Unter den Teilnehmern, die es schaffen, vom ersten bis zum 29. Mai nicht zu rauchen, verlosen die Veranstalter der Aktion “Rauchfrei 2008” Geldpreise in Höhe von 10.000 Euro.  Wer mitmachen will, muss sich bis zum ersten Mai anmelden. Teilnahmekarten gibt’s bei Apotheken oder direkt auf der Kampagnenseite.


Wie jedes Jahr wird die großformatige Nichtraucherkampagne vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und mit Unterstützung der Weltgesundheitsorganisation durchgeführt. Die Bundesministerin für Gesundheit, Ulla Schmidt, fungiert als Schirmherrin. Ich frage mich, ob es wirklich Leute gibt, die allein durch die Geldpreise motiviert werden? Schließlich ist die Chance, einen Geldgewinn abzustauben, nicht gerade riesig. Andrerseits spart man locker weit mehr als nur ein paar tausend Euro, wenn es wirklich klappt mit dem nicht mehr rauchen - und eine bessere Gesundheit mit längerer Lebenserwartung gibt’s dazu!


Auf der Kampagnen-Seite finden sich Infos, harte Fakten über das Rauchen, Flyer und Veranstaltungstermine, sowie Links zu Chats und Foren für den Austausch unter den Teilnehmern. Denn gemeinsam ist es deutlicher leichter, sich über die schwierigen Wochen zu retten. Ich wünsche allen, die den Kampf gegen die Sucht aufnehmen, viel Erfolg!

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Freitag, 28. März 2008 um 16:27 Uhr in Gesund leben & ernähren | 4957 Aufrufe



Fett weg spritzen
Es hört sich etwas grusselig an ist es aber nicht.
Gemeint ist eine Methode die nicht mehr ganz unbekannt ist, geläufig unter der Bezeichnung “Fett-weg-spritzen”.
Hierbei wird mittels der Libolyse vorgegangen. http://de.wikipedia.org/wiki/Lipolyse
Bei dieser Methode werden Körper eigene und Körper verwandte Stoffe eingesetzt, die der Köper vollständig im Stoffwechsel verwendet. Es entstehen also keine Nebenwirkungen.

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# Link | Hermann Lockmann | Dieser Artikel erschien am Donnerstag, 27. März 2008 um 17:08 Uhr | 4093 Aufrufe



Im aktuellen Heft des Magazins FREUNDIN werden eine ganze Reihe Substanzen ausführlich vorgestellt, die die Kosmetikhersteller im Kampf gegen frühe Gesichtsfalten entwickelt haben. Gemäß einer ebenfalls im Heft zitierten Umfrage ist für 54 Prozent der Frauen schöne Haut glatt und faltenlos - immerhin sehen das also 46 Prozent anders, was ich einigermaßen beruhigend finde. Schließlich kann man der Alterung nicht gänzlich entgehen, auch wenn viele High-Tech-Cremes genau das zu versprechen scheinen. Dennoch gibt es Fortschritte und immer trickreichere Wirkmechanismen, mit denen Fältchen geglättet und die Faltentiefe vermindert werden soll.


Zum Beispiel mit Hyaluronsäure: ab 30 verliert die Haut zunehmend ihre Fähigkeit, Feuchtigkeit zu binden, die Kollagenfasern nehmen ab, was zu ersten Fältchen führt. Aufgrund ihrer schwammartigen Struktur ist die Hyaluronsäure ein hochwirksamer Feuchtigkeitsspender, der die Räume zwischen den kollagenen Fasern wieder füllen kann. Sie kommt in der Haut natürlicherweise vor und erfüllt genau diesen Zweck, doch baut sie sich mit zunehmendem Alter ab. Im “Soft-Lifting” beim Dermatologen wird nun an den brisanten Stellen biosynthetisch gewonnene Hyaluronsäure neu injiziert, die vom Körper komplett und schädigungsfrei resorbiert werden kann. Augen, Oberlippe, Unterlippe, Wangen, Hals und Décolleté können mit Erfolg behandelt werden, wobei der Effekt je nach Lebensweise ca. 9 bis 12 Monate anhalten kann.


