ohne dass diese dabei platt gedrückt wirkt.
Wer nicht nur einzelne Problemzonen aufweist, sondern mit der gesamten Körperform unzufrieden ist, kann auch auf Shape-Kleider setzen. Sie sind als Bandeau oder mit Trägern erhältlich. Die Kleider können unter der normalen Kleidung getragen werden, aufgrund des attraktiven Designs aber auch darüber.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 25. Februar 2013 um 06:20 Uhr in Beauty: Grundlagen | 3778 Aufrufe
Bauch, Busen, Beauty, Shapewear, Miederhöschen, formende Bodys, Radlerhose, Beine, Po, Oberschenkel
Fettige Haut ist ein echtes Problem für viele Frauen, denn große Poren, die schnell verstopfen, entsprechen garantiert nicht dem Beauty Ideal schlechthin. Doch was kann man tun, um die fettige Haut wirksam zu bekämpfen, ohne sie dabei zu stark zu beanspruchen? Generell muss man sich die Gründe für fettige Haut betrachten: Die Talgdrüsen produzieren vermehrt Talg. Dadurch verstopfen die Poren. In der Folge werden aufgetragene Feuchtigkeitscremes, die der Haut gut tun sollen, nicht mehr richtig aufgenommen. Dadurch wiederum verdickt sich die bereits bestehende Hornschicht, die Poren vergrößern sich, die Haut beginnt zu glänzen und Unreinheiten treten vermehrt auf.
Um fettige Haut zu bekämpfen, ist deshalb eine gute Pflege entscheidend. Verantwortlich für die vermehrte Talgproduktion sind die Hormone. Geraten sie aus dem Gleichgewicht, etwa durch eine ungesunde Ernährung, durch Medikamente oder Stress, so regen sie die Talgdrüsen an. Diese Auslöser für fettige Haut sollten also soweit möglich vermieden werden.
Für die Nacht gibt es spezielle Pflegecremes, die die Zellen bei der Regeneration quasi im Schlaf unterstützen. So können verstopfte Poren geöffnet und die Talgproduktion reguliert werden. Generell sollte bei fettiger Haut auf Pflegeprodukte geachtet werden, die kein Öl enthalten und nicht komedogen sind. Zusätzlich sollte regelmäßig ein Peeling durchgeführt werden, um Verschmutzungen der Haut zu beseitigen.
Spezielle Gesichtswasser für fettige Haut runden die Pflege ab. Sie entfernen Make-Up-Reste rückstandslos und sollen auch den pH-Wert der Haut ausgleichen. Dadurch können die Poren sich wieder verkleinern und die Talgproduktion wird eingeschränkt. Beim Make-Up selbst sollte darauf geachtet werden, dass keine schweren Texturen zum Einsatz kommen. Leichte und pflegende Make-Ups sind die bessere Wahl für die fettige Haut.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 20. Februar 2013 um 06:14 Uhr in Beauty: Grundlagen | 3044 Aufrufe
Fettige Haut, Beauty, Poren, Talgproduktion, Zellen, Regeneration, Gesichtswasser, Make-Up
Wetterumschwünge zeigen sich in diesen Tagen recht häufig. Massive Kälte wechselt sich mit frühlingshaft warmen Temperaturen ab. Dass der Körper da zu tun hat, mitzukommen, verwundert nicht. Denn so schnell kann er sich an die mitunter 30-Grad-Celsius-Unterschiede nicht gewöhnen. Da kommt es schnell einmal zu Problemen.
Personen, die generell schon gesundheitlich angeschlagen sind, können auf derartige Wetterumschwünge mit verstärkter Müdigkeit und Abgeschlagenheit reagieren. Die richtige Kleidung zu finden, gestaltet sich ebenfalls nicht ganz einfach, weshalb die Wetterumschwünge oft auch Infekte nach sich ziehen. Ebenfalls erweitern sich die Blutgefäße bei ansteigenden Temperaturen, der Blutdruck muss angepasst werden. Personen, die von Haus aus einen eher niedrigen Blutdruck haben, reagieren auf den Umschwung deshalb häufig mit Schlafstörungen oder Schwindel. Auch Kopfschmerzen und Migräne könnten durch die starken Temperaturschwankungen auftreten.
