Sich fit tanzen im schnellen Rhythmus NewYorks - ob das hierzulande wirklich ein Trend wird? Ich erinnere mich noch gut an meine Versuche, beim Arobic-Dance im Fitness-Center mitzuhalten, was mir aufgrund der Kompliziertheit der Schritte und Bewegungen bei gleichzeitig hoher Geschwindigkeit nicht wirklich gelungen ist - und damit war ich nicht alleine! BRIGITTE online beschreibt NYC-Dance (New-York-City-Dance) so: “Der Stil der neuen Tanzgeneration beinhaltet Elemente aus dem Modern Jazz genauso wie Bewegungen aus dem Streetstyle Hiphop und eignet sich in dieser Mischung für alle. Die Bewegungen wirken lässig und sind einfach nachzumachen. Durch den Rhythmus der Musik tankt man gute Laune.”

Neben dem stimmungshebenden Effekt soll der neue Workout-Trend die Fettverbrennung anheizen, denn aufgrund der gleichbleibend schnellen Bewegungen bleibt der Puls auf kontinuierlichem Niveau. Koordination, Beweglichkeit und Ausstrahlung werden gesteigert, was allerdings auch für andere Tanzstile typisch ist. BRIGITTE hebt auch den doppelten Nutzen des NYC-Dance hervor: man sportelt nicht nur, sondern kann auch auf Partys damit glänzen.

Als Übungsfrequenz werden drei bis viermal pro Woche 30 Minuten empfohlen. Wer es ausprobieren will, findet auf fünf Seiten gut bebilderte und erklärte Beschreibungen der einzelnen “Moves”.

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Dienstag, 02. Oktober 2007 um 08:23 Uhr in Gesund leben & ernähren | 2969 Aufrufe

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Sojadrinks sehen aus wie Milch, sind jedoch aus Sojabohnen und Wasser gemacht. Reich an Eiweiß und wertvollen Pflanzenstoffen gelten sie lange schon als gesundes, noch dazu sehr kalorienarmes Nahrungsmittel, das im Wellness- und Fitness-Boom immer mehr Freunde findet.

Stiftung Warentest hat nun 16 Sojadrinks getestet, solche mit und solche ohne Kalziumzusatz, gesüßte und ungesüßte. Dazu gibt es auch Tipps für die Verwendung in der Küche, zur Verfeinerung und zur Aufbewahrung.

Die Testergebnisse kompakt können kostenlos eingesehen werden: 11 der 16 Testprodukte haben mit GUT bestanden - eine recht gute Quote! Wer es genauer wissen will, muss einen Euro für den Download der Testergebnisse mit allen Details opfern.

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Freitag, 28. September 2007 um 13:22 Uhr in Gesund leben & ernähren | 3114 Aufrufe



Normalerweise möchte man seine Welt nicht unbedingt auf den Kopf gestellt sehen: wir halten uns aufrecht, bewahren den Überblick und ermuntern zaudernde Mitmenschen mit einem fröhlichen “Kopf hoch!”.  Eine neue Heil- und Entspannungsmethode kehrt nun die übliche Alltagshaltung auf spektakuläre Weise um: Beim Hangab, dem “Aushängen am Baum”, hängen wir kopfüber nach unten, sanft in die Höhe gezogen vom Hangab-Lift und fest gehalten von gut gepolsterten Fußmanschetten. Oh, ich hätte große Lust, das mal auszuprobieren!

Hartmut Bez hat die Methode entwickelt, um körperliche und seelische Probleme zu lösen, zu entspannen und in die innere Stille zu versinken. Entgegen den nahe liegenden Befürchtungen bekommt man davon keine Kopfschmerzen, denn das Aufhängen geschieht langsam, so dass man sich an die Umstellung gut gewöhnen kann. Frei in der Luft hängend, streckt sich die Wirbelsäule, die Muskeln dehnen sich, die Bandscheiben werden entlastet und füllen sich mit mehr Flüssigkeit, die während des vielen Sitzens verloren wird.

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# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Donnerstag, 27. September 2007 um 07:00 Uhr in Wellness: Behandlungen | 6639 Aufrufe

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Wenn die Tage wieder kürzer und die Sonnenstunden weniger werden, lockt es viele wieder verstärkt in die Solarien. Neben “schicker Bräune” gibt das Licht immer auch einen Stimmungsschub, wie ich bei meinen eher spärlichen Sonnenterminen mitten im Winter bemerkte - es wundert also nicht, dass Solarien im Wellness-Bereich quasi an jeder Ecke zu finden sind.

Für Kinder und Jugendliche soll es nun mit dem Spaß bald vorbei sein. Ein Solarium-Verbot für unter 18-Jährige wegen der erhöhten Strahlenrisiken rückt näher.  Denn jedes Jahr erkranken 120 000 Menschen durch UV-Strahlung,  wobei für 3000 Betroffene die Krankheit tödlich verläuft. 80 Prozent der gesamten UV-Strahlendosis betreffe junge Menschen bis zum 18. Lebensjahr, wie das Bundesamt für Strahlenschutz bekannt gab.

Auch Erwachsene will der Gesetzgeber künftig besser schützen: Wie FOCUS berichtet, sollen Grenzwerte für die in Solarien zulässige UV-Strahlung eingeführt werden. Bis zur Einführung des Gesetzes soll ein Qualitätssiegel diejenigen Solarien auszeichnen, die sich bereits jetzt an die neuen Grenzwerte halten. Alte Sonnenbänke mit mehr als 0,3 Watt UV-Strahlung pro Quadratmeter sollen aus dem Verkehr gezogen werden.  Wieviele Sonnenstudios sich vorab zertifizieren lassen, wird sich zeigen.

Mich wundert, dass das Gesetz so lange braucht und dass es bisher offensichtlich KEINE Grenzwerte für die zulässige Strahlung gab. Sich ruhigen Gewissens auf eine zertifizierte Sonnenbank zu legen befreit im übrigen nicht von der Eigenverantwortung: gegen zu langes Sonnen, drinnen oder draußen, schützt kein Gesetz. Wir müssen uns weiterhin selbst um unsere Haut sorgen.

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Dienstag, 25. September 2007 um 13:05 Uhr in Prävention | 9514 Aufrufe

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Ob Jogging-Runde oder Marathon-Strecke: In einem Gewinnspiel sucht Fit for Fun die beliebtesten Laufstrecken. Wer mitmachen will, kann die eigene Lieblingsrunde in den Laufstrecken-Guide eintragen und bewerten lassen. Die zehn Laufstrecken, die bis zum 11. Oktober die besten Bewertungen erhalten, belohnt FIT FOR FUN mit Preisen wie z.B. einer Reebok-Laufausrüstung, Laufschuhen und Pulsuhren.

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Donnerstag, 20. September 2007 um 11:26 Uhr in Gesund leben & ernähren | 3821 Aufrufe

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