Ausführliche Infos zur Behandlung mit Hyaluronsäure gibt der Artikel “Hyaluronsäure, die neue und alte natürliche Zauberformel für Ihre Schönheit” aus dem Beauty-Bereich des Wellnesshotels ZUM KURFÜRSTEN. Wer eine solche Behandlung scheut, dem empfiehlt FREUNDIN Cremes mit Kollagen bzw. Kollagenanregern wie Pro-Xylane, die bei kleinen Fältfchen um die Augen oder am Mund einen ähnlichen “Booster-Effekt” habe soll.

 

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 26. März 2008 um 13:58 Uhr in Beauty: Erfolge | 5392 Aufrufe



Dass Singen die Lebensfreude steigert und die Laune hebt, erfahren 3,2 Millionen Deutsche in 60.000 organisierten Chören in der Praxis - dass Singen auch die Gesundheit fördert, ist weit weniger bekannt. Denn wer ein Lied trällert, fördert durch tiefes Atmen die Verdauung, baut gleichzeitig Stress ab und entspannt den Organismus. Schon nach 30 Minuten Singen schüttet das Gehirn vermehrt die Glückshormone Endorphin und Serotonin aus und produziert deutlich weniger von den Stresshormonen Adrenalin und Cortisol. Der Diplom-Musiktherapeut und Psychotherapeut Wolfgang Bossinger hat in seinem Buch „Die heilende Kraft des Singens“ den weltweiten aktuellen Wissenstand zum Singen unterhaltsam und mit vielen praktischen Anregungen dargestellt - ein guter Lesetipp für alle, die sich gerne erstmal mit Büchern motivieren, bevor sie etwa Neues anfangen.

Man kann aber auch einfach mal loslegen, zum Beispiel eine CD hören und laut mitsingen. Ich empfehle das, weil ich als absolute Nicht-Sängerin mal spontan die Carmina Burana mitgesungen habe - der CD lag ein Textheft bei, die Musik beeindruckte mich sowieso sehr. Und schließlich war ich allein zuhause und niemand hörte zu. Ich hab’ mir nichts davon erwartet, es war einfach ein Ausdruck guter Laune, die im Verlauf dieser “Singestunde” in ganz ungeahnte Höhen gesteigert wurde - sehr zu meiner Verwunderung!! Ich badete geradezu in Glücksgefühlen und wusste gar nicht, wie mir geschah! Erst später las ich dann, dass das wohl die Endorphin-Ausschüttung war - wobei die Wirkung noch fast den ganzen Tag anhielt. Ich schwebte quasi auf Wolke 7 - und ganz ohne konkreten Grund.


Sollte also das unerwartet winterliche Wetter zu Ostern Ihre Laune in den Keller drücken: Singen Sie mal wieder! Aber nicht nur ein oder zwei Strophen, dreißig Minuten sollten es schon sein, damit die Wirkungen sich entfalten können und Sie selbst erleben, dass Singen wirklich glücklich macht.

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Sonntag, 23. März 2008 um 09:59 Uhr in Gesund leben & ernähren | 3315 Aufrufe

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“Genießen war noch nie ein leichtes Spiel” sang einst der wortgewaltige Konstantin Wecker, der damit u.a. darauf anspielte, dass man vom Genießen nie genug habe. Vorausgesetzt natürlich, man kommt überhaupt zum Genießen, und das ist in unseren hektischen, arbeitsorientierten Zeiten gar nicht so einfach! Tanja Konnerth von “Zeit zu Leben” hat nun in ihrem neuen Buch “Lass dich vom Leben verwöhnen: kleine Genüsse im Alltag” viele kleine Ermunterungen zu genussvollem Erleben zusammen getragen - zum Entdecken, Ausprobieren und Weiterentwickeln.

Die verschiedenen Genussmöglichkeiten sind den Monaten zugeordnet, was ich sehr angenehm finde, denn wer in den Städten lebt, verliert schon mal ein wenig den Bezug zur Jahreszeit. Neben der Sammlung möglicher Genüsse schreibt die erfahrene Lebensberaterin zudem noch über das “1 x 1 des Genießens”, in dem sie vermittelt, was überhaupt unsere Genussfähigkeit ausmacht und wie man sie steigern kann.

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Freitag, 21. März 2008 um 09:30 Uhr in Wellness: Erfahrungen | 3428 Aufrufe

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