Für Allergiker ist der Wetterumschwung besonders problematisch, denn schon in den Wintermonaten gibt es einige Frühblüher, wie Erle und Hasel. Deren Pollen werden bei wärmeren Temperaturen bereits zum Flug ansetzen, so dass Allergiker jetzt Obacht geben sollten. Allgemeine Maßnahmen, wie das allabendliche Haarewaschen oder auch das Lüften zu Zeiten, in denen der Pollenflug vermindert ist (morgens in der Stadt, abends auf dem Land) sind sinnvoll.
Zudem zeigt sich, dass nach einem kurzen Frühlingshoch im Winter der Winter selbst wieder mit eisiger Kälte zuschlägt. Ein erneuter Wechsel macht es dem Körper nicht gerade leichter. Durch den Vitamin-D-Mangel ist das Immunsystem zudem angegriffen und genauso die trockene Luft, die den Schleimhäuten die Arbeit erschwert, begünstigt Infekte. Deshalb kann es sinnvoll sein, sich abzuhärten. Wechselduschen, Saunagänge und Co. könnten eine gute Möglichkeit sein, sich an die Temperaturschwankungen zu gewöhnen. Diese Maßnahmen, die schon die alternative Medizin beschreibt, sind vor allem bei wetterfühligen Menschen ratsam. Sie reagieren unspezifisch auf Wetterumschwünge.
Personen mit Vorerkrankungen, zum Beispiel des Herz-Kreislauf-Systems, dagegen gelten als wetterempfindlich, da sie auf Umschwünge körperlich reagieren. Sie sprechen auf einfache Maßnahmen, wie Wechselduschen, meist nicht so gut an. Hier sollte der Arzt befragt und mit ihm zusammen ein entsprechender Trainingsplan erstellt werden.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 18. Februar 2013 um 06:13 Uhr in Gesund leben & ernähren | 2790 Aufrufe
Wetterumschwung, alternative Medizin, Kopfschmerzen, Schwindel, Blutdruck, Wechselduschen, Saunagänge
Der Wellnessurlaub hat sich längst zu einer der beliebtesten Urlaubsformen entwickelt. Das Hauptklientel sind Paare und Singles. Zunehmend beobachtet man jedoch den Trend, dass der Wellnessurlaub mit der ganzen Familie unternommen wird. Die Kleinsten sollen demnach auch mit ins Wellnesshotel dürfen. Doch dadurch fühlen sich manch andere Hotelgäste gestört.
Wie es tatsächlich aussieht, hat jetzt eine Umfrage gezeigt. Immerhin zehn Prozent der Wellnessurlauber fahren ganz gezielt mit ihren Kindern gemeinsam ins Wellnesshotel. Dabei erwarten die Eltern natürlich, dass auch ihrem Nachwuchs ein besonderes Programm geboten wird. Hoch im Kurs stehen Sportprogramme für die Kids, ein spezielles kindgerechtes Wellness-Menü und natürlich eine gute Kinderbetreuung am Urlaubsort. Auch spezielle Spa-Behandlungen für den Nachwuchs werden erwartet. Für diese Maßnahmen sprachen sich in der Umfrage immerhin 16 Prozent aus.
Natürlich fanden sich unter den Befragten auch Eltern, die beim Wellnessurlaub bewusst auf den Nachwuchs verzichten und diesen lieber bei Oma und Opa lassen. Ebenfalls gibt es kinderlose Wellness-Gäste. In dieser Gruppe sah die Mehrheit der Befragten den Wellnesurlaub mit anwesenden Kindern entspannt. Allerdings setzte man voraus, das im Spa-Bereich Ruhezeiten gelten, die auch zwingend eingehalten werden müssen.
Immerhin 20 Prozent der Befragten gaben jedoch an, dass sie sich von den Kindern im Wellnesshotel gestört fühlten. Zähneknirschen nehmen sie deren Anwesenheit hin, weil ja ohnehin nichts zu ändern sei. Weitere 20 Prozent entscheiden sich sogar ganz bewusst für Wellnesshotels, die ausschließlich Erwachsenen offen stehen, wo also Kinder nicht erlaubt sind.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 13. Februar 2013 um 06:28 Uhr in Wellness: Erfahrungen | 3450 Aufrufe
Wellnessurlaub, Wellnesshotel, Kinder, Spa, Wellness-Menü, Kinderbetreuung, Ruhezeiten
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