Sich fit tanzen im schnellen Rhythmus NewYorks - ob das hierzulande wirklich ein Trend wird? Ich erinnere mich noch gut an meine Versuche, beim Arobic-Dance im Fitness-Center mitzuhalten, was mir aufgrund der Kompliziertheit der Schritte und Bewegungen bei gleichzeitig hoher Geschwindigkeit nicht wirklich gelungen ist - und damit war ich nicht alleine! BRIGITTE online beschreibt NYC-Dance (New-York-City-Dance) so: “Der Stil der neuen Tanzgeneration beinhaltet Elemente aus dem Modern Jazz genauso wie Bewegungen aus dem Streetstyle Hiphop und eignet sich in dieser Mischung für alle. Die Bewegungen wirken lässig und sind einfach nachzumachen. Durch den Rhythmus der Musik tankt man gute Laune.”

Neben dem stimmungshebenden Effekt soll der neue Workout-Trend die Fettverbrennung anheizen, denn aufgrund der gleichbleibend schnellen Bewegungen bleibt der Puls auf kontinuierlichem Niveau. Koordination, Beweglichkeit und Ausstrahlung werden gesteigert, was allerdings auch für andere Tanzstile typisch ist. BRIGITTE hebt auch den doppelten Nutzen des NYC-Dance hervor: man sportelt nicht nur, sondern kann auch auf Partys damit glänzen.

Als Übungsfrequenz werden drei bis viermal pro Woche 30 Minuten empfohlen. Wer es ausprobieren will, findet auf fünf Seiten gut bebilderte und erklärte Beschreibungen der einzelnen “Moves”.

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Dienstag, 02. Oktober 2007 um 08:23 Uhr in Gesund leben & ernähren | 2950 Aufrufe

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