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Fenchel ist eine Jahrtausende alte Heilpflanze, deren Wirkungen fast genauso lange schon bekannt sind und genutzt werden. Husten, Völlegefühl, Blähungen und andere Verdauungsbeschwerden werden mit Fencheltee gelindert, doch Fenchel kann natürlich weitaus mehr.

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Knochenbrühe, auch als Kraftsuppe bekannt, ist nicht nur sehr nahrhaft und sättigend. Sie gilt als kohlenhydrat- und fettarm und kann sogar mit einigen gesundheitlichen Vorteilen aufwarten. Entzündungen etwa sollen die enthaltenen Aminosäuren bekämpfen und der hohe Kollagengehalt soll Falten glätten und die Knochen stärken.

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Holunderblüten sind im Bereich der Heilpflanzen ein absolutes Muss. Sie stärken nicht nur die körpereigenen Abwehrkräfte ganz allgemein, sondern sind auch bekannt für die Anwendung als Schwitztee bei fieberhaften Erkältungskrankheiten.

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Die Brennnessel blickt auf eine lange Tradition als Heilpflanze zurück. Obwohl den meisten Menschen die Brennnessel sprichwörtlich ein Brennen verursacht, hat sie auch vielseitige heilende Wirkungen. Grund dafür sind die Inhaltsstoffe, wie etwa Flavonoide, Vitamine, Eisen, Kalium und Kalzium.

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Die Kiwi ist vielen als leckerer und erfrischender Snack bekannt, dabei kann die pelzige kleine Frucht weitaus mehr. Interessant ist vor allem der hohe Vitamin-C-Gehalt von Kiwis. Dieser liegt etwa bei der doppelten Menge einer Orange. Dass die kleinen Früchte noch dazu kaum Kalorien enthalten, macht sie auch zu einem guten Helfer beim Abnehmen.

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