Wer es morgens schafft, ein paar Minuten früher aufzustehen, kann diese Zeit für Yoga nutzen, sich damit selbst etwas Gutes tun und sogar sein Wohlbefinden steigern. Denn Yoga am Morgen bringt viele positive Aspekte mit sich.

Wer schon am frühen Morgen Yoga-Übungen durchführt, kann mehr Energie für den Tag sammeln. Man fühlt sich ausgeglichener und tankt zusätzliche Energie. Dabei reichen schon zehn Minuten am Morgen aus, um diese positiven Aspekte zu erhalten. Davon profitiert nicht nur der Körper, sondern auch die Psyche. Gleichzeitig hat man das Gefühl, schon am frühen Morgen etwas von seinem Tagwerk erreicht zu haben. Wer sich für Yoga nicht begeistern kann, darf es auch ruhiger mit etwas Meditation angehen.

Vorteile vom Yoga am Morgen

Oft ist es auch einfach so, dass man zwar Yoga ausführen möchte, aber abends nach einem anstrengenden Tag müde und ausgelaugt nach Hause kommt. Da fühlt man sich einfach nicht mehr in der Lage, sich jetzt noch mit Yoga zu beschäftigen. Zudem fehlt bei abendlichen Yoga-Kursen die Zeit für die anderen schönen Dinge des Lebens, etwa das Essen mit Freunden oder den gemütlichen Abend auf dem Sofa.

Zusätzlich ist der Kopf am Morgen noch nicht voll mit den Erlebnissen und Eindrücken des Tages. Vielmehr ist man nach dem erholsamen Schlaf aufnahmefähiger und man kann sich oft besser auf die einzelnen Yoga-Übungen konzentrieren. Ganz nebenbei wird auch davon abgeraten, Yoga mit gefülltem Magen zu praktizieren, da dies im schlimmsten Fall sogar zu Übelkeit führen kann.

Yoga am Morgen – eine echte Routine

Wer Yoga regelmäßig am Morgen ausübt, hat zudem den Vorteil, dass ihm seltener etwas zwischen seine Yoga-Übungen kommt. Am Abend ist es häufiger so, dass einem etwas anderes dazwischen kommt und man die Yoga-Übungen ausfallen lässt. Damit Yoga am Morgen jedoch nicht in Stress ausartet, sollte man sich abends bereits die nötigen Utensilien, wie Yoga-Matte oder Video bereit legen.

Nicht zuletzt sorgen die morgendlichen Übungen dafür, dass man eher darauf achtet, abends zeitig ins Bett zu gehen und seine Schlafbedürfnisse genauer beobachtet. Wer morgens fit für die Yoga-Übungen sein will, sollte zumindest ansatzweise ausgeschlafen sein. Das sorgt insgesamt für einen gesünderen und erholsameren Schlaf, aber auch für ausreichenden Schlaf.

 

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 25. September 2017 um 05:47 Uhr in Weitere Empfehlungen | 1391 Aufrufe

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