Wer über Sauna, Massagen und wohltuende Wellness-Wochenenden fürs eigene Befinden sensibilisiert wird, kommt schnell darauf, dass es ohne Fitness keine nachhaltige Wellness gibt. Es fühlt sich einfach nicht gut an, beim Treppen steigen schon im zweiten Stockwerk vor Anstrengungen ins Keuchen zu kommen, und auch gesundes Essen hinterlässt schnell ein paar Kilo mehr, wo sie eigentlich nicht hin gehören, wenn man sich viel zu wenig bewegt. 

Was also tun? Genießerische Wohlfühl-Events alleine haben ja leider noch niemanden fitter gemacht. Also gibt man sich eines Tages doch den Ruck, beginnt, zu joggen oder (nordisch) zu walken, oder wagt - in der Hoffnung auf die disziplinierende Wirkung eines Jahresvertrages - den Gang ins Fitness-Studio.  Mittlerweile sind das ja keine “Mucki-Buden” mehr, wo muskelbepackte Bodybuilder schwitzen, sondern freundliche Clubs für Menschen zwischen 18 und 80 - für jede denkbare Zielgruppe findet sich das passende Center.Eine passende Website für den Informationsbedarf, der rund um den “Ruck” ins sportlichere Leben entsteht, hab’ ich heute gefunden: Christian Kreipl ist lizensierter Fitness-Trainer des Deutschen Sportstudio Verbandes (DSSV) und kommt in seinem freundlich gestaltetem Blog Privatfitness.info schnell zu den wichtigen Themen.  Worauf man im Vertrag mit dem Fitness-Studio achten sollte, findet sich in einer übersichtlichen Checkliste,  Christian gibt auch Tipps für die Auswahl eines Studios, schreibt ausführlich über Trainingspläne und interessante neue Sportgeräte, wie etwa den Flexi-Bar, das Schwing- und Schüttelwunder fürs Training der Tiefenmuskulatur.

Da man alle Artikel kommentieren kann, sind auch Fragen möglich, die Christian, soweit ich gesehen habe, auch freundlich beantwortet.  Ich werde öfter mal rein schauen!

 

 

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Donnerstag, 12. Oktober 2006 um 13:48 Uhr in Prävention | 3760 Aufrufe

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Kommentare:

Hallo Christiane,

da sag ich doch mal Danke, für die liebevolle Erwähnung;)

Ich finde deine Erwähnung sehr gut, dass Fitness-Training nicht nur was für Muskelmänner ist. Das animiert evtl. auch Personen, welche nicht so gut gebaut sind, etwas für ihren Körper zu tun. Dieses Denken ist wichtig für die heutige Gesellschaft (und unsere Sozialkassen;)).

LG
Chris

Christian Kreipl am Mittwoch, 18. Oktober 2006 um 19:46 Uhr


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