Der tägliche Stress auf der Arbeit und im Privatleben gepaart mit viel zu wenig Bewegung kann schnell zu psychischen und physischen Problemen führen. Fitnesstraining sehen viele als wichtigen Ausgleich an, doch alleine bringt es oft nicht den gewünschten Effekt. Genauso wichtig wie das Training an sich sind die Erholungsphasen im Anschluss. Deshalb sollten Fitness und Wellness stets gemeinsam betrachtet werden.
Wer es schafft, langfristig regelmäßig Sport zu betreiben, der kann im Alltag eine höhere Belastbarkeit aufweisen. Auch die Herz-Kreislauf-Funktionen werden verbessert und sogar der Stoffwechsel kann angeregt werden. Eine starke Muskulatur schützt zudem die Gelenke vor Überlastung. Doch welche Sportarten sind sinnvoll?
Aquafitness und Sauna
Besonders beliebt ist die Wassergymnastik, zu Neudeutsch Aquafitness. Hier geht es in erster Linie darum, dass man auf gelenkschonende Art Sport betreibt. Die Schwerkraft ist unter Wasser weitestgehend ausgeschaltet. Die ruhigen und fließenden Bewegungen unter Wasser werden durch den Wasserwiderstand zudem effektiver gestaltet.
Zum Abschalten eignet sich dagegen der Saunabesuch. Er ist ideal geeignet, um nach dem Sport eine Erholungsphase zu erhalten, aber auch, um der winterlichen Kälte zu entfliehen. Dabei sollten feste Abläufe beachtet werden, um den Saunabesuch so effektiv wie möglich zu gestalten.
Massage und Meditation
Ebenso sind Massagen empfehlenswert. Denn viele Menschen haben mit Verspannungen zu kämpfen oder leiden unter muskulären Beschwerden. Die Massage kann hier Abhilfe schaffen. Allerdings sollte auf einen erfahrenen Masseur geachtet werden, der auch weiß, was genau er da eigentlich tut.
Ebenfalls kann die Meditation im Alltag hilfreich sein. Sie sorgt dafür, dass man für ein paar Minuten ganz bewusst abschaltet. Auch fließende Bewegungen können mit eingebaut werden, so dass Muskeln und Gelenke beweglicher werden. Zudem wird die Stabilität des Unterkörpers gefördert, was wiederum dem Oberkörper beim Entspannen hilft.
Effizienz mit Fitness und Wellness steigern
Generell sorgen Fitness und Wellness dafür, dass man seine Effizienz im Alltag steigern kann. Wenn Kopf und Muskeln gleichermaßen Phasen zur Entspannung erhalten, können sie anschließend besser arbeiten. Damit können Fitness und Wellness auch hilfreich sein, um einem Burnout vorzubeugen.
Generell gilt aber, dass Anfänger es nicht gleich übertreiben sollten. Wer nach einem ausgiebigen Training unter Muskelkater leidet, wird bei einer allzu festen Massage nicht entspannen können. Und die 100 Grad Celsius heiße Sauna eignet sich für den noch unerfahrenen Saunagänger ebenfalls nicht. Generell sollten zudem Saunagänge vorab mit dem Arzt besprochen werden, wenn die betreffende Person unter Gelenkserkrankungen, Herz-Kreislauf-Beschwerden oder Hautkrankheiten leidet.
# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 15. Januar 2018 um 07:48 Uhr in Warum Wellness? | 1477 Aufrufe
Fitness, Wellness, Burnout, Stress, Sauna, Meditation, Massage, Aquafitness
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