Link zum Beitrag des SWR
“Der SWR berichtet im TV über das Vital-& Wellnesshotel Zum Kurfürsten”
Der SWR hat bei uns gedreht und zeigt schöne Bilder
vom neuen Hotel sowie einiges über das Thema TCM.
Sendetermin ist am 08.09.07.
die Sendung heisst „100% Urlaub”.
Beginn 16:00Uhr ende der Sendung 16:30Uhr.
Die Sendung wird im SWR ausgestrahlt.
Wir würden uns freuen,
wenn Sie mal abschalten und uns einschalten :-)

# Link | Hermann Lockmann | Dieser Artikel erschien am Freitag, 07. September 2007 um 16:44 Uhr in Zum Kurfürsten | 7719 Aufrufe

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Eine Meldung der Ärztezeitung schlägt ihre Wellen quer durch die Gesundheits-Blogs: Künstlicher Winterschlaf soll in Zukunft Fettleibigen zum Abnehmen verhelfen.  Das soll genauso funktionieren wie bei den Mäusen,  Bären und Murmeltieren, die während ihres Winterschlafs auf eine höhere Fettverbrennung umschalten, wie amerikanische Wissenschaftler an der Uni Houston in Texas im Experiment heraus gefunden haben. Auch Mäuse, die im Dunkeln gehalten werden, verbrennen mehr Fett - zu den Ursachen heißt es:

“An dieser Reaktion sind Gene beteiligt, die für die Fettverbrennung bedeutsam sind und deren Aktivität durch 5-Adenosin-Monophosphat (5-AMP) geregelt wird, fand das Team um den Molekularbiologen Dr. Cheng Chi Lee heraus. Als sie Mäusen hohe Dosen 5-AMP spritzten, hatten die Tiere Winterschlaf-ähnliche Symptome: Aktivität und Körpertemperatur sanken; der Stoffwechsel wurde heruntergefahren und auf Fettverbrennung umgestellt. Die Forscher vermuten, dass 5-AMP auch fettleibigen Menschen helfen könnte, überflüssige Pfunde loszuwerden. Mit welcher Dosis Effekte erzielt werden können, ist allerdings noch unklar.”

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# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Donnerstag, 06. September 2007 um 11:16 Uhr | 3502 Aufrufe

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Besonders in den frühen Morgenstunden surfe ich gerne durch die unendlichen Weiten des Internet, immer auch der Suche nach interessanten Blogs und Webseiten, die zum Themenkreis des Wellness-Blogs passen.  Ein paar Fundsachen will ich heute hier vorstellen - los geht’s:

Das Posting “Swami Durchananda in der yogischen Betrachtung” auf “Im Alltag Leben” hat mich schier vom Hocker gehauen - unbedingt das Video ansehen, zwar ist der Hintergrund ernst, doch der liebevolle “Swami” ist einfach unwiderstehlich!

Frank Obels’ Artikel “Das Leben ist ja so interessant - deshalb alles auf einmal!” stimmte mich dann sehr nachdenklich. Es geht darum, wie man die eigene Energie auf eine Sache konzentrieren kann, anstatt viele Dinge gleichzeitig und nichts davon richtig zu machen. Ein schöner Anstoß, sich mal wieder klar zu werden, was man will und wohin die Reise gehen soll - lesenswert!

“Vorsicht: Persönlichkeitsentwicklung!”  Der seltsame Warnhinweis begrüßt mich auf dem noch recht jungen Blog von Roland Kopp-Wichmann, das dabei helfen will, vom Bewusstseinszustand des “Autopiloten” (=vor allem reagierend auf andere Menschen und Situationen) wegzukommen und aktiv die Verantwortung fürs eigene Leben zu übernehmen. Gute Sache, die der Autor auch in Seminaren vermittelt. Das Blog bringt spannende Artikel über Work-Life-Balance, über Liebe und Beziehung, Coaching, Gesundheit, Glück und Sinn - dazu eine persönliche Rückschau auf die Midlife-Crisis des Autors und manch anderes, in das man sich für einige Stunden versenken kann - Zeit mitbringen!

Mehr den körperlichen Aspekten des Wohlbefindens gewidmet ist der Kilogucker, der täglich Neues aus dem Diät-Dschungel berichtet. Heute erfahre ich,  wieviel Chemie in Brot und Brötchen steckt und bekomme glatt Lust, mich mal wieder im selber backen zu versuchen.

Zum Ende meiner Surftour besuche ich noch das GlücksNetz-blog, das mir im Untertitel versichert, Glück sei lernbar - wie schön! Und ja, es finden sich da jede Menge Tipps und Hinweise: vom nötigen Dopamin über das Lächeln hin zur Dankbarkeit und der Frage, inwieweit Geld mit Glück zu tun hat. Ich fühle mich gleich richtig aufgemuntert und werde sicher gelegentlich wieder kommen!

