An manchen Tagen ist es jetzt schon so November-trüb, dass man sich des Morgens fragt, ob das Aufstehen wirklich Sinn macht. Weniger Licht und zunehmend kühle Temperaturen schlagen auf die Stimmung,  die fallenden Blätter, die Feuchtigkeit und gelegentlicher Nebel locken das Melancholische in uns hervor. Schön, sich auch solchen Gemütsbewegungen einfach mal hinzugeben, doch wenn ich einen aktiven Tag vor mir habe, ist das nicht gerade die Laune, die mich so richtig beflügelt. Was also tun?

Während echte Heldinnen mit Frühgymnastik und Kneippschen Wasseranwendungen gegen träge und lustlose Stimmungen vorgehen, ist es bei mir der Duft, der aus der Espresso-Kanne steigt, der mich erstmal munter macht und die Laune ein großes Stück anhebt. Und weil das so gut funktioniert, kam ich auf die nahe liegende Idee, auch über den Tag die Raumluft angenehm duften zu lassen - aber nicht immer nur nach Kaffee:  Ein wenig Lemongras vermischt mit Sandelholz auf Wasser verdunstend empfinde ich einerseits als anregend, andrerseits vermittelt es ein Gefühl satter Geborgenheit und physischen Wohlbefindens. Ich verwende naturreine ätherische Öle, von denen wenige Tropfen genügen, dem Raum eine ganz andere “Energie” zu geben, so dass die ARbeit richtig flutscht. Das mit der “Energie” mag ein subjektiver Eindruck sein, doch was wäre beim Thema Wohlbefinden schon objektiv?

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# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 31. Oktober 2007 um 15:01 Uhr in Wellness: Erfahrungen | 5559 Aufrufe

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Informative Website über das bekannte Kristallsalz aus der Himalaya Region: Salzsteine.de.

Zitat: »Bei Atemwegserkrankungen, gegen Kreislaufbeschwerden oder einfach als wohltuende Umgebung für die ultimative Entspannung: Wer sich mit den kristallinen Salzen umgibt, atmet eine um viele wertvolle Mineralien bereichterte Luft ein.

Eine auf Wellness und Abstand vom Alltag ausgerichtete Umgebung tut ein Übriges, um Ihr Wohlbefinden zu verbessern.«

In unserem Wellnesshotel an der Mosel können Sie übrigens von einer Salzstein-Sauna profitieren.

# Link | Carola Heine | Dieser Artikel erschien am Dienstag, 30. Oktober 2007 um 19:59 Uhr in Zum Kurfürsten | 3627 Aufrufe



Wer in der Frühe joggt, erlebt jetzt für kurze Zeit die Freude größerer Helligkeit. Das Zurückstellen der Uhren im Herbst empfinden viele Menschen als angenehmen “Zeitgewinn”: Man ist früher wach und früher müde, was ja ganz gut zu unserem Arbeitsleben passt. Doch nicht alle stecken die Veränderung so gut weg. Immerhin greift die Umstellung deutlich in unseren Lebensrhythmus ein, da kann es durchaus zu Anpassungsschwierigkeiten kommen. Manche erleben Symptome, die einem “Mini-Jetlag” gleichen:  Schlafstörungen, Müdigkeit, depressive Verstimmungen,  Konzentrationsschwäche,  Gereiztheit,  Appetitlosigkeit und Verdauungsprobleme kommen vor.

Auf Medizininfo.de befasst sich ein umfangreicher Artikel mit der inneren Uhr und den konkreten Auswirkungen auf Körper und Psyche. Bis zu 12% mehr Menschen gehen nach einer Zeitumstellung zum Arzt, auch der Verbrauch von Schlafmitteln und Antidepressiva steigt an. Die gute Nachricht: In den meisten Fällen müssen gesundheitliche Symptome, die aufgrund der Zeitumstellung entstehen, nicht medizinisch behandelt werden, sondern verschwinden nach einer Anpassungszeit von vier bis 14 Tagen von selbst. Weniger Schönes berichtet DIE WELT aus einer großen Studie, die anhand der Daten von 55.000 Menschen ermittelt hat, dass die Probleme mit der Zeitumstellung doch größer sind als angenommen.

Menschen mit Schlafproblemen sind besonders betroffen: Ihnen kann die zeitweilige Einnahme von Baldrian, Hopfen und Melisse in Form von Tees oder Tabletten helfen - natürlich immer in Absprache mit dem Hausarzt.  Ganz ohne Arzt kann man sich was Gutes tun, indem man die Dinge jetzt eben ein wenig langsamer angeht und sich genügend Ruhezeit gönnt, damit Körper und Psyche sich auf “Winter” umstellen können. Für einen erholsamer Tag im SPA oder ein Wellness-Wochenende ist jetzt jedenfalls eine gute Zeit!

 

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Dienstag, 30. Oktober 2007 um 09:36 Uhr in Gesund leben & ernähren | 4131 Aufrufe

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Das Vital-& Wellnesshotel Zum Kurfüsten ist zur Verleihung der Wellness Aphrodite 2007 nach Basel eingeladen worden. Die Wellness Aphrodite wird vom Verlag “Top-Hotels” verliehen.
Die Verleihung des begehrten Preises findet in Basel während der Igeho statt.
Top Hotels

# Link | Hermann Lockmann | Dieser Artikel erschien am Sonntag, 28. Oktober 2007 um 15:34 Uhr | 3674 Aufrufe

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Für einen Schönheitswettbewerb besonderer Art sucht der Kosmetik-Hersteller frei® attraktive Mütter und Töchter: Schönheit hoch zwei - Generations of Beauty 2008 ist der dritte Wettbewerb seiner Art, dessen Gewinnerinnen jeweils mit einem Model-Vertrag rechnen können.

Es werden Kandidatinnen gesucht, die sich in ihrer eigenen Haut sichtlich wohl fühlen und gut miteinander harmonieren. Mutter und Tochter können einander ähneln oder ganz unterschiedliche Typen sein, doch sollten sie in jeden Fall ein “gutes Team” abgeben. Bewerben können sich die Paare bis zum 31. Januar 2008 unter www.frei-hautpflege.de, sofern die Tochter zum Zeitpunkt des Finales im März 2008 volljährig ist. Den Gewinnerinnen winkt ein Preisgeld von insgesamt 8.000 Euro.

Die beliebte Schauspielerin Christine Neubauer ist Mitglied der fünfköpfigen Fachjury, die sich der Aufgabe stellt “alle Facetten von innerer und äußerer Schönheit der Kandidatinnen” zu bewerten. Mal ehrlich: da hätte ich Schwierigkeiten, insbesondere, was die “innere Schönheit” angeht. Gut finde ich an dem Wettbewerb, dass er auch mal ältere Frauen anspricht (sofern sie eine zur Teilnahme bereite Tochter haben).

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Freitag, 26. Oktober 2007 um 08:31 Uhr in Beauty: Erfahrungen | 5952 Aufrufe



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