Rote Bete gehört nicht nur zu den besonders farbenfrohen Gemüsesorten, sondern ist auch noch sehr gesund. Derzeit erlebt sie aufgrund der schönen Farbe ein echtes Revival. Doch sie kann noch mehr.

Die Rote Bete enthält besonders viele wertvolle Nährstoffe, darunter die Vitamine A, B und C. Gleichzeitig sind viel Kalium, Kalzium, Jod, Eisen, Natrium, Magnesium und Phosphor enthalten. Auch die Nitrate, Betaine und Anthocyane sind wichtige und wertvolle Nährstoffe der roten Knolle.

Was kann Rote Bete?

Rote Bete kann durch ihre Inhaltsstoffe positive Auswirkungen auf den Blutdruck haben und vor Herzerkrankungen schützen. Angeblich soll das Gemüse sogar der Entstehung von Krebs vorbeugen und werdende Mamas können einen Teil ihres Folsäure-Bedarfs über das Gemüse decken. Hinzu kommt, dass die Rote Bete die Leistungsfähigkeit ankurbeln und den Alterungsprozess verlangsamen soll.

Außerdem soll sie den Stoffwechsel und die Fettverbrennung anregen. Bei regelmäßigem Verzehr sollen ebenfalls Erkrankungen, wie Diabetes, Arthrose und Bluthochdruck einen gelinderten Verlauf nehmen.

Rote Bete auf dem Speiseplan

Rote Bete kann wahlweise selbst gekocht oder vorgekocht gekauft werden. Auch die Verwendung des Saftes als natürliche Lebensmittelfarbe ist denkbar. Das auch als Rote Rübe bekannte Gemüse wird häufig in Suppen, Currys, Aufläufen, Salaten, Aufstrichen und sogar für Chips und Pommes frites verwendet. Ebenso kann es als Getränk in Form von Smoothies oder Limonaden zubereitet werden oder zum Einfärben, etwa von Nudeln, verwendet werden.

 

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 25. März 2019 um 16:11 Uhr in Gesund leben & ernähren | 991 Aufrufe

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