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 05. September 2007 um 11:23 Uhr in Gesund leben & ernähren | 4097 Aufrufe

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Vermutlich geht es ja nicht nur mir so: immer mal wieder fasse ich neue Vorsätze, um mehr körperliche Bewegung in mein Leben zu bringen, doch nach einem guten Start verflüchtigt sich die anfängliche Begeisterung, nach und nach wird das Engagement schwächer, bis schließlich der Alltag wie gehabt im wesentlichen SITZEND verbracht wird.

Ich hab’ so schon einiges an Aufbrüchen hinter mir: Fitness-Center, Gartenarbeit, Yoga-Übungen, neues Fahrrad, regelmäßiges Walken, Home-Trainer - doch leider bringe ich es nicht fertig, auf Dauer wirklich dran zu bleiben. Von den drei Jahren Mitgliedschaft im Fitness-Center war ich gewiss die Hälfte nur Karteileiche, Yoga schaffe ich höchstens ein paar Wochen, zum Walken fehlt mir der Antrieb, seit ein schöner Spazierweg verbaut wurde - es gibt immer wieder Gründe, die Fitness zugunsten anderer Aktivitäten hinten runter fallen zu lassen. Es ärgert mich, aber das hilft auch nicht wirklich weiter!

Was tun? Am Wochenende kam mir die Idee, nicht mehr “eine Methode” zu praktizieren, die dann bald wieder in der Versenkung verschwindet, sondern einfach darauf zu achten, jeden Tag eine halbe bis ganze Stunde IRGEND ETWAS zu tun, was mich ins Schwitzen kommen lässt, mich körperlich auspowert und entweder Kraft oder Ausdauer oder beides trainiert. Gestern fuhr ich also mit dem Rad zu einem Freund, wo ich ansonsten mit öffentlichen Verkehrsmitteln hinfahre. Morgen bin ich zum Yoga verabredet, heute werde ich - zügig gehend - ein paar lange fällige Wege zu Fuß zurück legen, und wenn mir mal einen Tag lang nichts eingefallen ist, steige ich eben abends noch dreimal in den dritten Stock.

Auf diese Weise müsste es eigentlich gelingen, den inneren Schweinehund auszutricksten! Notieren, was man gemacht hat, ist dabei ein Muss - ich bleibe dran und werde berichten, wie sich das Vorhaben entwickelt.

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Montag, 03. September 2007 um 09:30 Uhr in Gesund leben & ernähren | 3563 Aufrufe



Eine Yoga-Matte mit eingebautem flexiblen Monitor in der Matte, einem Aufrollgehäuse mit integrierten Lautsprechern und einem Flash-basierten Mediaplayer hat der Designer Hui-Zong Chen entwickelt, wie CHIP-Online dieser Tage berichtet.  Die High-Tech-Matte soll es möglich machen, “gleichzeitig Filme zu schauen, beziehungsweise Musik zu hören und zu meditieren.”

Tja, so mag es der Zeitgeist gern, der es schon fast verbietet, sich auf nur eine einzige Sache zu konzentrieren: Wir sollen multi-tasking-fähig werden und stets mehrere Aktivitäten gleichzeitig ausführen, sonst schaffen wir ja gar nicht alles, was das moderne Leben so bietet!

Im Ernst: Meditieren und dabei Filme schauen, ist ein Ding der Unmöglichkeit! Yoga will ja gerade innere Ruhe und Konzentration einüben, die Aufmerksamkeit soll auf den eigenen Körper, den Atem, die auftauchenden Gefühle und Emotionen gerichtet sein, nicht nach außen auf irgend einen medialen Input.

Für mich ist die allgegenwärtige Rundumberieselung mit Musik, Werbung, Filmen und atmosphärischem Hintergrundsound, wohin man tritt, eine große Krankheit unserer Zeit. Jeglicher Moment der Besinnung, jeder Kontakt mit der inneren Stille wird so immer unmöglicher gemacht, weil niemand es mehr aushält, einfach nur so da zu sein, ohne dass irgend etwas Augen oder Ohren mit “Content” abfüllt. Wann eigentlich soll das Gehirn Zeit finden, dies alles zu verarbeiten, wenn ständig Neues nachkommt?

Ich bleibe jedenfalls bei meiner Yogamatte aus Schafsfell: die schreit mir nicht ins Ohr und ist zudem viel kuschliger als die glatte Kunststoff-Matte mit dem vollen Programm!

 

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Samstag, 01. September 2007 um 07:22 Uhr | 2671 Aufrufe

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